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Der ASTROPOD mit Alexander von Schlieffen begeistert seit Anfang 2020 seine Zuhörer mit astrologischen Erklärungen und Einsichten. Im Gespräch mit der Astrologin Ricarda Berlage geht er auf aktuelle Phänomene der Astrologie und deren Bezug zu realen Ereignissen ein. Immer wieder bereichern ausgewählte Gäste den Podcast. Der Podcast richtet sich sowohl an regelmäßige Horoskopleser als auch an astrologische Laien.
Habt ihr Fragen oder Anregungen? Schreibt uns gerne an: astropod@the-aoa.de
Der Astropod wird voller Stolz präsentiert von der ART OF ASTROLOGY GMBH.
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- 197 - Pluto in Wassermann - 195
In der 195. Folge des Astropod besprechen Alexander von Schlieffen und Ricarda Berlage die aktuelle astrologische Lage und deren Auswirkungen auf die Weltpolitik, insbesondere die kürzlich stattgefundene Präsidentschaftswahl in den USA.
Die USA haben mit dem Wahlergebnis einen Rückschritt in die Erdepoche gewählt. Donald Trump möchte ein altes Erdreich Gesetz von 1798 - den Alien Enemies Act - wieder beleben. Alexander zieht historische Parallelen zwischen dem Start der Erdepoche und dem jetzigen Epochenübergang in die Luftepoche.
Am 15.11. gibt es einen Vollmond im Zeichen Stier, der uns einlädt zu hinterfragen, woran wir noch festhalten und warum.
Einen Tag später wird Saturn wieder direktläufig.
Die Wichtigste Konstellation in den kommenden zwei Wochen ist der Übergang von Pluto in das Zeichen Wassermann am 19.11.2024.
Bei Pluto im Wassermann - die Kontrolle über die Netze - geht es nun für darum, den individuellen Umgang mit zentralisierte und dezentralisierten Netzwerken zu finden. Es gilt für uns zu erkennen, das wir als Gemeinschaft stärker sind und es einen Platz für jeden gibt.
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Fri, 15 Nov 2024 - 37min - 196 - Kreuzschraubenzieher – Folge 194
Die Folge 194 des Astropod widmet sich der bevorstehenden Präsidentschaftswahl in den USA.
Am 1. November treffen sich Sonne und Mond im Zeichen Skorpion. Dieser Neumond lässt uns unsere tiefgehenden Verbindungen hinterfragen: Wie sehr sind wir wirklich bereit, uns einzulassen?
Am 3. November stehen sich die Planeten Mars und Pluto in einer Opposition gegenüber, die Spannungen erwarten lässt. Einen Tag später wandert Mars ins Zeichen Löwe. Mars im Löwen entspricht sinnbildlich dem „Sägen am Thron“.
Mit dieser aufgeladenen Stimmung wählt Amerika am 5. November 2024 einen neuen Präsident*in. Die aktuellen Konstellationen zeigen: Astrologisch ist die Zeit für Neuwahlen noch nicht gekommen. Die extremen Spannungen könnten auf Verzögerungen bei der Amtseinführung hindeuten. Alexander beleuchtet die Horoskope von Trump und Harris.
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Fri, 01 Nov 2024 - 31min - 195 - Skorpion – Folge 193
In der 193. Folge des Astropod nehmen Ricarda Berlage und Alexander von Schlieffen die Skorpion-Zeit in den Fokus. Der Wechsel der Sonne in das Zeichen Skorpion am 22. Oktober stellt einen wichtigen Moment dar, um uns mit der Kraft der Bindung auseinanderzusetzen. Die Skorpion Zeit lädt uns ein, zu hinterfragen, ob wir uns wirklich einlassen - denn nur so ist ein weiterkommen möglich.
Skorpione haben zu Unrecht einen schlechten Ruf, liegt in diesem Zeichen doch das größte Potential für wahre Stärke und persönliche Entwicklung.
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Fri, 18 Oct 2024 - 39min - 194 - Balance & Fixierung – Folge 192
Folge 192 des Astropod erscheint in der Waage-Zeit. Ein Anlass, um zu reflektieren, wie wir durch die Beziehungen in unserem Leben und die Segnung mit anderen wieder in ein inneres Gleichgewicht finden können.
Alexander erklärt, dass Mars und Venus in einer harmonischen Konstellation stehen, was den Eros verkörpert. Mars repräsentiert das Ergreifende und Venus das Verlockende, was sowohl auf sexuelle als auch geistige Anziehungskraft verweist.
In dieser Phase, mit Venus im Skorpion und Mars im Krebs, fördert die Konstellation gefühlsbasierte, richtige Entscheidungen ohne dramatische Spannungen. Sie ist besonders vorteilhaft für größere Projekte und zwischenmenschliche Beziehungen, da sie angenehm und ohne Konflikt wirkt, selbst in tiefen emotionalen Angelegenheiten.
Am 09.10. wird Jupiter im Zeichen Zwillinge rückläufig und regt noch einmal vermehrt dazu an, sich Fragen über unser Bildungssystem zu stellen. Alexander und Ricarda plädieren für Archetypenlehre als Pflichtfach in der Schule.
Pluto tritt am 12.10. seine Direktläufigkeit an und ist somit final das letzte Mal im Zeichen Steinbock unterwegs, bis er am 19.11. dann final den Punkt des Epochenwandel - 0° Wassermann erreicht. Wir sind am Tiefpunkt der Erdreich-Verstrickungen angekommen.
Die Informationsministerin der Luftepoche Maja Göpel gibt Anregungen, wie wir den Weg in die neue Epoche schaffen.
Ihr „Buch Unsere Welt neu denken“ gibt es überall, wo es Bücher gibt.
Merkur wechselt in das Zeichen Skorpion. In dieser Phase können wir die Tendenz haben, uns in unserem Denken zu stark zu fixieren. Wir sollten diese Zeit nutzen, um unsere eigenen Motive zu erkennen und die Sicherungsmechnanismen in unserem inneren zu hinterfragen.
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Fri, 04 Oct 2024 - 34min - 193 - Der Herbst beginnt – Folge 191
Nach einem langen Sommer, der vom Jupiter-Saturn-Quadrat geprägt war, blicken Alexander und Ricarda gemeinsam auf die Konstellationen des beginnenden Herbstes. Saturn, Uranus, Neptun und Pluto sind derzeit rückläufig und verdeutlichen, wo wir noch einmal nachjustieren dürfen und welche Themen erneut in den Fokus rücken wollen.
Die Zerrissenheit zwischen dem Alten und dem Neuen wird in dieser Zeit besonders spürbar. Plutos Rückkehr in den Steinbock bringt alte Machtstrukturen erneut ans Licht, die im Sinne des Erdreichs überholt sind. Wir befinden uns im Übergang zwischen der Jungfrau- und der Waage-Zeit. Gestärkt durch den Stand der Sonne sind wir aufgerufen, zu überprüfen, wo wir noch Anpassungen vornehmen können (Jungfrau), um anschließend zu einer neuen Ausgewogenheit (Waage) zu gelangen.
Der Neumond in der Waage am 02. Oktober steht unter einer Konstellation, die von weiblicher Urkraft geladen ist.
Alexander und Ricarda berichten außerdem vom Start ihrer Astrologischen Grundausbildung und dem ersten gemeinsamen Wochenende.
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Fri, 20 Sep 2024 - 29min - 192 - Sommer – Folge 190
Der Astropod geht in die Sommerpause. Doch bevor es soweit ist, nehmen uns Ricarda und Alexander mit zu der wichtigsten astrologischen Konstellation des Augusts. Außerdem wartet ein bunter Blumenstrauß an Hörerfragen auf uns, die die beiden beantworten.
Kann das Verhältnis zwischen Zeichen, Häusern und Planeten stark oder schwach sein? Wie interpretiere ich Konstellationen, wenn sie bei mir in einem anderen Haus stattfindet und meine Häuser nicht ganz gerade stehen? Und, was bedeutet der Steinbock Vollmond auf dem Pluto für die Ereignisse in der USA? Um die Fragen der Hörer und Hörerinnen zu beantworten, greifen Alexander und Ricarda heute tief in den astrologischen Werkzeugkasten. Die wichtigste Konstellation im August wird das erste zunehmende Quadrat zwischen Jupiter und Saturn sein. Wir dürfen uns fragen: Was ist seit 2020 in der Welt passiert und, was ist in meinem eigenen Leben passiert? Was waren zentrale Themen, Erkenntnisse und Ängste? Und, wo stehe ich heute damit? Es geht im Epochenwandel darum, die neuen Erkenntnisse der Luftepoche in die bestehenden Erfahrungen der Erdepoche zu integrieren. Wichtig dabei ist: Vieles von dem, was noch wichtig werden wird, kommt erst jetzt langsam an die Oberfläche. Was erwartet uns also in dieser nächsten, großen Phase, die wir betreten? Die perfekte Vorbereitung darauf liegt darin, zuzuhören. Deshalb wünschen Alexander und Ricarda einen lauschbetonten Sommer des auf sich wirken Lassens und des absichtslosen Zuhörens.
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Fri, 26 Jul 2024 - 54min - 191 - Macht und Spannung – Folge 189
Mars bewegt sich wie ein entzündliches Streichholz an die Jupiter-Uranus-Konstellation und ein bedeutsamer Vollmond auf dem Pluto erwartet uns. Der Epochenwandel ist damit in vollem Gange. Was bedeutet das für die zwölf Aszendenten?
Am 21.7. trifft Merkur auf Uranus. Gemeinsam mit dem Vollmond in Pluto geht es um Macht. Was drückt Macht aus? Wie sinnvoll ist sie in meinen Händen? Ist sie konstruktiv oder steht für mich die Kontrolle im Fokus? Wir dürfen uns kollektiv fragen, was wir alles gestalten können, wenn wir mit der Macht in die lebendige Kraft gehen und Verantwortung übernehmen. Am 25.7. geht Merkur in die Jungfrau. Es wird pragmatischer: Was ist wirklich machbar und wie setze ich es um? Alexander nennt die kommenden zwei Wochen eine Zeit der Stolpersteine. Wir werden uns der Spannung bewusst, die hinter der großen Jupiter-Uranus-Konstellation liegt. Auch, wenn wir hoffen, dass diese Stolpersteine möglichst klein bleiben, dürfen wir uns auch bewusst werden, dass Reibung zu einer anschließenden Entspannung führt. Das Erklimmen der kleinen Probleme lohnt sich also am Ende und hinterlässt ein gutes Gefühl – das sind schöne Aussichten.
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Fri, 12 Jul 2024 - 22min - 190 - Verborgene Verbundenheiten – Folge 188
Verbundenheit, Verborgenheit und Leidenschaft - in den nächsten zwei Wochen warten große astrologische Themen auf uns. Alexander beleuchtet die Konstellationen des Neptuns, des Merkurs und des Neumonds. Außerdem erklärt er uns, was die große Gumminoppen-Flummi-Konstellation für die individuellen Horoskope auf dem Saturn und dem Uranus bedeutet.
Neptun wird am 02.07. rückläufig, wir kommen zur Ruhe. Statt immer höher, weiter, schneller zu werden, können wir endlich innehalten und hinterfragen: Was haben wir in der Eile liegen gelassen und vergessen? Da der Neptun in den Fischen steht, können wir verborgene Verbundenheit besser wahrnehmen. Merkur geht in das Zeichen Löwe. Es geht um unser Auffassungsvermögen, wie lernen wir? Der Neumond läutet den Beginn der Krebszeit ein. Mit welchen kulturellen Gepflogenheiten sind wir vertraut, welche Menschen sind uns nah? Zusätzlich verstärkt ein Aspekt zu Saturn im Zeichen Fische die Verantwortung für das Verbindende und gibt dem Trennenden weniger Bedeutung. Der Schmerz der Erde macht im Spannungsaspekt zwischen Venus im Krebs mit Chiron zu Widder auf sich aufmerksam. Uns wird im Sinne der Verbundenheit bewusst: Nicht alles lässt sich trennen. Am 11.7. findet der Übergang der Venus in den Löwen statt. Es ist der maximale, prachtvolle und intensive Ausdruck der Leidenschaft. Wichtig ist hierbei vor allem: Komplimente anzunehmen kann genauso wichtig sein, wie sie zu geben.
