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Die Münchner Kammerspiele verstehen sich als eines der führenden Theater für mutige und zeitgenössische Theaterkunst. Im Herzen der MK steht ein großes, kraftvolles Schauspielensemble, das die Vielfalt der Gesellschaft abbildet. „Als Theater der Stadt“ treten die MK entschieden für die Werte der Demokratie und der pluralistischen Gesellschaft ein. Die Kammerspiele sind ein Ort der Neugier, der Begegnung und des Nachdenkens. Ob im Schauspielhaus auf der Maximilianstraße, der Therese-Giehse-Halle, dem Werkraum oder im Habibi Kiosk: Die MK sind ein Ort für alle Münchner*innen.
- 58 - Breaking the Spell #3 - How to build alliances from peripheral positions? Ukrainians and Poles in the international art
What is the position of artists and curators from Ukraine and Poland in professional relations with Western partners? How can we build alliances and solidarity? How to break the spell of colonial and auto-colonial practices? What can the Western art world learn from Eastern European artists about decolonization?
Tue, 16 Jan 2024 - 57 - Breaking the Spell #4 - Creating space for what remains out of sight. In search for institutional alignments
What type of institutional alignments do artistic practices of thinking-with need? What traces do they leave in institutions when the project is over - if any? How to translate an exception into a condition?
Tue, 16 Jan 2024 - 56 - Breaking the Spell #1 - All the Spells We Need To Cast
What spells do we need at times when the conditions we live in form a curse that often seems impossible to break?
Tue, 16 Jan 2024 - 55 - Breaking the Spell # 2 - Becoming with others. Feminist practices of thinking-with in performing arts
With whom do feminist artists think? How can artistic practices associate different voices and perspectives? In this episode of the Breaking the Spell podcast, we discuss feminist strategies of thinking-with in performing arts - practices of sharing knowledge, transcending the individualistic paradigm of creative work and relating to humans and more-than-humans in art projects.
Tue, 16 Jan 2024 - 54 - AmA ohne Maske mit Maren Solty
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Thu, 23 Mar 2023 - 53 - AmA ohne Maske mit Johanna Kappauf
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Thu, 23 Mar 2023 - 52 - SCHICKSALE #17 – Zäsur 1933 an den Münchner Kammerspielen
Folge #17 - Was geschah an diesem Theater nach der „Machtergreifung“ der National-sozialisten im Januar 1933 in Deutschland und in Bayern im März 1933? Im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber blicken Janne und Klaus Weinzierl darauf, wie die nationalsozialistische Ideologie sofort ihren Ausdruck fand: Innerhalb weniger Wochen sahen sich alle leitenden Personen der Kammerspiele, mit Ausnahme Otto Falckenbergs, sowie viele Mitglieder des Ensembles gezwungen, ihrer Verfolgung durch Flucht aus Deutschland zu entkommen.
Thu, 20 Oct 2022 - 51 - SCHICKSALE #16 - Der Bruch 1933
Folge #16 - Prof. Magnus Brechtken, stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München, blickt im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber auf das Jahr 1933. Wie wurden die raschen Veränderungen von Menschen jener Zeit empfunden und bewertet? Wessen Hoffnungen sahen sich erfüllt — und wer geriet rasch in Gefahr oder musste fliehen? In welcher wirtschafts-historischen und außenpolitischen Konstellation ereignet sich die Machtübernahme Hitlers und was bedeuten diese Faktoren für seine Machtsicherung? Magnus Brechtken skizziert die zeitgeschichtlichen Umstände, die zum größten Bruch in der Traditionslinie der Kammerspiele führten: 1933 verließen dutzende prägende Figuren der frühen Jahre des Hauses das Theater bzw. die zu Neige gehende Weimarer Republik.
Fri, 13 May 2022 - 50 - SCHICKSALE #15 - Die Pfeffermühle - wiederständiges Kabarett
Folge #15 - Angesichts der unerträglichen politischen Lage gründeten in der Spielzeit 1932/33 Erika Mann, ihr Bruder Klaus, der Musiker Magnus Henning sowie die Ensembleschauspielerin der Kammerspiele Therese Giehse “Die Pfeffermühle”. Die Kabarett-Gruppe führt am 1. Januar 1933 in der Münchner Bonbonniere, in der unmittelbaren Nähe der Kammerspiele, ihr erstes Programm auf, eine widerständige Beschäftigung mit ihrer bedrohlichen Gegenwart. Kurz danach muss das Ensemble ins Exil fliehen. "Die Pfeffermühle" reist quer durch Europa an all jene Orte, an denen ihre Aufführungen noch möglich sind. Janne und Klaus Weinzierl blicken im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber auf die SCHICKSALE der Mitglieder der Pfeffermühle und auf die künstlerische und politische Arbeit der Kompanie.