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Fri, 28 Jun 2024 - 27min - 189 - Der längste Tag des Jahres – Folge 187
Zerreißt den Mantel der Gleichgültigkeit, den ihr um euer Herz gelegt habt", zitiert Alexander den Schriftsteller Rafik Schami und läutet damit das Thema des Wassermanns ein, das die kommenden zwei Wochen prägt. Die Sommersonnenwende, der längste Tag des Jahres, sorgt außerdem dafür, dass der Epochenwandel an Fahrt aufnimmt und wir uns unseren wichtigsten Werten zuwenden.
Pluto befindet sich im Zeichen Wassermann und damit entscheidet sich auch im politischen Weltgeschehen: Setzt sich die Macht der Gleichgültigkeit oder die Kraft der Vielfalt durch? Geht es darum, das Lebendige zu fördern oder Kontrolle über die Netze zu gewinnen? Die Sommersonnenwende am 20.06. steht im Zeichen Krebs und kommt dem Neumond zuvor, der zwei Tage später auf uns wartet. Der Neumond steht in Beziehung zu Neptun und Pluto; unser Blick richtet sich nach innen. Was ist der höchste innere Wert, für den es sich zu leben lohnt? Kreiert Neptun eine Simulation, in der die eigentlichen Motive verborgen werden oder ermöglicht er die größtmögliche Verbundenheit? Der Epochenwandel gewinnt so sehr an Geschwindigkeit, dass es sich an mancher Stelle anfühlen kann, als wenn alles auseinanderfiel - Zeit also, sich anzuschnallen. Zusätzlich beleuchtet Alexander für uns zwei weitere Planeten in ihrer Beziehung zur großen Gumminoppen-Flummi-Konstellation: Was bedeutet die Konstellation für den Mars, also die Durchsetzungskraft? Und wie beeinflusst sie Jupiter und damit den Weg, den wir einschlagen?
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Fri, 14 Jun 2024 - 21min - 188 - Pilzwachstum – Folge 186
Es ist die Zeit des Pilzwachstums, der neuen Wege, Perspektiven und Sprachen. Alexander beleuchtet für uns die astrologischen Konstellationen vom 31.05. bis 13.06 und erklärt, was die Gumminoppenflummi-Konstellation im Zusammenspiel mit dem Mond, also der Empfindung, und dem Merkur, den eigenen Denkmustern, bedeutet. Hörerin Kat möchte genauer wissen, was es mit dem Willen, dem großen Thema des Widders, auf sich hat. Woher weiß ich, dass ich etwas nicht nur will, sondern auch kann? Und ist dort, wo ein Wille ist, wirklich immer auch ein Weg?
Heute begegnen wir dem John-Ruhrmann-Aspekt, dem Merkur-Uranus-Quadrat. Es ist die Chance, aus den eigenen Denkbahnen heraus zu treten und Dinge aus einer neuen Perspektive zu sehen. Morgen, am 01.06. wandert der Merkur in sein eigenes Zeichen Zwillinge. Wie lernen wir? Was heißt Bildung und was heißt Sprache? Alexander hinterfragt das leistungsorientierte Bildungssystem, das statt Intelligenz Anpassungsfähigkeit fördert und Neugierde und Spieltrieb dämpft. Um diese zurückzugewinnen, eignet sich die kommende Zeit hervorragend. Zeitgleich wartet ein harmonischer Aspekt zwischen Jupiter und Pluto auf uns. Pluto, die kosmische Melkmaschine, will, dass wir investieren, damit ein neuer Pilz, ein neues Myzel, entstehen kann. Die Pilzwachstumszeit beginnt, während Jupiter gleichzeitig nach neuen Wegen sucht. Wir können aus erster Hand wahrnehmen: Je intensiver wir uns auf das Neue einlassen, desto mehr neue Wege und Verbindungen kommen auf uns zu. Es ist die Zeit, um offen zu sein und zu wachsen. Kurskorrekturen werden durch den Neumond in den Zwillingen ermöglicht, der uns drei Tage später erwartet. Das kardinale Feuer des Mars im Widders wechselt am 09.06. in eine Formung der Energie, die im Stier passiert. Das, was geschieht, wird langsamer, aber es nimmt Gestalt an. Damit wir die überschüssige Energie loswerden können, eignen sich physische Aktivitäten. So kann aus ihr sogar etwas Schönes entstehen.
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Fri, 31 May 2024 - 21min - 187 - Neugierige Begegnungen – Folge 185
In den nächsten zwei Wochen halten Venus, Jupiter, die Sonne und der Vollmond eine Zeit der Neugier, der aufregenden kleinen Alltagsbegegnungen und der Erkenntnisse für uns bereit.
Am 18.5. läuft die Venus in den Uranus und befindet sich dabei im eigenen Zeichen Stier. Wir stellen uns große Fragen. Was ist jenseits aller Konflikte wichtig? Wo steckt der wirkliche Wert? Die Sonne wandert am 20.5. in die Zwillinge. Eine Neugier wird in uns geweckt, die uns in die Tat bringt und Orientierung bieten kann. Der Mars läuft währenddessen über den Drachenkopf, also über den Punkt der Weiterentwicklung. Ein hervorragender Tag, um mutig einen vielleicht schon lange anstehenden Schritt zu wagen. Drei Tage später wandert die Venus in die Zwillinge. Alexander nennt das eine postpubertäre Neuorientierungslibido - Wir möchten gucken, was geht! Dabei geht es nicht immer um Tiefe, sondern um die kleinen, charmanten Alltagsbegegnungen. Es ist die perfekte Zeit, um neue Kontakte zu knüpfen, Leute einzuladen, uns draußen zu treffen und eine Aura der Entspannung zu verbreiten. Statt reiner Oberflächlichkeit bieten diese Begegnungen erst die Möglichkeit, Tiefe entstehen zu lassen. Am gleichen Tag zeigt sich der Vollmond am Himmel, in den Zeichen Zwillinge und Schütze. Wo stagniere ich, wo brauche ich physische und wo geistige Bewegung? Eine ganz wichtige Konstellation erwartet uns am 25.05. Jupiter trägt die Botschaft des Gumminoppen Flummis in das Zeichen Zwillinge weiter. Eine instinktive, triebhafte Neugierde wird gestärkt. Diese Zeit ebnet den Boden für die großen Sinnfragen. Eine Vorbereitung für den Juli nächsten Jahres, wenn der Uranus dem Jupiter in die Zwillinge folgt und Strukturen schaffen will.
Für Alexander ist dies die Zeit der aufregenden Momente und der Erkenntnisse im Kleinen. Gemeinsam mit dem Astropod Team wünschen wir Freude beim Erforschen der neuen Möglichkeiten.
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Thu, 16 May 2024 - 21min - 186 - Altes loslassen – Folge 184
Die Jupiter-Uranus-Konjunktion, die Konstellation des Gumminoppen-Flummis, wirkt weiter und agiert als Beschleuniger für den Übergang in die Luftepoche. Altes muss losgelassen werden, um Platz für Neues zu schaffen.
Warum haben wir bisher noch keine großen Veränderungen bemerkt? Oft geschehen bedeutende Ereignisse im Hintergrund und werden erst später sichtbar. Mars, der Aktionsagent, befand sich während der Gumminoppen-Flummi-Konstellation im Zeichen Fische, zwischen Saturn und Neptun. Im Verborgenen, unter der Erde ,keimte das Leben bereits, das im Frühling herauskommen möchte. Am 29. und 30.04 ist Mars über den Neptun gelaufen und schließlich in den Widder gegangen. Die WIllenskraft regt sich und Themen werden greifbarer. Der Übergang von Mars in den Widder, setzt einen neuen Impuls für die Willenskraft und das Handeln. Dies fordert uns auf, die Beziehung zwischen Können und Wollen zu reflektieren und Demut vor dem Können zu zeigen. Der Neumond am 8.05. im Zeichen Stier setzt einen Impuls der Neubestimmung unserer Beziehungen und Sicherheiten für den kommenden Monat. Am 18. Mai läuft die Sonne über Uranus, was uns dabei hilft, wahrzunehmen, wo ein Absprung notwendig ist. Die kommenden Konstellationen der nächsten Wochen und Monate bestärken weiter, wie wichtig das Loslassen von Altem wird und das Sich Einlassen auf Neues.
Was bedeuten diese Konstellationen für die einzelnen Planeten im Horoskop? Alexander beleuchtet diese Frage für die Bedeutung für die Sonne, den Wesenskern im Horoskop.
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Fri, 03 May 2024 - 19min - 185 - Jupiter und Uranus – Folge 183
Eine Jupiter-Uranus-Konjunktion läutet am 21.4. auf 21 Grad Stier den Epochenwandel ein. Es handelt sich um eine der wichtigsten Konstellationen des Jahres. Wofür stehen die Planeten Jupiter und Uranus im einzelnen und wofür in ihrem Zusammenspiel? Und, was bedeutet die Konstellation in den einzelnen Häusern und damit für unsere ganz persönlichen Horoskope? Diese Fragen beantworten Alexander und Ricarda gemeinsam in der heutigen Astropod Folge.
Alexander beschreibt die Jupiter-Uranus-Konstellation als "Gumminoppen-Flummi". Energiegeladen fliegt er schnell in verschiedene Richtungen - allerdings nicht in die Richtung, die wir erwarten. Der Jupiter steht für den Weg, die Perspektive und die Aussicht. Der Uranus ist der Mutationsagent der Evolution. Sobald beide Planeten aufeinandertreffen, erleben wir einen Mutationssprung in der Sinnhaftigkeit der Weiterentwicklung, in dem alte, bedeutende Fragen an die Oberfläche kommen: Wie gehen wir mit den Ressourcen der Erde um? Wie bauen wir eine respektable Beziehung zum Körper Erde und zum Körper der Frau auf? Es geht um Beziehungen und darum, uns von der analytischen Nutzenorientierung der Erdepoche zu verabschieden. Wie der neue Weg aussehen kann, beeinflusst auch das Wirken von Pluto im Skorpion. Wer schafft den Weg in die neue Epoche und wer nicht? Handelt es sich um eine echte Verbindlichkeit und lassen wir uns wirklich ein?
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Fri, 19 Apr 2024 - 56min - 184 - Eclipse und Neuanfänge – Folge 182
Nach der Tag- und Nachtgleiche am 21.3. hat der Frühling begonnen und die Zeit des Widders wurde eingeleitet. Neuanfänge und frische Impulse liegen in der Luft. Der erste Widder-Neumond der Luftepoche bringt, gepaart mit einer Eclipse, alte Motive ans Licht. Mut und Geduld sind gefragt.
Am 5.4. findet ein starker Übergang statt. Die Venus wandert von den Fischen in den Widder. Die Venus in den Fischen war eine Zeit des Innehaltens und die Sehnsucht nach verschmelzenden Grenzen. Im Widder erlebt die Venus eine komplette Temperamentsänderung. Sehnsucht und Warten werden zur Impulsivität. Während ich normalerweise in einer bestimmten Situation gewartet hätte, eingeladen zu werden, ergreife ich jetzt vielleicht selbst die Initiative. Bei Schüchternheit kann uns dieser Aspekt sehr nützlich sein. Der Neumond am 8.4. findet im Widder statt. Es beginnt ein neuer Zyklus, ein Jahreslauf. Es handelt sich um die erste Widder-Sonnenfinsternis der Luftepoche. Die letzte fand im Frühjahr 2005, gegen Ende der Erdepoche, statt. Motive aus dieser Zeit können zyklisch wiederkehren und neu aufleben. Inwieweit komme ich im Hier und Jetzt mit dem, was 2005 vorgegeben werden sollte, in eine neue Phase? Pluto im Wassermann sorgt in Kombination mit dem Neumond für den ultimativen Aufruhr. Es ist Zeit, Mut aufzubringen in Themen, die von Selbstzweifeln beherrscht sind. Mars, der Herrscher des Neumonds, steht in den Fischen. Ich-Kräfte wollen situiert werden und genutzt werden, um gleichzeitig der Vision des großen Ganzen zu dienen. Am 17.4. steigt die Venus auf den aufsteigenden Mondknoten. Ein klares, charmantes "Nein" an den Tag zu legen, kann in vielen Situationen gewinnbringend sein. Es ist die perfekte Zeit, um alte Ideale zu erkennen, zu hinterfragen und vielleicht zu verabschieden.
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Fri, 05 Apr 2024 - 29min - 183 - Anfangsimpulse und Rückenwind – Folge 181
Alexandra Schack ist heute zu Gast im Astropod. Gemeinsam mit der systemischen Coachin schaut Alexander in die astrologischen Konstellationen der nächsten zwei Wochen und den Beginn der Widderzeit. Wir spüren Anfangsimpulse. Es geht um Kompromisse, Grenzen und Verbundenheit.
Die Widderzeit beginnt und damit auch die Zeit der neuen Anfänge. Wir spüren einen natürlichen Rückenwind bei allen Projekten, die wir beginnen. Im Zusammenspiel mit einer Mondknotenkonstellation werden wir dazu aufgerufen, Grenzen zu ziehen und für die Werte aufzustehen, die das Gemeinsame halten. Am Samstag wandert der Mars in die Fische. Der Planet, der den Widder beherrscht, begibt sich in die verborgenen Wirklichkeiten. Eine spannende Paradoxie. Manche Menschen ziehen sich zurück oder tauchen ab, um jede Angriffsfläche zu entziehen und Kompromisse zu vermeiden. Hier ist Vorsicht geboten. Statt unterzutauchen sollten wir Respekt vor der Verbundenheit spüren und Demut davor haben, dass es etwas Wichtigeres gibt als unsere eigenen Intentionen. Der Vollmond am Montag steht in der Waage, während sich die Sonne im Widder befindet. Der Vollmond verschafft uns Klarheit in der Nacht. "Die Kräfte des Unterbewusstseins leuchten nachts", beschreibt es Alexander. Wir spüren instinktiv, wo falsche Kompromisse liegen. Die nächsten zwei Wochen laden dann dazu ein, konkret in die Anwendung zu gehen und zu verändern. Zusätzlich wandert die Venus in die Fische. Es geht um Liebe in Form der größtmöglichen Verbundenheit, zwischenmenschlich und mit der Natur. Wir spüren, was an Liebens- und Lebenswertem in unser Leben kommen will. Trennendes können wir loslassen.
Am Dienstag, den 2.4. ist Zeit für eine reflektorische Rückschau - Merkur wird rückläufig. Diese Rückschau ebnet den Weg, um danach in die Umsetzung zu gehen. Am Donnerstag, den 4.4. steht die Sonne in Konjunktion mit dem aufsteigenden Mondknoten. Plötzlich erkennen wir: Wo fehlt uns der Mut zur Tat? Wo ist es genau jetzt an der Zeit, einen Schritt in die Umsetzung zu gehen?
Mehr zu Alexandra gibt es hier: https://alexandraschack.com/
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Fri, 22 Mar 2024 - 25min - 182 - Astrologisches Neujahr – Folge 180
Der Astropod feiert seinen vierten Geburtstag. Gemeinsam mit Ricarda Berlage schaut Alexander heute auf die astrologischen Konstellationen der kommenden Wochen, in denen Visionen, Sehnsüchte und die Macht der Gedanken eine zentrale Rolle spielen. Außerdem steht das astrologische Neujahr an, das Neuanfängen die Türen öffnet.
Heute stehen Merkur und Neptun in den Fischen. Beide Planeten sind sehr unterschiedlich. Während der Merkur versucht, die Welt zu verstehen, steht der Neptun für das Verborgene. In ihrem Zusammenspiel ermöglichen sie die ideale Zeit für Poesie, Kreativität und neptunische Visionen. Ricarda möchte wissen: Sieht Alexander die Bilder, die er malt, vor seinem inneren Auge, bevor sie entstehen? Am Samstag steht Mars im Wassermann im Quadrat zu Uranus. Ausgekoppelte Emotionen werden freigesetzt. Menschen, die die eigenen Gefühle kaum wahrnehmen und dazu neigen, Situationen zu zerdenken, können ein unkontrolliertes Aufkommen der Emotionen erleben. Die Zeit kann aber auch den Mut geben, loszugehen, auszuprobieren und sich Dinge zu trauen, die vorher unmöglich erschienen. Losreden ohne zu denken können wir am Sonntag gut, wenn Merkur in den Widder wandert. Die Venus in den Fischen ebnet zusätzlich den Weg, um sich mit mystischen und musischen Themen und mit Sehnsüchten zu beschäftigen. Am 10.3. begegnen wir dem Neumond in den Fischen und dürfen uns fragen, was wir in das neue Zeitalter mitnehmen wollen und was wir zurücklassen. Am Dienstag, den 19.3. wandert Merkur auf den Mondknoten, danach geht er weiter in den Chiron. Wie viel Macht geben wir unseren Gedanken? Situationen gedanklich zu analysieren ist gut, doch was fühlen wir dabei? Happy New Year heißt es am 20.03. - Das astrologische Neujahr beginnt. Da sich Merkur an diesem Tag auf dem Chiron befindet, lassen sich unsere allgemein gültigen Definitionen von Intelligenz und Dummheit hinterfragen. Was ist Intelligenz, was ist eher Anpassungsfähigkeit? In der Venus-Saturn-Konjunktion am 21.03. bekommen schließlich unsere Vorstellungen einen Dämpfer - nicht aber unsere Visionen.
Alexander und Ricarda möchten Janiks Youtube Video "NEW AGE" empfehlen. Janik hat Textpassagen aus Alexanders Buch ins Englische übersetzt und künstlerisch mit Musik und Filmsequenzen hinterlegt. Hier geht es zu dem Video: https://www.youtube.com/watch?v=XEfV4yv3S60.
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Fri, 08 Mar 2024 - 30min - 181 - Mehr Haltung, weniger Meinung – Folge 179
Alexander begrüßt heute Rebecca Lina, Schauspielerin und Autorin, als Gast im Astropod. Alexander und Rebecca sprechen über ihr neues Buch "Grounded" und über den neuen astrologischen Zyklus, der uns erwartet.
Wir begegnen einer Mars-Venus-Konjunktion auf sieben Grad Wassermann. Mars, der Wille, und Venus, das Objekt der Begierde, stehen sich im Tierkreis gegenüber. Es stellt sich die alte Frage, Was war zuerst, der Wille oder die Vorstellung? Gibt es einen Willen ohne Vorstellung? Es beginnt eine neue zweijährige Phase. Während es in den vergangenen zwei Jahren vor allem um Macht und Strukturen ging, eröffnen sich im jetzigen Zyklus neue Themen: Toleranz, Gleichberechtigung und Freiheit im Miteinander. Es geht um all die positiven Aspekte der Heterogenität. Ein Umbruch steht an, sowohl im Zwischenmenschlichen als auch in Bezug auf die Erde. Der Chron befindet sich auf dem auftreibenden Mondknoten im Widder. Die Erde schmerzt, als Konsequenz des patriarchalen Umgangs mit ihr. Wie gehen wir mit Respekt und mit Werten um? Der Vollmond erstrahlt mit der Sonne in den Fischen und dem Mond in der Jungfrau. Es geht um die Verantwortlichkeit für das ganzheitlich verbundene Bewusstsein. Trennende Energien wahrzunehmen wird immer schmerzhafter. Umso wichtiger wird es, dass wir mehr Haltung beziehen, weniger Meinung haben und am Ende des Tages für unsere Werte einstehen.
In ihrem Buch Grounded - Der Leitfaden für ein geerdetes Leben im Rhythmus der Jahreszeiten möchte Rebecca in uns die Achtsamkeit für die Natur, die uns umgibt, wecken. Damit ebnet sie auch den Weg für das neue astrologische Zeitalter.
HIer geht's zu Rebeccas Buch: https://t.ly/O4JIN
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Fri, 23 Feb 2024 - 31min - 180 - Ideologien des Wassermanns – Folge 178
Es ist eine Zeit der Aufruhr, der Demonstrationen, und der Bewegungen - sowohl im Individuum als auch im Kollektiv. Die kommenden zwei Wochen werden die zwei wichtigsten astrologischen Wochen dieses Jahres sein. Kathie und Alexander sprechen heute über das Wirken des Wassermanns, die große Anknipps-Konstellation zwischen Mars und Pluto, über die Vogelperspektive des Wassermanns, Ideologien und Denkfanatismen.
Der Neumond im Zeichen Wassermann steht in Spannung zu Uranus im Stier. Wir bewerten unseren Umgang mit Ressourcen und Grundenergien neu. Der Neumond eröffnet die Vogelperspektive zu dem zentralen Thema des Klimawandels. Wer Dinge von oben betrachtet, kann zwar leichter Zusammenhänge und Möglichkeiten erkennen, doch begibt sich auch in die Gefahr, unberührt und unbeteiligt zu sein. Das kann wiederum den Weg für zu starke Ideologien ebnen. Wo identifizieren wir uns fälschlicherweise zu sehr mit unseren Ideologien? Und wovor laufen wir damit weg? Am 13.2. geht der Mars in den Wassermann und verkörpert die ausgekoppelte Aggression. Das, was wir sonst nur im Fitnessstudio oder im Straßenverkehr rauslassen, kann sich jetzt auch in anderen Bereichen zeigen. Am 14.2. trifft Mars auf Pluto, während sich beide im Wassermann befinden. Es ist die Anknipps-Konstellation schlechthin und eine der wichtigsten Konstellationen in diesem Jahr. Die große Frage ist: Nehme ich die Verantwortung und schaffe meinen persönlichen Durchbruch in die Luftepoche? Oder verrenne ich mich in Ideologien, die mich an alten, patriarchalen Strukturen festhalten lassen? Konflikte zwischen alt und neu und zwischen rechts und links können sich noch weiter zuspitzen. "Wir sehen die Welt nicht, wie sie ist, sondern wir sehen die Welt, wie wir sind" sagte einst Romy Schneider und verdeutlicht damit, dass sich alles mit unserer Wahrnehmung entscheidet. Zwei Tage später geht auch die Venus in den Wassermann. Die Betonung der Vogelsperpsektive wird noch weiter verstärkt. Am 17.2 trifft die Venus auf Pluto, was entweder eine Relativierung des Extremen oder eine Verschärfung des Denkfanatismus bedeuten kann. Das Merkur-Uranus-Quadrat am selben Tag ermöglicht es, in konstruktivem Sinne loszulassen und neu zu denken.
Die Sonne wechselt am 19.2. in die Fische und rückt damit die verborgenen Wirklichkeiten ins Licht. Das, was durch die Löcher der Fischernetze rutscht, verschwindet im anonymen Raum des Ozeans. Wir dürfen uns in alltagsnaher und naturverbundener Demut üben, was in den Simulationen und Tarnungen der Fische gar nicht so einfach ist. Kathie hat zum Abschluss eine Buchempfehlung für uns: "Im Grund gut - eine neue Geschichte der Menschheit" von Rutger Bregman. Bregman beleuchtet, wieso wir Menschen eigentlich im Kern gut sind und was das für die Entwicklung der Welt bedeuten kann. Wenn das mal keine stärkende Aussicht ist.
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Fri, 09 Feb 2024 - 32min - 179 - Macht und Netze – Folge 177
Wie in alten Zeiten sprechen Alexander und John Ruhrmann heute über die astrologischen Konstellationen der nächsten zwei Wochen. Mit Pluto im Wassermann geht es in dieser Zeit vor allem um Macht und Netzwerke. Uranus, Merkur und Mars fragen uns nach unseren Werten, wecken das Bedürfnis nach Ausgeglichenheit und hinterfragen unsere Urteile aus der Vogelperspektive.