Sun, 01 May 2022 - 49 - SCHICKSALE #14 - Die frühzeitig Geflüchteten
Folge #14: Kurz nach der sogenannten Machtergreifung fordern die Nationalsozialisten – in rassistischem Klartext – im Februar 1933: „Die Münchner Kammerspiele müssen von jüdischen und ausländischen Elementen gesäubert werden.“ Zu diesem Zeitpunkt waren einzelne Künstler*innen bereits ins Ausland geflüchtet, andere kehrten von Arbeitsetappen im Ausland nicht mehr zurück. Janne und Klaus Weinzierl blicken im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber auf diese Schicksale. Eine persönliche Gefährdung erschien vielen wahrscheinlich, angesichts der nationalsozialistischen Agitation in den 1920er Jahren gegen die „jüdische Leitung der Münchner Kammerspiele“ und der Forderung „die Entfernung von undeutschen und marxistischen Persönlichkeiten aus den Theatern der Systemzeit“ herbeizuführen.
Tue, 26 Apr 2022 - 48 - SCHICKSALE #13 - Die Gesellschafter*innen der Münchner Theater GmbH
Folge #13 - In den ersten beiden Jahrzehnten ihres Wirkens wurden die Münchner Kammerspiele, als Privattheater, von einer Gesellschaft, der Münchner Theater GmbH getragen. Vier Familien jüdischer Hopfenhändler, Bankiers und Juristen schufen als Theater- und Kunstmäzene die finanzielle Basis der Kammerspiele. Ihr Werk wurde 1933 jäh zerstört, während auch sie selbst fliehen mussten: Alle Gesellschafter*innen erfuhren Verfolgung und flohen, wie Janne und Klaus Weinzierl im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber darlegen. Flora Fromm, grande dame dieser Vereinigung kunstsinniger, internationaler und progressiver Münchner*innen wurde im hohen Alter 1942 in Theresienstadt ermordet.
Sat, 16 Apr 2022 - 47 - SCHICKSALE #12 - Der Umzug der Kammerspiele an die Maximilianstraße
Folge #12 - 1926 wechseln die Kammerspiele ihre Spielstätte. Sie verlassen die Vorstadt, die sie selbst als kreative Peripherie mitgeprägt haben, und arbeiten fortan im Schauspielhaus im Herzen Münchens. Die Avantgarde gelangt so ins Zentrum der Stadtgesellschaft. Diese beiden Wirkungsorte beschreibt Jahre später Hermann Sinsheimer in seinem Londoner Exil als “Das Paradies, das uns verloren gegangen ist”. Janne und Klaus Weinzierl zeichnen im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber die Jahre bis zum Bruch 1933 nach. Die Anfangsjahre der Kammerspiele in der Maximilianstraße waren auch geprägt von Anfeindungen. Von einer Kampfrhetorik, die nach der sogenannten Machtergreifung rasch und erbarmungslos mithilfe staatlicher Institutionen ihre Umsetzung fand.
Thu, 07 Apr 2022 - 46 - SCHICKSALE #11 - Die Besucherorganisationen und ihr Verhältnis zu den Kammerspielen
Folge #11 - Welche Rolle spielte das Publikum in der bewegten (Theater)Geschichte der Weimarer Republik? Daniela Maier, Promovierende am Institut für Neuere und Neueste Geschichte der LMU München bei Prof. Körner, erforscht die Besucherorganisationen und die gemeinnützige Theaterpflege in der Zeit nach Abschaffung der bayerischen Monarchie und der königlichen Zensur. Im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber skizziert Maier das Verhältnis zweier Besucherorganisationen, die sich im damaligen München als Antipoden gegenüber standen: die links-progressive “Volksbühne” und die konservativ-reaktionäre “Theatergemeinde München”. Während erstere die Arbeit der Kammerspiele lobte und wertschätzte, bekämpfte die “Theatergemeinde München” das Programm der Kammerspiele - allein Falckenberg wurde bezeichnenderweise von dieser Kritik ausgenommen.