Pluto ist in den Wassermann gewandert, wo er auf der Gradzahl der Konstellation lang läuft, auf der 2020 die Epochenwandelkonstellation zwischen Jupiter und Saturn stattgefunden hat. Das, was 2020 eine Ankündigung war, wird jetzt konkret. Schön und gut, wo wir heute stehen, aber was sind wir bereit zu geben? Der Pluto kann entweder Macht durch Kontrolle oder Kraft durch Hingabe bedeuten. John nimmt zur Zeit viel nach Macht schreiende Hysterie wahr, was vor allem die erste Ausprägung wiedergibt. Durch das Wirken des Wassermanns werden die Netze beeinflusst; es passt also in die Zeit, dass wir so viele große Demonstrationen wie lange nicht mehr erleben können. Am Montag, den 29.01. wird Uranus, der Epochenherrscher, nach einer langen Rückläufigkeit, direktläufig. Um welche Werte geht es uns im Kern? Was ist die Essenz dessen, worüber wir streiten und wofür wir kämpfen? Individuelle Projekte können Fahrt aufnehmen, aber die Umwertung von Werten kann nicht von heute auf morgen geschehen. Am 28. und 29.01. treffen sich Merkur und Mars im Steinbock und fordern uns dazu auf, unsere Energie nicht an Kleinteiliges zu verschwenden, sondern in die großen Projekte und Werke. Der Aspekt steht in Spannung zum absteigenden Mondknoten in der Waage und dem aufsteigenden Mondknoten im Widder. Wir haben das Bedürfnis nach Ausgeglichenheit, während die Wirklichkeit das Gegenteil verkörpert. Für alle, die sich etwas Schönes vornehmen, das eine substantielle Entscheidung erfordert, ist diese Konstellation gut. Aber: Faule Kompromisse müssen unbedingt vermieden werden. Der Merkur wechselt vom Steinbock in den Wassermann, was uns eine Balance in unserer Vogelperspektive abverlangt. Es fällt uns in dieser Zeit leichter, Dinge aus der Vogelperspektive zu betrachten, aber es besteht gleichzeitig die Gefahr, Urteile aus einer abstrakten Position heraus zu fällen, die zu wenig mit den realen Emotionen zu tun hat.
Ab September bietet Alexander seine einzigartige astrologische Grundausbildung an, die organisatorisch begleitet wird von Ricarda Berlage. Alle weiteren Infos dazu hier: www.schlieffen.eu. Neuigkeiten: Es wird eine zweite Ausbildungsrunde geben, zu der es bald mehr Informationen geben wird.
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Fri, 26 Jan 2024 - 30min - 178 - Selbstwert – Folge 176
Das kalendarische Neujahr liegt hinter uns und es passiert vieles am Sternenhimmel. Gemeinsam mit Ricarda Berlage beleuchtet Alexander die Konstellationen der kommenden zwei Januarwochen, in denen es um Selbstwert, um Transformation und dem Wertschätzen von Beziehungen geht.
Gestern sind wir dem Neumond im Zeichen Steinbock begegnet, der in einem positiven Aspekt zu Uranus im Stier steht. "Der Winter beginnt", beschreibt Ricarda die Konstellation. Es ist die Zeit, Verantwortung zu übernehmen, Grenzen zu setzen, zu testen und zu hinterfragen. Während unsere Energie in dieser Zeit verbraten wird für Neujahrsvorsätze, dürfen wir hinterfragen, wie ernst es uns mit unseren Anliegen ist und wieso wir gegebenenfalls mit unserem Selbstwert straucheln. Um die Präzision der Sprache und Begriffe geht es am 15.1., wenn der Merkur in den Steinbock geht. Der Pluto wandert am 21.1. in den Wassermann und stellt uns große Fragen hinsichtlich dem Übergang in die Luftepoche. Welcher Bereich fordert von mir meinen unbedingten Einsatz? Worin besteht meine Aufgabe? Der Pluto holt ans Licht, wofür die eigene Leidenschaft schwingt und stellt klar, ob wir uns wirklich auf diese Leidenschaft einlassen. Eine kühle Eleganz, gepaart mit einer verführenden Wirkung und euphorischen Erwartungen empfangen uns, wenn die Venus in den Steinbock wandert. Beziehungen von langer Dauer lassen eine Qualität entstehen, bringen aber auch die Verantwortung mit sich, sie zu pflegen und wertzuschätzen. Wir dürfen uns fragen: Wie viel Respekt zeigen wir in unseren Beziehungen? Am Donnerstag, den 25.1. erwartet uns der Vollmond. Spätestens jetzt ist es Zeit für nachhaltige Kurskorrekturen. Der Januar ist zwar dunkel, ermöglicht uns aber gleichzeitig zu sehen: Welches Licht leuchtet in der Dunkelheit? Und, welches Licht fehlt noch?
Ab September bietet Alexander seine einzigartige astrologische Grundausbildung an, die organisatorisch begleitet wird von Ricarda Berlage. Alle weiteren Infos dazu hier: www.schlieffen.eu. Neuigkeiten: Es wird eine zweite Ausbildungsrunde geben, zu der es bald mehr Informationen geben wird.
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Fri, 12 Jan 2024 - 24min - 177 - Die Aszendenten im Jahreshoroskop 2024 – Teil 2
Im ersten Teil des großen Jahreshoroskop für 2024 haben uns Kathie und Alexander bereits einen Ausblick gegeben, welche großen Konstellationen und übergreifenden Themen uns im neuen Jahr beschäftigen werden. Für jeden der zwölf Aszendenten fallen die Konstellationen jedoch in ein anderes Haus und damit in einen anderen Lebensbereich. Das bedeutet, dass die großen Konstellationen für jeden Aszendenten etwas anderes bereithält.
In diesem zweiten Teil des Jahreshoroskop nehmen uns Alexander und Kathie mit auf eine Reise durch das Jahr 2024 aus der Perspektive jedes Aszendenten. Denn wie wir im Astropod schon häufig gelernt haben, sagt unser Aszendent, das Sonnenzeichen, so viel mehr über unser Horoskop als es unser Mondzeichen je könnte.
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Wed, 27 Dec 2023 - 47min - 176 - Das große Jahreshoroskop 2024 – Teil 1
Wir befinden uns in den letzten Tagen von 2023 und lassen das Jahr Revue passieren. Der Pluto war zum ersten Mal im Zeichen Wassermann. Es ging um die Entscheidung zwischen der totalen Kontrolle und des totalen Einlassens auf das Lebendige. Das Jahr 2024 öffnet langsam seine Pforten und wartet mit großen astrologischen Konstellationen auf uns, die neue Themen ins Licht rücken.
Eine Jupiter-Uranus Konstellation läutet am 14.04. einen neuen Zyklus ein. Wir müssen umdenken, wie wir mit den Ressourcen der Erde umgehen. Unerwartet tun sich neue Türen auf, die diejenigen, die an alten Strukturen festhalten, mit einem Schleudersitz aus der Komfortzone befördern. Auch wirtschaftlich ist hier vieles möglich, was manche in die Gier treiben könnte. Im Februar befindet sich Chiron im Widder auf dem nördlichen Mondknoten. Der Schmerz der Erde wird lauter. Das erstmalig auslaufende Quadrat zwischen Jupiter und Saturn stellt den ersten Wendepunkt im neuen Jahr dar, der uns spätestens im astrologischen Neujahr, am 20.03., die Frage stellt: Schaffen wir als Kollektiv den Übergang in die neue Epoche? Der Mars läuft, beginnend im Februar, durch das halbe Tierkreiszeichen hindurch. Der Durchbruch in das Neue beginnt. Was geht in die Luftepoche und welche Erdzeitverklumpungen begleiten uns weiter? Über das Jahr hinweg rückt der Mars weitere große Themen ins Licht: Kontrollverlust, der Schmerz der Erde, Rachegefühle, Trennungen, Auftriebsenergien und Rivalität.
Im zweiten Teil des Jahreshoroskops beleuchten Alexander und Kathie die Bedeutung der großen Konstellationen für jeden der zwölf Aszendenten. Hör jetzt rein und erfahre, was 2024 für dich persönlich bereit halten kann.
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Wed, 27 Dec 2023 - 50min - 175 - Wintereinbruch – Folge 173
Gemeinsam mit Ricarda Berlage schaut Alexander heute in die Sternkonstellationen bis zum 27.12. Die verbleibende Schützezeit ist geprägt von einer Venus-Jupiter-Opposition und einem Neumond. Es geht um Genuss, um Grenzen und darum, zukunftsbezogene Euphorien in das Machbare zu überführen. Die anbrechende Steinbockzeit kurz vor Weihnachten, bringt dann den Winter mit sich, in dem wir uns vor allem der Reflektion hingeben können.
Die Venus-Jupiter-Opposition am kommenden Sonntag ist der weichste "harte" Aspekt, den wir uns vorstellen können. Wir nehmen uns viel von dem, was wir mögen. Gerade in der Weihnachtszeit kann das zu ein paar mehr Kilos an der Hüfte führen, womit sich aber gut leben lässt. Wichtig ist trotzdem, dass wir Grenzen erkennen, wenn es darauf ankommt. Die Venus beherrscht den südlichen Mondknoten und befindet sich im Skorpin. Wir erreichen Harmonie durch Konflikt und hinterfragen die Bedingungen in unseren Beziehungen. Der Neumond im Schützen wirkt am 13.12. wie eine Bremse für zukunftsbezogene Euphorien, die uns daran erinnern will, im Machbaren zu bleiben. Wohin führt der weitere Weg? Am 23.12. geht die Sonne in den Steinbock. Der Winter bricht an. Besonders die Zeit zwischen den Jahren lädt uns dazu ein, über das vergangene Jahr zu reflektieren. Habe ich das erreicht, was ich wollte? Und bringen mich die Abweichungen, zu dem was ich wollte, auf den Weg, der eigentlich der richtige für mich ist?
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Fri, 08 Dec 2023 - 34min - 174 - Magie entsteht, wenn wir uns trauen – Folge 172
Der kommende Montag ist ein großer Tag, denn Kathies erstes Buch erscheint, "Wie ich ICH wurde". Passend dazu erwartet uns an diesem Tag ein Vollmond, der in den Zwillingen steht. Die Sonne steht gleichzeitig im Schützen, in Spannung zu Saturn. Es ist Zeit, sich zu fragen: Wohin soll die Reise weitergehen? Und wie kann ich eine tolle Aufgabe, die vor mir liegt, bewältigen? Kathies Buch Veröffentlichung dient hier als bester Beweis dafür, dass Magie entsteht, wenn wir uns trauen, den ersten Schritt zu gehen.
Der November ist intensiv und geprägt von Beziehungsthemen und Krisen, beobachtet Kathie. Das hat mit der Mondknotenachse zu tun, erklärt Alexander. Am Mittwoch befindet sich die Venus am südlichen Mondknoten, während der aufsteigende Mondknoten im Zeichen Widder steht. Wir werden konfrontiert mit einer Unausgeglichenheit im Geben und Nehmen in Beziehungen und Partnerschaften. Die Gefahr besteht, falsche Kompromisse einzugehen. Am Freitag wechselt Merkur vom Schützen in den Widder, was uns ermöglicht, die eigene Meinung konkreter zu betrachten. Mit unseren eigenen Verlustängsten werden wir am 3.12. konfrontiert, wenn die Venus in einem Spannungsaspekt zu Pluto steht. Am Tag darauf geht es schließlich ans Eingemachte; die Venus wechselt in den Skorpion. Manchmal wollen wir unbedingt, dass Beziehungen funktionieren, obwohl sie nicht mehr tragbar sind. Kathie und Alexander stellen sich schließlich die Fragen: Wie kann man seinen eigenen Fanatismus erkennen? Und gibt es überhaupt einen Willen ohne eine dazugehörige Vorstellung?
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Fri, 24 Nov 2023 - 37min - 173 - Der Neumond und die zwölf Aszendenten – Folge 171
Ricarda Berlage ist heute zum zweiten Mal zu Gast im Astropod. Alexander und Ricarda reflektieren gemeinsam über die bewegten Zeiten, in denen wir uns befinden, über das PR-Zeitalter und darüber, welchen Einfluss der Neumond im Skorpion für jeden der zwölf Aszendenten hat.
Saturn ist rückläufig und befindet sich an der Grenze zwischen Fische und Wassermann. Das Zusammenspiel zwischen Saturn, Uranus und Neptun in dieser Konstellation spiegelt sich perfekt in dem Umgang mit großen politischen Themen in den sozialen Medien wider. Statt sich differenziert mit Themen auseinanderzusetzen, hat jeder schnell eine Meinung, die der Komplexität des Geschehens nicht gerecht werden kann. Am Samstag wartet eine Parallele zwischen Merkur und Pluto auf uns. Merkur steht im Schützen: Es geht um das, was wir denken, wie wir es vermitteln und darum, wer Recht hat. Perfekte Voraussetzungen für das Durchscheinen des PR-Zeitalters, in dem wir uns noch immer befinden. Um Alles oder Nichts geht es im Skorpion-Neumond am Montag. Mars steht in Opposition zum Uranus. Wir müssen loslassen, um wirklich einen Schritt nach vorn zu gehen. Es geht nicht darum, argumentativ Recht zu haben, sondern um ältere und tiefere Arten der Verstrickungen, die für jeden der zwölf Aszendenten unterschiedliche Bedeutungen haben.
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Fri, 10 Nov 2023 - 55min - 172 - Alles oder Nichts – Folge 170
Wir befinden uns in der Skorpionzeit - Es geht um alles oder nichts. In den nächsten zwei Wochen wird es um das Geben und Nehmen, um Umdenken und Wendungen und, schlussendlich, um unseren Respekt vor dem Verborgenen gehen.
Der morgige Vollmond bringt die Erkenntnis mit sich, dass Geben viel schöner sein kann als zu nehmen. Zusätzlich stehen sich Mars und Jupiter gegenüber. Denkagressionen können erneut zum Vorschein kommen. Trotzdem fühlen wir uns beschwingt, noch mehr zu machen, als normalerweise möglich wäre. Am Dienstag, den 31.10., entsteht ein harmonischer Winkel zwischen Venus und Uranus. Der perfekte Zeitpunkt, um unseren Alltag zu hinterfragen: Was können wir praktisch und konkret an ihm verbessern? Zusätzlich werden wir eingeladen, fanatische Tendenzen zu erkennen und zu hinterfragen. Am Freitag, den 3.11., erinnern uns Venus und Neptun an das Höchstmögliche, das Edelste und Feinste, zu dem wir Menschen in der Lage sind. Die Sonne bildet einen Spannungsaspekt zu Jupiter, was die einen zu Großzügigkeit und die anderen in den Größenwahn treiben kann. Hier ist die eigene realistische Einschätzung von Grenzen und Möglichkeiten gefragt. Der John-Ruhrmann-Aspekt, der Spannungsaspekt zwischen Merkur und Uranus, ermöglicht uns ein blitzschnelles Umdenken - ein Genialitätsaspekt, der genutzt werden will. Um Verbindlichkeit und das Vertiefen von Bindungen geht es am Montag, den 6.11., in einem konstruktiven Aspekt zwischen Venus und Pluto. Eine Halbsumme des Mars zu Jupiter und Uranus sorgt zusätzlich für unverhoffte Wendungen und gibt uns die Erkenntnis, dass wir wirklich etwas verändern können.
Am Mittwoch, den 8.11. geht die Venus in ihr eigenes Zeichen, die Waage. Ungleichgewichte in Beziehungen kommen an die Oberfläche. Welche Brücken müssen jetzt gebaut und welche niedergerissen werden? Als einziger Planet ist an diesem Tag der Pluto direktläufig. Alte Verhaftungen und Machtstrukturen werden abgeklopft. Saturn in den Fischen erinnert uns zusätzlich daran, wie wichtig es ist, Respekt vor dem Verborgenen zu haben, vor den Verbindungen des Lebens, die unser Denkvermögen übersteigen. Die wohl wichtigste Erkenntnis, die wir nicht vergessen sollten: Es gibt immer etwas, das noch viel größer ist als wir es sind.
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Fri, 27 Oct 2023 - 25min - 171 - Konflikte und Symbiosen – Folge 169
Der Astropod schaltet sich heute international zusammen; Kathie meldet sich aus Berlin, Alexander aus Italien. Gemeinsam ordnen sie das politische Weltgeschehen in die derzeitigen astrologischen Gegebenheiten ein. Sie beleuchten die "alles oder nichts" - Energie der Mars-Pluto Konstellation, die genau am Tag des Angriffs der Hamas auf Israel begonnen hat, ihren Einfluss zu nehmen. In den kommenden zwei Wochen erwarten uns eine Sonnenfinsternis und die Skropion-Zeit beginnt. Die Bedeutung von Konflikten und Symbiosen wird uns vor Augen geführt und fordert uns zur Weiterentwicklung auf.
Morgen, am Samstag den 14.10., begegnen wir dem Neumond in der Waage. Was sind die Beziehungen zwischen Frieden, Gleichgewicht und Krieg? Diese Frage dürfen wir uns im Kontext des großen Weltgeschehens, aber auch für jeden Einzelnen stellen. Alexander beobachtet in seinem Umfeld zahlreiche Konflikte, die vielmehr Folgen von gedanklichen als von realen Verstrickungen sind. Wo herrscht eine angemessene Ausgeglichenheit und wo steht noch der Elefant im Raum und versucht, auf sich aufmerksam zu machen?
Die Skorpion-Zeit beginnt am 22.10. Alexander nutzt die Gelegenheit, um mit Vorurteilen gegenüber dem Zeichen Skorpion aufzuräumen. Es ist vielleicht nicht das unkomplizierteste, aber eines der wichtigsten Zeichen, findet er. Es geht im Skorpion um Symbiosen und darum, sich wirklich auf Menschen und Situation einzulassen - denn nur dann können wir uns weiterentwickeln. Wir dürfen uns fragen: Wie sehr lasse ich mich ein? Wer mit dem sich einlassen noch Probleme hat, dem legt Kathie ans Herz kleine Schritte zu gehen und findet dafür eine schöne Analogie. Wir kommen besser weiter, wenn wir erst vom 1-Meter-Brett springen und dann vom 3-Meter-Brett, als wenn wir uns sofort vom Zehner stürzen.
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Fri, 13 Oct 2023 - 33min - 170 - Neue Gleichgewichte – Folge 168
Die Tag-und-Nacht-Gleiche liegt hinter uns und die Jungfrau-Zeit wechselt langsam in die Waage. Nach einer Zeit der Reorganisation dürfen wir uns auf ein neues Gleichgewicht freuen, das wir durch die neuen Strukturen ermöglichen.
In den vergangenen Wochen ging es um Begegnungen, darum, uns zu ergänzen und einander zu inspirieren. Der Jungfrau-Neumond weicht nun dem Waage-Vollmond. Es wird sichtbar, welche Mühen und Einsätze sich gelohnt haben und wir werden daran erinnert, wie schön sich Gleichgewicht anfühlen kann. Kathie erzählt uns von ihrem Besuch in Norwegen bei Eckhart Tolle und verdeutlicht, wie wertvoll es sein kann, Geschehnisse wassermännisch aus der Vogelperspektive zu beobachten. Eine der extremsten möglichen Konstellationen, ein Spannungsaspekt zwischen Merkur und Neptun, lässt uns am Montag und Dienstag über verborgene Wirklichkeiten reflektieren. Alexander glaubt, es gibt nur zwei Arten über sie zu sprechen: durch Gleichnisse oder durch Lügen. Es ist der Zeitpunkt, uns genau zu überlegen, was wir erzählen und was wir mit Absicht verborgen lassen. Einen Tag später läuft Mars über den Drachenschwanz, der in der Waage steht. Wenn wir nicht aufpassen, rutschen wir in Denkagressionen. Erst der Merkur in der Jungfrau erleichtert es uns am Donnerstag wieder ausgewogener zu denken, die Perspektive des anderen in Betracht zu ziehen und Denkagressionen keine Chance zu geben. Der perfekte Zeitpunkt für Verhandlungen und diplomatische Lösungen ist am Montag, den 09.10., wenn Venus aus dem Löwen in die Jungfrau wandert. Ein Mars-Pluto-Quadrat sorgt zusätzlich für Spannungen - wer die Einladung zum aufeinander Zugehen nicht annimmt, kann größere Explosionen als sonst erwarten.
Am Mittwoch, dem 11.10., macht sich das Wirken des Plutos bemerkbar. Das, was seit Jahren in der Luft liegt, soll jetzt umgesetzt werden. Die großen Fragen dabei sind: Was kostet das? Und, was sind wir bereit zu bezahlen?
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Fri, 29 Sep 2023 - 29min - 169 - Herbstbeginn – Folge 167
Ein langer Sommer neigt sich dem Ende zu, die Luft wird frischer und der Herbst steht vor der Tür. Kathie freut sich schon auf die kühlere Jahreszeit und ist, wie wir alle, neugierig auf die Turbulenzen und Spannungen, die die Planeten bereithalten. In den nächsten zwei Wochen geht es um Strukturen, um Genuss und Beziehungen - nicht nur zu anderen Menschen, sondern auch zu unserer Erde.
Heute, am Freitag, den 15.09., befinden wir uns in einer Sonne-Mond-Konjunktion, in der der Neumond in der Jungfrau steht. Um einen tieferen Einblick in die Bedeutung des Neumonds zu erhalten, liest Kathie uns einen Teil des dazu passenden Kapitels aus Alexanders Buch vor. Der Neumond steht in Spannung zu Neptun, was uns einen anderen Blick auf Systeme werfen lässt. Wie strukturieren und organisieren wir unseren Alltag, damit das große Ganze funktioniert? Der Merkur wird morgen nach langer Rückläufigkeit im Zeichen Jungfrau direktläufig und unterstützt uns dabei, vorhandene Systeme zu reorganisieren und Projekte detailverliebt, aber erfolgreich abzuschließen. Ein Spannungsaspekt zwischen den zwei Glücksplaneten, Venus und Jupiter, kann am Sonntag die Gier nach Genuss ins Maßlose verstärken. Es handelt sich um keinen harten Aspekt; vielmehr werden die Dinge, an denen man Freude hat, herangetrieben und erwecken den Wunsch nach Unendlichkeit. Am Montag, den 23.9., wechselt die Sonne in das Zeichen Waage - der Herbst beginnt. Es geht um Begegnungen, um Beziehungen und die Vorstellung, die wir über diese Beziehungen in uns tragen. Alexander und Kathie erinnern uns daran, dass das, was wir wollen nicht immer das ist, was wir brauchen. Das Ziel sollte sein, das zu finden, was uns wirklich ausgleicht. Am Mittwoch, den 25.09., führt uns schließlich ein Spannungsaspekt zwischen Mars in der Waage und Chiron im Widder die Schmerzen unserer Erde vor Augen. Um auch in Zukunft auf diesem Planeten leben zu können, müssen wir eine andere Beziehung zu ihm herstellen. Der Spannungsaspekt erinnert uns an seine Kraft, neben der wir uns berechtigterweise ganz klein fühlen.
Wir dürfen uns die nächsten Wochen fragen: Wie kann ich dafür sorgen, dass ich im kommenden Herbst gut ausgestattet bin? In welchen Beziehungen finde ich meinen Ausgleich und, wie kann ich mit meinen Mitteln zur Heilung der Erde beitragen?
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Fri, 15 Sep 2023 - 26min - 168 - Rückschau und Klarheit – Folge 166
Alexander meldet sich zurück nach einem sehr langen, besonderen und aufregenden Sommer. Heute blickt er gemeinsam mit Astrologin Ricarda Berlage in die Sterne. Ricarda und Alexander sind sich einig: Der Sommer war geprägt von Extremen, die uns haben schwanken lassen zwischen den Ungewissheiten der sich anbahnenden Zukunft und den Scheinsicherheiten der Vergangenheit. Mit der beginnenden Jungfrauzeit und dem Wirken des Merkur geht es in den nächsten Wochen vor allem um die Rückschau, darum, Systeme neu zu organisieren, um Klarheit und um Herzensangelegenheiten.