Mon, 04 Apr 2022 - 45 - SCHICKSALE #10 - München in den Jahren 1926 bis 1933
Folge #10 - 1926 ziehen die Münchner Kammerspiele in das Schauspielhaus an der Maximilianstraße. Welche gesellschaftlichen Umbrüche ereignen sich zeitgleich mit diesem Wechsel? In welchem Umfeld geschieht die Theaterarbeit der Kammerspiele an ihrer neuen Spielstätte, nicht zuletzt angesichts nationalsozialisitscher Anfeindungen? Prof. Magnus Brechtken, stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München, lädt dazu ein, auf München in der Zeit der Weimarer Republik ausgehend von damaligen Erfahrungsräumen zu blicken und beschreibt im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber die politische Entwicklungen bis zum Bruch 1933 aus der Perspektive damaliger Münchner*innen.
Thu, 24 Mar 2022 - 44 - SCHICKSALE #9 - Die Münchner Theater in der Weimarer Republik
Folge #9 - Carolina Heberling, Promovierende an der LMU München im Sonderforschungsbereich ‘Vigilanzkulturen’, blickt auf die Münchner Theaterlandschaft zwischen 1911 (Gründung der Kammerspiele in der Augustenstraße 89) und dem Bruch 1933. Im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber beschreibt Heberling das Verhältnis der Kammerspiele zu den übrigen Münchner Theatern. Insbesondere das Staatstheater stand immer im Verhältnis - sei es durch Abgrenzung oder Annäherung - zu den Kammerspielen, erst aus der Ferne und ab 1926, als die Kammerspiele an die Maximilianstraße kamen, als Nachbarn aus nächster Nähe. Carolina Heberling berichtet auch von den wechselvollen Prozessen am Staatstheater und den prägenden Figuren jener Jahre.
Thu, 17 Mar 2022 - 43 - SCHICKSALE #8 - Das Ensemble der Uraufführung von Brechts “Trommeln in der Nacht" (1922)
Folge #8 - Janne und Klaus Weinzierl blicken im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber auf die SCHICKSALE der Mitwirkenden der Uraufführung von Brechts "Trommeln in der Nacht”. Der Theaterzettel der Premiere am 29. September 1922 in der Augustenstraße 89, dem ursprünglichen Spielort der Kammerspiele, ist zum Symbolbild des gesamten Rechercheprojekts SCHICKSALE geworden. In einer durch Klaus Weinzierl handschriftlich kommentierten Version wird das Ausmaß der Verfolgung von Mitarbeiter*innen in der NS-Zeit deutlich. Das Gespräch zeichnet die verschiedenen Lebenswege der Protagonist*innen von Brechts Uraufführung, übrigens unter der Spielleitung von Otto Falckenberg, nach.
Thu, 10 Mar 2022 - 42 - SCHICKSALE #7 - Die erzwungene Absetzung von Wedekinds "Schloss Wetterstein" (1919)
Folge #7 - Sabrina Kanthak, Promovierende an der LMU München im Sonderforschungsbereich ‘Vigilanzkulturen’, berichtet von den Vorkommnissen rund um die Premiere von Wedekinds "Schloss Wetterstein" (1919) an den Kammerspielen. Die Polizei erzwang die Absetzung des Stücks, weil sie sich angeblich, angesichts organisierter antisemitischer Saalstörungen, außer Stande sah, die Öffentliche Ordnung und die Sicherheit der Theaterzuschauer*innen zu gewährleisten. Ein fadenscheiniger Vorwand des reaktionären Polizeipräsidenten Ernst Pöhner, der später auch im NS-System Karriere machte. Die mediale Skandalisierung des scheinbaren Theaterskandals rund um die Absetzung von Wedekinds Stück belegt eine krisenhafte Stimmung und ist letztlich Symptom für eine tieferliegende, grundsätzliche gesellschaftliche Auseinandersetzung in den Anfangsjahren der Weimarer Republik.
Thu, 03 Mar 2022 - 41 - SCHICKSALE #6 - Die Anfangsjahre der Münchner Kammerspiele von 1911 bis 1926
Folge #6 - Ab ihrer Gründung 1911 in der Augustenstraße 89 entwickelten sich die Münchner Kammerspiele, gegründet als privates Theater (Münchner Theater GmbH), rasch zu einer bedeutsamen, avantgardistischen Bühne. Schon bevor die Kammerspiele 1926 an die Maximilianstraße in das Schauspielhaus zogen, waren sie weithin bekannt für ihren Umgang mit (internationaler) Neuer Dramatik. Ein Blick auf die prägenden Figuren dieser Gründungsjahre verrät, dass 1933 ein jäher Bruch die Geschichte der Kammerspiele durchzieht. Die Theaterdirektoren dieser Anfangsjahre waren: Eugen Robert, Erich Ziegel, Hermann Sinsheimer, Benno Bing, Adolf Kaufmann, Otto Falckenberg. Nur dieser letzte blieb ab 1933 an den Kammerspielen und wirkt im kollektiven Gedächtnis unserer Gegenwart. Alle anderen flohen; Benno Bing wurde im KZ Ausschwitz ermordet.