Am Montag, den 4.9., beendet die Venus ihre Rückläufigkeit und wird stationär. Wofür schlägt mein Herz und welche Angelegenheiten habe ich vielleicht vernachlässigt? Was braucht mein Herz und was brauche ich? Die nächsten Wochen laden weiterhin dazu ein, uns unseren Herzensangelegenheiten zu widmen und die wichtigen Dinge, die wir haben liegen lassen, wieder aufzunehmen. Am Dienstag, den 5.9. befindet sich der Jupiter im Stier. Die Euphorie des Jupiters wird durch seine Rückläufigkeit gebremst - das tut gut, um Bodenhaftung zu bekommen. Startend mit dem Mars im Zeichen Waage befinden wir uns außerdem in einer Dominantenkette – das Instinktive wird unterdrückt, es kann zu Denkagressionen durch nicht ausgelebte Impulsivität kommen. Zusätzlich ist die Position der Mondknotenachse ausschlaggebend. Der Nordknoten, also die Entwicklungen der Persönlichkeit, steht im Widder. Der Südknoten, also die alten seelischen Verhaftungen des Gewohnten, in der Waage. Wir erinnern uns: Im Widder ist der Anfang die Tat, nicht das Wort. Es ist folglich möglich, dass man sich mit radikal polarisierenden Gedanken, die man hat, nicht identifiziert, sondern sie als einen Ersatz für eine unbefriedigte Liebe in sich erkennt. Es ist die ultimative Einladung, zu hinterfragen: Was fehlt mir denn? Und dann die große Entscheidung zu treffen, sich neu auf die Suche danach zu begeben.
Mehr zu Ricarda gibt es hier:
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Fri, 01 Sep 2023 - 35min - 167 - Entscheidungen und Transformationen – Folge 165
Die Sommerpause steht vor der Tür und Kathie und Alexander fragen sich: Was hält der Sommer astrologisch für uns bereit? Er ist geprägt von großen inneren und äußeren Prüfungen. Wir fällen Entscheidungen und begegnen Transformationen. Pluto, Venus, Merkur und Neumond prägen diese Zeit und warten mit spannenden Entwicklungen auf uns.
Pluto bewegt sich auf die Gradzahl der Konstellation, in der 2020 der Epochenwandel begann. Eine spektakuläre Position, die uns fragen lässt: Was bin ich wirklich bereit zu investieren und loszulassen, um in die Luftepoche einzusteigen? Venus, die für die Liebe, das Begehren und den Ausdruck von Freude steht, wird am 23.7. rückläufig. Ungelebte Liebschaften können wieder an die Oberfläche kommen. Am 27.07. trifft Venus auf Merkur. Zeit für Komplimente – besonders schön ist es, wenn diese auch zwischen Männern fallen können, finden Kathie und Alexander. Ein Sehnsuchtsaspekt mit Neptun entsteht am 30.07. Welche tiefen Sehnsüchte spüre ich in mir? Welche nehme ich nicht ernst? Am 08.08. sorgt die Venus gemeinsam mit Uranus für einen Perspektivwechsel – neue Erkenntnisse lassen nicht mehr zu, dass Sehnsüchte nicht im Leben integriert werden. Wie wichtig es ist, dass wir Liebe und Freude zum Ausdruck zu bringen, spüren wir am 13.08., wenn Venus auf die Sonne trifft. Besonders schön und großzügig wird dieser Ausdruck dann im Zusammenspiel mit Jupiter ab dem 21.08.
Aus Akribie kann leicht Pedanterie werden, wenn Merkur am 02.08. auf Saturn trifft. Ähnlich wie es sich mit der Ironie verhält, wenn sie in Zynismus umschlägt. Der Neumond im Löwen am 16.08. hinterfragt unser Rollenverständnis. Wer bin ich und wofür stehe ich? Wie möchte ich die Rolle, in der ich mich befinde, definieren? Eine charmante Aufforderung, unser festgefahrenes Rollenverständnis zu hinterfragen. Im rückläufigen Merkur am 24.08. dürfen wir dann alle Entscheidungen, die wir gefällt haben, Revue passieren lassen. Das Mars-Pluto-Trigon am 25.08. setzt gezielte Energien für das fokussierte Erreichen von Zielen frei. Das Gemeinsame und das Miteinander rücken dann ab dem 27.08. in den Fokus, wenn Mars in der Waage steht. Zum Ende des Sommers verwandelt sich unser Selbstbild. Wir blicken zurück und fragen uns: Was von dem, das ich mir während des Neumonds vorgenommen habe, funktioniert auch wirklich?
Der Astropod geht im August in die Sommerpause und ist ab September wieder für euch da 💫
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Fri, 21 Jul 2023 - 42min - 166 - Bewegungen des Mondknoten – Folge 164
Kathie ist zurück – und erfüllt damit nicht nur die Wünsche einiger Hörerbriefe, sondern hat auch Spannendes zu erzählen von dem Schreibprozess ihres Buchs, von einem Umzug aufs Land und dem Gefühl, dass in diesem Jahr eher gesät wird als dass Früchte geerntet werden. Alexander und Kathie schauen endlich wieder gemeinsam in die Sterne der nächsten zwei Wochen.
Heute, am Freitag, den 07.06. steht Merkur im Sextil zu Uranus. Die John-Ruhrmann-Konstellation hilft uns, den eigenen persönlichen Standpunkt kreativ zu relativieren. Am darauffolgenden Montag wird diese Möglichkeit verstärkt durch einen harmonischen Aspekt von Merkur zu Neptun. Harmonie und die Fähigkeit, Irrtümer zuzugeben, stehen im Fokus. Am Ende des Tages ist dies nämlich überhaupt keine Schwäche, sondern ist, ganz im Gegenteil, sehr heilend, erinnert uns Kathie. Mars geht am Montag in die Jungfrau – Alexander findet, er wird dort zur Komikfigur, weil er so gar nicht dorthin passt. Seine Kraft wird herunter gedreht, und zwar so sehr, dass man über die eigenen Füße stolpern kann. Eine Buchhalterkonstellation, die perfekt ist, um kleine Fehler zu finden, die aber zur Korinthenkackerei verleitet. Merkur bewegt sich langsam in den Löwen. Ein guter Zeitpunkt für persönliche Sichtweisen, Vorsicht ist aber geboten vor zu viel Großspurigkeit und Subjektivität. Am Samstag, den 15.7. verstärkt ein harmonischer Aspekt zwischen Venus im Krebs und Neptun in den Fischen Hingabe und Fürsorge. Wir werden daran erinnert, wie einfach es sein kann, mit kleinen Gesten anderen eine Freude zu machen. Eine sehr wichtige Konstellation wartet am Montag, den 17.5. auf uns. Der Mondknoten symbolisiert die Entwicklungsaufgabe der Persönlichkeit, die Unterschiede zwischen der äußeren und inneren Bestimmung. Venus wird Herrscherin des absteigenden Mondknoten, Mars wird Herrscher des aufsteigenden. Es geht um falsche und faule Kompromisse und die Gefahr, zu leicht klein beizugeben. Kathie stellt die große Frage: Ist es nicht immer besser, für etwas zu kämpfen als gegen etwas? Alexander findet, ja, schöner ist es. Trotzdem kann es genauso wichtig sein, etwas kaputt zu machen, damit Neues entstehen kann. In jedem Fall steht fest: Energie folgt der Aufmerksamkeit und es stellt sich die Frage: Was wäre zum Beispiel aus Donald Trump geworden, hätte man ihm keine Aufmerksamkeit geschenkt? Zusätzlich steht am Montag der Neumond im Zeichen Krebs. Was ist der Ursprung? Wo liegt die Wurzel, die Liebe und die Verbundenheit? Durch ein Zusammenspiel mit Pluto geht es auch um Kraft; wie ziehe ich die größte produktive Kraft aus der Verwurzelung? Wie können wir unser Gefühl für Respekt vor dem Lebendigen am meisten stärken?
Der Astropod erscheint zur Zeit im Zwei-Wochen-Rythmus und geht im August in die Sommerpause 💫
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Fri, 07 Jul 2023 - 32min - 165 - Neue Türen öffnen – Folge 163
In den nächsten zwei Wochen geht es um Neuanfänge, symbolische Vulkanausbrüche und darum, tiefe Gefühle auszudrücken. Alexander antwortet auf eine sehr fachliche Frage von Hörerin Isabelle. Dagmar fragt nach der Lage und der Beziehung zwischen absteigendem und aufsteigendem Mondknoten. Welche Verstrickungen zwischen Vergangenheit und Zukunft entstehen hieraus? Und, was für Tipps hat Alexander, damit wir uns endlich die Bedeutung der verschiedenen Häuser merken können?
Was halten die Sterne in den nächsten zwei Wochen für uns bereit? Heute begegnen wir einem harmonischen Winkel zwischen der Sonne und dem aufsteigenden Mondknoten. Kontrolle, Unterdrückung und Macht treffen auf die eigentliche Kraft von Mutter Natur, die wir am Ende des Tages doch nicht kontrollieren können. Es geht um die große Herzensfrage: Was ist uns wirklich wichtig? Und wie können wir das, was uns wichtig ist, erreichen? Der Samstag wartet mit einem Quadrat zwischen Merkur in den Zwillingen zu Neptun in den Fischen auf uns. Das Denken hat Grenzen und zwar dort, wo das Empfinden grenzenlos ist. Unser Wille kann am Montag, den 26.6., mit uns durchgaloppieren. Ein Spannungsaspekt zwischen Mars und Uranus sorgt für eine absolute Multiplikation der Energien, die aber im Zweifel zu positiven Neuanfängen führen. Symbolische Vulkanausbrüchen können außerdem für Heilung sorgen. Am Dienstag, den 27.6., verlässt der Merkur die Zwillinge und stolpert in den Krebs. Das Denken kann dadurch in einen Schlingerkurs geraten, während das soziale Mitgefühl begünstigt wird. Ein harmonischer Winkel zwischen Sonne und Saturn sorgt am Donnerstag dafür, dass persönliche Entscheidungen wider Erwarten ganz vorzüglich zu den äußeren Rahmenbedingungen passen. Ein besonders schöner Türöffner-Aspekt wartet am Samstag, den 1.7., auf uns. Der harmonische Winkel zwischen Sonne und Jupiter sorgt für Grundoptimismus und ermuntert, Neues auszuprobieren. Mit spielerischem Vertrauen in die Zukunft lassen sich große Dinge erreichen. Venus im Spannungsaspekt zu Uranus kann am darauffolgenden Sonntag entweder die Prinzessin auf der Erbse in und wecken oder aber, ein richtiger Gamechanger sein und zeigen, wie schön die einfachen Dinge sind. Während des Vollmonds am Montag, den 3.7. geht es um Gefühle und darum, sie auszudrücken. Es geht um Verantwortung für diejenigen, die uns nahe sind und darum, nicht nur zu versprechen, da zu sein, sondern es auch wirklich zu tun. Und, am allerwichtigsten – darin die besondere Schönheit zu erkennen.
Der Astropod erscheint zur Zeit im Zwei-Wochen-Rythmus. Das Astropod Team grüßt Kathie und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg und Inspiration beim Schreiben ihres neuen Buchs. 💫
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Fri, 23 Jun 2023 - 25min - 164 - Sommersonnenwende – Folge 162
Neugier, Lebendigkeit und Verbundenheit sind die großen Themen der nächsten Wochen. Die Sommersonnenwende erwartet uns und erinnert uns an die Bedeutung unserer Wurzeln. Hörerin Anne-Kahtrin möchte außerdem mehr über Planeten im Exil erfahren. Was bedeutet es, wenn ein Planet im Exil steht? Und, was bewirken sie in individuellen Horoskopen?