Thu, 24 Feb 2022 - 40 - SCHICKSALE #5 - Bewegte Zeiten: Die Jahre 1911 bis 1926
Folge #5 - In welchem historischen Umfeld werden die Kammerspiele gegründet? Im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber blickt Prof. Magnus Brechtken, stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München, auf die Zeit ab der Gründung der Kammerspiele 1911 in der Augustenstraße bis zum Umzug an die Maximianstraße im Jahr 1926. Jenseits der bewegten Ereignisgeschichte betrachtet Prof. Brechtken ökonomische und ideengeschichtliche Prozesse und Umbrüche, die die Anfangsjahre der Kammerspiele prägten.
Thu, 17 Feb 2022 - 39 - SCHICKSALE #4 - Die Namen
Folge #4 - Janne und Klaus Weinzierl verlesen gemeinsam die Namen all derjenigen unter den Mitarbeiter*innen der Kammerspiele, die in der NS-Zeit entrechtet, verfolgt und ermordet worden sind. Seit Beginn der Recherchen im Herbst 2018 sind über 200 SCHICKSALE mit engen Verbindungen zu den Kammerspielen entdeckt worden. Die Aufnahme spiegelt den Forschungsstand Ende 2021 wieder. In der kurzen Zeit seitdem sind drei weitere SCHICKSALE hinzugekommen: Eugen Auerbach, Martin Berliner und Eva Kessler.
Thu, 10 Feb 2022 - 38 - SCHICKSALE #3 - Recherche wider der Echokammer
Folge #3 - Eine immergleiche Erzählung prägte lange Zeit die Darstellung der Geschichte der Kammerspiele in der NS-Zeit. Sie verunmöglichte es, nach dem Verschwiegenem, Verdrängten und Vergessenem zu fragen. Janne und Klaus Weinzierl blicken im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber auf ihre Recherchemethoden. Wie erforscht man die unerzählten Schicksale von früheren Mitarbeiter*innen? Was bedeuten sie für die Selbsterzählung der Münchner Kammerspiele?
Thu, 03 Feb 2022 - 37 - SCHICKSALE #2 - Mechanismen der Verdrängung und Verstummung
Folge #2 - Mit Prof. Magnus Brechtken, stellvertretendem Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München, blickt Dramaturg Martín Valdés-Stauber auf die Geschichte deutscher Erinnerungskultur. Wie sind Mechanismen der Verdrängung und Verstummung zu erklären? Wie bildeten sich, wie etwa im Falle der Kammerspiele, Echokammern unzureichender und fehlerhafter Geschichtserzählungen? (Warum) Fällt der Stadt München die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus schwer?
Thu, 27 Jan 2022 - 36 - SCHICKSALE #1 - Alles begann mit einer Begegnung
Folge #1 - Alles begann mit einer Begegnung: Bei der Verlegung eines Stolpersteins für den Theaterdirektor Benno Bing im November 2018 trafen Janne und Klaus Weinzierl auf den Dramaturgen Martin Valdés-Stauber. Nun begrüßt er beide im Tonstudio der Kammerspiele zum Auftakt der Podcastreihe: Was bewegt das Ehepaar, um seit 2018 unermüdlich die SCHICKSALE von Mitarbeiter*innen der Kammerspiele in der NS-Zeit zu recherchieren? Hier klicken und die erste Folge anhören!