Am kommenden Sonntag wandert der Merkur in sein eigenes Zeichen Zwillinge. Die Neugier wird geweckt. Themen möchten von allen Seiten erfasst und verstanden werden. Zum Lernen und Ausprobieren ist diese Konstellation perfekt – zum typischen auswendig Lernen, das die Schule oft verlangt, eher nicht. Es ist die Zeit, um mit Spaß Neues zu entdecken. Zusätzlich wird Pluto rückläufig und geht in den Steinbock. Es ist die Gelegenheit, uns Themen und Menschen wirklich hinzugeben. Auf globaler Ebene geht es um Verstrickungen in Kulturen und Politik. Wo gibt es alte Strukturen und Regeln, die die Lebendigkeit einengen? Ultimative Großzügigkeit, aber auch Übertreibungen werden durch die Venus im Löwen und Jupiter im Stier verstärkt. Am Donnerstag, den 15.6., erinnert uns ein Spannungsaspekt zwischen Merkur in den Zwillingen und Saturn in den Fischen daran, dass Denken allein nicht alle Fragen beantworten kann. Genauso braucht es das Bauchgefühl und eigene Erfahrungen. Alexanders Tipp: Besonders beim Zuhören lohnt es sich, nicht nur Fakten aufzunehmen, sondern auch das, was darüber hinausgeht. Der Vollmond am Sonntag, den 18.6., steht im Spannungsaspekt zu Neptun. Wir möchten ungeduldig neue Ziele erreichen und viel erleben. Der Vollmond kann aufwühlend sein, möchte uns aber nicht bestrafen, sondern Wichtiges in die Sichtbarkeit bringen. Eine hochkonstruktive Phase kann durch den rückläufigen Saturn anbrechen. Der Spannungsaspekt zwischen Sonne und Neptun am Montag, den 19.6., erinnert an die Wichtigkeit der Demut. Am 21.6. ist die Sommersonnenwende, der längste Tag auf der nördlichen Halbkugel und der tiefste Punkt im Tierkreis. Das, was für uns Verankerungen und Verwurzelung bedeutet, rückt in den Vordergrund. Wir werden daran erinnert: Selbst in den höchstgewachsenen Bäumen ist es nicht der Baum, aus dem die Kraft entspringt. Die eigentliche Kraft kommt aus der Wurzel.
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Fri, 09 Jun 2023 - 30min - 163 - Transformationen – Folge 161
Flexibilität, neue Perspektiven und Vertrauen – die kommenden zwei Wochen warten mit neuer Energie und großen Fragen auf uns. Alexander beantwortet Fragen von Hörerin Gabi zu der Position von Planeten in Geburtshoroskopen und beleuchtet, was die Sterne für uns parat halten.
Ein Sextil zwischen Venus und Uranus fordert uns heute charmant zu mehr Flexibilität in der Gestaltung auf. Die Venus im Krebs, in der es um die tiefe Fähigkeit zu lieben und zu vertrauen geht, steht in Relation zu Uranus im Stier, also der Flexibilität. Manchmal lohnt es sich, die Ecken, die man liebt, zu transformieren – es ist eine sanfte Erinnerung daran, nicht den Blick für das große Ganze zu verlieren. Wenn der eigene Wille zu verbissen und nicht im Einklang mit gesellschaftlichen Strukturen ist, können wir stranden. Daran erinnert uns ein Ambivalenz-Aspekt zwischen Mars und Saturn am Donnerstag, den 1.6. Hierzu hat Alexander eine persönliche Geschichte über ein Zusammentreffen mit der Polizei parat. Die wirklich großen Fragen werden uns am Freitag, den 2.6., gestellt. Was ist das Allerwichtigste im Leben? Ein Aspekt zwischen Venus und Neptun erleichtert uns, das Schöne und Verbindende innerhalb unserer Beziehungen wahrzunehmen. Kein Tag also für Hektik an der Börse – sondern vielmehr etwa für einen Spaziergang am Kanal. Zusätzlich trifft an diesem Tag der Jupiter auf den aufsteigenden Mondknoten. Eine Initialzündung für das Öffnen neuer Türen. Es geht um neue Perspektiven und um wahres, tiefes Vertrauen in neue Entwicklungen. Der Vollmond am darauffolgenden Wochenende findet im Schützen statt und wird von Merkur beherrscht. Ein radikales Umdenken hinsichtlich alter Wertevorstellungen ist möglich. Fast nebenbei können wir einen ganz großen Schritt in Richtung des Epochenwandels gehen. Am Montag, den 5.6. wandert die Venus aus dem Krebs weiter in den Löwen. Dorthin also, wo sich auch schon der Mars befindet. Es kann sowohl zu geschmackloser Selbstinszenierung als auch zu bewegten Herzensanliegen kommen, die andere mitreißen. Zusätzlich erlaubt uns die Begegnung mit Pluto an dem Tag, unsere Besitzansprüche zu hinterfragen. Wo sind es zu viele? Und, wo sind es zu wenig?
Das Astropod Team grüßt Kathie und wünscht ihr weiterhin viel Erfolg und Inspiration beim Schreiben ihres neuen Buchs. 💫
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Fri, 26 May 2023 - 27min - 162 - Extreme Stimmungen – Folge 160
Extreme Konstellationen führen zu extremen Möglichkeiten – das zeigt uns der Mai, der mit einer geladenen astrologischen Spannung auf uns wartet. Alexander beleuchtet mit uns, welche Herausforderungen und, welche Möglichkeiten sich dadurch auftun.
Am Montag wird der Merkur im Zeichen Stier direktläufig. Missverständnisse über materielle Themen enden. Unklar ist, ob das wirklich gut ist, tragen Missverständnisse doch oft auch zur Klärung bei. Neue Wege und Perspektiven tun sich am Dienstag auf - Der Jupiter geht in das Zeichen Stier. Vor dem Hintergrund der Luftepoche bedeutet das: Was ist greifbar? Was kann ich weiter entwickeln? Was bedeutet eigentlich „Sinn“? Zukunftsthemen lassen sich weiterhin gut am Donnerstag angehen: Jupiter trifft auf den Pluto. Das kann ein sehr gutes Händchen beim Schließen von Verträgen begünstigen. Es besteht allerdings auch die Möglichkeit, sich zu vergaloppieren. Die Fragen, die uns davor bewahren können, sind: In welchen Bereichen bin ich gierig? Und, wenn ich es bin, warum bin ich es? Der große Stier-Neumond am Freitag ist die ideale Gelegenheit, um die gegenwärtige Grundlage von Existenzängsten zu hinterfragen. Welche Ängste kommen aus der Vergangenheit und haben vielleicht gar keine Berechtigung mehr im Hier und Jetzt? Am Samstag und Sonntag treffen sich Mars und Pluto; Jupiter gesellt sich dazu. Es ist die perfekte Konstellation, um radikale Fragen an uns selbst zu stellen. Was sind meine Intentionen? Was bin ich bereit zu geben und, woran halte ich fest?
Die Stimmung im Mai ist geladen. Doch wir entscheiden, wie wir mit dieser Stimmung umgehen. Nutzen wir sie, um platt zu machen, was anders ist als in unseren Vorstellungen? Oder aber: Nehmen wir sie als Kraft, um etwas Großes umzusetzen, das wir uns bisher noch nicht getraut haben?
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Fri, 12 May 2023 - 31min - 161 - Neue Wege und Impulse – Folge 159
In dieser Solofolge macht Alexander einen astrologischen Deep Dive in Themen, die zahlreiche Hörerinnen und Hörer schon lange beschäftigen. Zusätzlich beleuchtet er mit uns, was die Konstellationen am Himmel in den nächsten zwei Wochen für uns bereithalten. Tim und Isolde haben gehört, dass die Datumsanzeige in Horoskopen eigentlich veraltet ist. Die Konstellationen, die die astrologische Deutung nutzt, sind gar nicht die, die tatsächlich am Himmel zu sehen sind. Was hat es damit auf sich? Ist es Zeit für eine Reform des astrologischen Kalenders? Und, auf welche besondere Art interpretiert Alexander eigentlich die Häuser?
Am 2.5. wird Pluto im Zeichen Wassermann rückläufig. Es ist ein Präludium für das, worum es in der Welt in den nächsten zwei Jahren gehen wird. Der Kassierer Pluto fragt uns ganz direkt: „Du hattest zwar viele schöne Gedanken und Vorhaben, doch was bist du jetzt bereit für sie einzusetzen, zu bezahlen? Jupiter befindet sich noch knapp im Widder, bevor er seinen Weg in den Stier antritt. Ein neuer Weg, ein neues Abenteuer trifft auf den Impuls und das Gefühl des Frühlingsanfangs. Es wird vieles gewollt, gehofft und geplant. Was haben wir uns bisher noch nicht getraut? Wo sind wir zu ängstlich und halten an alten Kontrollmechanismen fest? Wie in der Verlängerungszeit beim Fußball können diese letzten Minuten der Konstellation erschöpfend sein, aber zum Sieg führen. Eine harmonische Winkelbeziehung zwischen Mars und Uranus am Samstag gibt dem Neuen eine konstruktive Chance. Am Montag trifft die Sonne auf den rücklaufenden Merkur. Das eine Detail, nach dem wir schon ewig suchen, taucht plötzlich auf und hilft uns, ein Vorhaben endlich zu vervollständigen. Der rückläufige Pluto am Dienstag stellt die Frage: Wie viel Revolution braucht Evolution? Am Donnerstag erwartet uns der ultimative Sehnsuchtsaspekt. Ein Spannungswinkel zwischen Venus in den Zwillingen und Neptun in den Fischen lässt uns nach bedingungsloser Verschmelzung suchen. Der Vollmond am Freitag kann für plötzliche Veränderungen innerhalb wichtiger Beziehungen sorgen. Wir können mit Verlustängsten konfrontiert werden, die genauer betrachtet werden wollen. Die Venus wechselt am Sonntag in den Krebs. Fürsorgliche Liebe und Mütterlichkeit treten in den Vordergrund. Die perfekte Gelegenheit, um unser natürliches Selbstverständnis für den weiblichen Archetypen ganz konstruktiv zu stärken.
Der Astropod ist am 12.5. wieder zurück.
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Fri, 28 Apr 2023 - 37min - 160 - Neumond im Widder – Folge 158
Bevor Kirsten Hanser eine Reise auf die griechischen Inseln antritt, ist sie zu Besuch im Astropod. Alexander und Kirsten besprechen heute die besondere Wirkung, Kraft und Energie, die der Widder-Neumond mit sich bringt. Außerdem hat Alexander einen Blick in das Horoskop der NATO geworfen, bei der es sich, wie sich herausstellt, um eine reine Widderveranstaltung handelt.
Wir befinden uns in einer Zeit voller Krisen und wünschen uns ein Gefühl der Sicherheit. Aus dieser Situation heraus fragt sich Hörerin Ingrid: Wie viel Sicherheit kann uns die Astrologie eigentlich bieten? Lässt sie Ereignisse wirklich vorhersehbar machen? Ein anderer Astropod-Hörer ist kürzlich auf Human Design gestoßen und möchte wissen, wie es Alexander in den Kontext der Astrologie einordnen würde und was er davon hält. Die Hörerfragen führen uns in das Zeitgeschehen dieser Woche und dem Wirken des rückläufigen Merkurs im Stier. Der rückläufige Merkur erlaubt uns eine absolute Denkpause und bietet die Möglichkeit, sowohl über unsere persönlichen als auch über die globalen Stier-Themen nachzudenken. Der Widder-Neumond, der uns diese Woche begegnet, ist schon der zweite aufeinander folgende Neumond im Widder. Es erwartet uns eine kraftvolle, ungeduldige Energie. Wir spüren neue Impulse. Kirsten vergleicht die Energie des Widder-Neumonds gern mit einem Dancefloor auf einer Party. Die Nacht ist vorbei, man ist eigentlich bereit, nach Hause zu gehen, aber es kommt schon wieder ein guter Song und wir können nicht anders als wieder auf den Dancefloor zu ziehen. Während uns der Vollmond neulich eher an unsere Schwächen erinnert hat, bewirkt dieser Neumond das genaue Gegenteil. Es brauchte genau diese Wahrnehmung der Schwächen, um die Stärken des Neumonds jetzt voll spüren zu können. Zusätzlich kann uns der Neumond mit Verlustängsten konfrontieren. Hier ist es wichtig, sich zu fragen: Was steckt dahinter? Liegt hier eine reale Angst zu Grunde oder nicht? Und, was gehört uns überhaupt und kann Verlustängste hervorrufen?