Thu, 20 Jan 2022 - 35 - SCHICKSALE
Die Podcast-Reihe SCHICKSALE beginnt mit einem Überblick: Dramaturg Martín Valdés-Stauber liest seinen Buchbeitrag “SCHICKSALE von Mitarbeiter*innen der Münchner Kammerspiele in der NS-Zeit”, der kürzlich im Sammelband “Über jeden Verdacht erhaben? - Antisemitismus in Kunst und Kultur” (hrsg. von Stella Leder, Hentrich&Hentrich, 2021) erschienen ist. Bis zum Ende der Spielzeit wird Martín Valdés-Stauber als Leiter des künstlerischen Forschungsfeldes “Erinnerung als Arbeit an der Gegenwart” wöchentlich Gäste in sein Studio einladen, um Einblicke in die Recherchen zur Geschichte der Münchner Kammerspiele in der NS-Zeit und der SCHICKSALE ihrer Mitarbeiter*innen zu geben. Jeden Donnerstag eine neue Folge
Thu, 13 Jan 2022 - 34 - AmA ohne Maske mit Dennis Fell Hernandez
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Mon, 20 Sep 2021 - 33 - AmA ohne Maske mit Fabian Moraw
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Tue, 20 Jul 2021 - 32 - AmA ohne Maske mit Frangiskos Kakoulakis
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Mon, 19 Jul 2021 - 31 - AmA ohne Maske mit Luisa Wöllisch
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Fri, 09 Jul 2021 - 29 - AmA ohne Maske mit Gro Swantje Kohlhof
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Fri, 18 Dec 2020 - 28 - AmA ohne Maske mit Vincent Redetzki
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Thu, 17 Dec 2020 - 27 - AmA ohne Maske mit Leoni Schulz
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Wed, 16 Dec 2020 - 26 - AmA ohne Maske mit Komi Togbonou
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Tue, 15 Dec 2020 - 24 - AmA ohne Maske mit Anna Gesa Raija Lappe
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Sun, 13 Dec 2020 - 23 - AmA ohne Maske mit Walter Hess
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Sat, 12 Dec 2020 - 22 - AmA ohne Maske mit Christian Löber
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Fri, 11 Dec 2020 - 21 - AmA ohne Maske mit Annette Paulmann
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Thu, 10 Dec 2020 - 20 - AmA ohne Maske mit Edith Saldanha
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Wed, 09 Dec 2020 - 19 - AmA ohne Maske mit Lucy Wilke
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Tue, 08 Dec 2020 - 18 - AmA ohne Maske mit Bekim Latifi
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Mon, 07 Dec 2020 - 17 - AmA ohne Maske mit Wiebke Puls
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Sun, 06 Dec 2020 - 16 - AmA ohne Maske mit Jochen Noch
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Sat, 05 Dec 2020 - 15 - AmA ohne Maske mit Nancy Mensah Offei
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Fri, 04 Dec 2020 - 14 - AmA ohne Maske mit Sebastian Brandes
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Thu, 03 Dec 2020 - 13 - AmA ohne Maske mit Martin Weigel
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Wed, 02 Dec 2020 - 12 - AmA ohne Maske mit Katharina Bach
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Tue, 01 Dec 2020 - 11 - AmA ohne Maske mit Johanna Eiworth
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Mon, 30 Nov 2020 - 10 - AmA ohne Maske mit Edmund Telgenkämper
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Sun, 29 Nov 2020 - 9 - AmA ohne Maske mit Thomas Hauser
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Sat, 28 Nov 2020 - 8 - AmA ohne Maske mit Michael Pietsch
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Fri, 27 Nov 2020 - 7 - AmA ohne Maske mit Jelena Kuljić
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Thu, 26 Nov 2020 - 6 - AmA ohne Maske mit Stefan Merki
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Wed, 25 Nov 2020 - 5 - AmA ohne Maske mit Julia Gräfner
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Tue, 24 Nov 2020 - 4 - AmA ohne Maske mit André Benndorff
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden. Konzept & Regie: Wiebke Puls Foto: Paul Hutchinson
Mon, 23 Nov 2020 - 3 - AmA ohne Maske mit Svetlana Belesova
Im Podcast „AmA ohne Maske“ stellen sich die neuen Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele vor, geben einen Einblick in ihre Arbeit und vermitteln einen Eindruck von sich: den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden. Konzept & Regie: Wiebke Puls Foto: Paul Hutchinson
Mon, 16 Nov 2020 - 2 - AmA ohne Maske mit Erwin Aljukić
Im Podcast „AmA ohne Maske“ stellen sich die neuen Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele vor, geben einen Einblick in ihre Arbeit und vermitteln einen Eindruck von sich: den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden. Konzept & Regie: Wiebke Puls
Mon, 16 Nov 2020 - 1 - AmA ohne Maske mit Bernardo Arias Porras
Im Podcast „AmA ohne Maske“ erzählen die Schauspieler*innen der Münchner Kammerspiele von sich: von den Menschen, die das Theater in den nächsten Jahren prägen werden.
Mon, 16 Nov 2020
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