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Fri, 14 Apr 2023 - 41min - 159 - Frühlingsgefühle – Folge 157
Alles ist in Bewegung – kein Wunder, nachdem im März Saturn und Pluto ihre Zeichen gewechselt haben. Es ist die Zeit, um neue Dinge auszuprobieren und Weichen zu stellen. Kathie und Alexander sprechen über die Lebendigkeit und Kraft, die diese Wochen mit sich bringen, über potenzielle Hürden und drei Leserinnen-Briefe mit spannenden Fragen.
Die Kraft und Bewegung, die wir wahrnehmen, ist allgegenwärtig in den derzeitigen astrologischen Konstellationen. Heute wartet eine Konstellation zwischen Venus und Neptun auf uns, die beide in ihren eigenen Zeichen stehen. Venus im Stier steht für die Sinnlichkeit und den Körper und für das Schätzen des Besonderen und Unsymmetrischen. Alexander schwelgt in Erinnerungen an eine Begegnung mit einem Steinmetz, der ihm eine ganz besondere Wertschätzung zu Materialien nahegebracht hat. Neptun in den Fischen erinnert uns daran, dass die große Schönheit sich immer auch im Kleinen widerspiegelt und sich andersherum aus den vielen kleinen Schönheiten zusammensetzt. Am Dienstag läuft die Venus weiter in die Zwillinge und verlässt damit ihr Zuhause. Aus der Sinnlichkeit geht es weiter in das Luftige, Herumtreibende. Das passt perfekt in den Frühling: Wir kommen in Begegnung, leben im Augenblick und lassen uns inspirieren. Ein harmonischer Aspekt zu Pluto erinnert uns vorsichtshalber an unsere Verantwortung in diesen Begegnungen: Auch eine leichtfüßige Flirterei kann große Folgen für unser Gegenüber haben. Die Sonne trifft am Mittwoch auf Jupiter im Zeichen Widder – eine XXL-Motivationskonstellation. Die, die vorher zögerlich waren, schaffen es jetzt, Mut zu fassen und Neues zu initiieren. Ein leichter Hang zur Selbstüberschätzung ist dabei inklusive.
Unter den Leserbriefen ist diese Woche eine sehr bewegende dabei. Annette teilt eine sehr persönliche und tragische Geschichte mit uns und möchte einen genaueren Blick in das Horoskop einer alten Freundin erhalten. Nadine erkundigt sich nach einer guten Astrologie-Ausbildung und Elisabeth möchte als Raumgestalterin wissen: Wie nehmen verschiedene Aszendenten eigentlich Räume wahr? Wer fühlt sich in welcher Einrichtung wohl und, warum?
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Fri, 07 Apr 2023 - 27min - 158 - Wie verletzlich sind wir? – Folge 156
Neptun und Venus sind diese Woche in ihren eigenen Zeichen zu Hause. Gemeinsam mit Amelie nimmt Alexander unter die Lupe, wieso dies unsere Beziehung zum Verborgenen verstärkt. Es warten weitere Konstellationen und ein Vollmond auf uns, die die Themen Respekt, Handwerk, Verbindlichkeit und Verletzlichkeit betonen. Hörerin Ruth möchte außerdem wissen: Was hat es mit dem 12. Haus, dem Haus der Fische, genau auf sich?
Neptun im Stier ermöglicht uns eine Beziehung zum Verborgenen, die deutlich stärker ist als sonst. Wir sind sensibel und sollten diese Sensibilität nutzen, um uns die Verbundenheit verschiedener Welten bewusst zu machen. Vortäuschungen sind in dieser Zeit leicht zu vollziehen – das haben wir der Venus zu verdanken, die in den Fischen steht. Doch ist eine Vortäuschung überhaupt immer etwas Schlechtes? Alexander und Amelie finden nicht. Schließlich ist jede Art von Kunst in gewisser Weise eine Vortäuschung. Merkur geht in den Stier und wirft einen Spannungsaspekt zu Pluto. Welche meiner Gedanken sind umsetzbar? Wo habe ich zu extrem gedacht, was ist für mich wirklich greifbar? Am Donnerstag trifft der Merkur auf den Mondknoten und hinterfragt die Verbindlichkeit unserer Kommunikation. Der Vollmond am Donnerstag zeigt uns Grenzen durch unsere Mitmenschen auf und lässt uns fragen: Wo sind wir durch Verletztheit zu weit vorgeprescht?
Richtig konkret wird es dann durch die Sonne, die in den Jupiter geht. Wenn wir uns den Themen dieser Woche gut annehmen, können daraus ganz neue Wege entstehen. Um wirklich etwas zu bewegen, ist es essenziell, dass wir uns fragen: Wie verletzlich sind wir? Wie sehr stehen wir zu unserer eigenen Verletzlichkeit? Denn genau das ist der Schritt, der uns ganz neue Türen öffnet.
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Fri, 31 Mar 2023 - 40min - 157 - Lebendig und unperfekt – Folge 155
Astrologin Amelie Hüneke ist heute zum zweiten Mal zu Besuch im Astropod. Alexander und sie sprechen über den bevorstehenden Astrologie Kongress und reflektieren detailliert über den Pluto im Wassermann. Zusätzlich bekommen wir spannende Einblicke: Was ist Alexanders Intention hinter seinem Wirken in der Astrologie? Wie hat die Astrologie das Potenzial, Leben zu verändern?
Der Pluto im Wassermann bietet die Möglichkeit, einen Wandel zu gestalten. Es geht darum, vor der Lebendigkeit keine Angst zu haben. Besonders spannend ist diese Konstellation vor dem Hintergrund des Epochenwandels. So spannend, dass Alexander am Wochenende einen Vortrag darüber in der Astrology University hält und der Frage auf den Grund geht: Wie viel Revolution braucht eigentlich die Evolution? Morgen geht der Mars nach langer Zeit in den Zwillingen über in den Krebs. Mars im Krebs gilt als schwach – ein Vorurteil, das Alexander nicht bestätigen kann. Die Konstellation ist fokussiert, aber emotional. Aufpeitschend, aber straight auf den Punkt. Was fühle ich, was denke ich? Die Venus befindet sich diese Woche im Stier. Es geht um Sinnlichkeit, um das Lebendige und das Unperfekte. Amelie vergleicht diese Konstellation gern mit einem Garten, in dem man den Kreislauf der Materie beobachten kann. Am Donnerstag trifft die Venus auf Uranus. Wie eine Spritze nutzt der Uranus, der Agent des Epochenwandels, diese Gelegenheit, um uns an den wirklichen Wert zu erinnern. Was ist das Grundlegende, das uns verbindet? Eine extrem schöne Konstellation, die uns die Augen öffnen kann.
Alexanders Vortrag in der Astrology University: https://www.astrologyuniversity.com/summit/
Amelies Astrologie Kongress:
Kostenfreie Anmeldung unter: www.astrologie-kongress.de
Der Ruf zum Aufbruch. 25. - 31. März 2023
Neue Beziehungsmuster im astrologischen Luftzeitalter.
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Fri, 24 Mar 2023 - 48min - 156 - Die Auferstehung der Astrologie – Folge 154
Heute senden wir eine ganz besondere Astropod Folge. In Kooperation mit Kathies Podcast „Get Happy“ lädt Kathie Alexander und Kirsten Hanser in dieser Folge dazu ein, über die Entwicklung der Astrologie der letzten Jahre zu sprechen.
Die Astrologie erhebt sich aus der Versenkung, hat Kathie im Gefühl. Obwohl sie immer da war, hat sie in den letzten Jahren einen ganz neuen Stellenwert erreicht. Noch vor wenigen Jahren sind Alexander und Kirsten bei Besuchen in TV Shows auf peinlich berührte Blicke gestoßen, wenn sie über die Astrologie gesprochen haben. Neugier und Interesse wurde erst gezeigt, wenn die Kameras aus waren. Das hat sich geändert: Die Menschen sind offener geworden, die Astrologie jetzt viel selbstverständlicher und salonfähiger, bestätigen die beiden.
Was hat diese Entwicklung mit dem großen Epochenwandel in das Luftzeitalter zu tun? Wie empfinden die beiden erfahrenen Astrologen diese neue Entwicklung und wie erleben sie die Zeit des großen Umbruchs, in der wir uns seit Dezember 2020 befinden? Kathie, Alexander und Kirsten setzen die Entwicklung der Astrologie der letzten Jahre in den Kontext des Weltgeschehens, tauchen tief ein in große Fragen und werfen wie immer einen Blick auf die Konstellationen dieser Woche. Unter anderem steht der große astrologische Neubeginn an – der Merkur geht den ersten Schritt des Frühlingsanfangs und geht am Wochenende in das Zeichen Widder. Dies bringt eine impulsive Neustart-Energie mit sich, die ganz neue Kräfte freisetzen kann.
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Fri, 17 Mar 2023 - 1h 28min - 155 - Grenzenlosigkeit – Folge 153
Kathie und Alexander begrüßen uns heute am Venustag. Sie reflektieren gemeinsam darüber, wie sie die erste Woche mit Saturn in den Fischen empfunden haben und beantworten zwei spannende Fragen von Astropod-Hörerinnen.
Wieso sind wir jetzt noch schlapper als sonst zu dieser Jahreszeit? Wir befinden uns in der Fischezeit, die verborgene Wirklichkeiten hochbringt. Allein das kann anstrengend sein. Zusätzlich befinden wir uns weiterhin im fortlaufenden Epochenwandel. Jede Entscheidung, die wir treffen, hat eine größere Tragweite und ein größeres Gewicht als sonst. Da ist es völlig klar und okay, dass man sich ausgelaugt fühlt. Gleichzeitig können wir diese Zeit aber auch als sehr fruchtbar empfinden, betont Alexander. Hörerin Claudia möchte wissen, wie eine Version der Mars-Pluto-Konstellation aus letzter Woche nach C.G. Jung aussehen könnte. Theresia hingegen kam beim flüchtigen Durchblättern eines Magazins auf die Idee, sich zu fragen: Könnte ein persönliches Horoskop als musikalischer Quintenzirkel übersetzt werden? In den Konstellationen dieser Woche ist die Grenzenlosigkeit das große Thema. Am Sonntag trifft Jupiter auf Chiron, die Sonne begegnet am Mittwoch Neptun in den Fischen und die Venus tut sich am Donnerstag mit Pluto zusammen und geht danach in den Stier. Wie hängen Verletzungen und das Bedürfnis nach Allverbundenheit zusammen? Inwieweit kann unser persönlicher Wunsch nach Einheit die kommenden Jahre konstruktiv beeinflussen? Auch der Größenwahn von vermeintlichen Erlösern kann hier zu Tage treten. Außerdem spielt die Projektion eine große Rolle.
Kathie kann in diesem Kontext eine Doku zum Thema Narzissmus in der ARTE Mediathek empfehlen. Der Narzissmus, den vielleicht viele von uns zu einem gewissen Grad in sich tragen, ist nämlich ein viel komplexeres Thema als manch einer denkt.
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Thu, 09 Mar 2023 - 39min - 154 - Extreme Energie, Potentiale und Grenzen – Folge 152
In dieser Folge des Astropods begrüßt Alexander erneut die Astrologin und Podcasterin Kirsten Hanser als Gast und Gesprächspartnerin.
Die beiden beantworten eure Leserbriefe und betrachten die Bedeutung der Astrologie und insbesondere deren Wandel in der Wahrnehmung vom Erdzeitalter hin zum Luftzeitalter. Nicht nur die vielen Leserbriefe zeugen dabei von deren Relevanz:
Ganz im Zeichen der Fische gehen Alexander und Kirsten im gemeinsamen Austausch auf ihre persönlichen Erfahrungen mit ihrem Bezug zur Astrologie ein.
Dabei steht im Zentrum auch die philosophische Kernfrage: Schicksal oder freier Wille?
Die Konstellation aus Mars und Pluto führt zu einem extremen Maß an astrologischer Energie, wobei zwischen Alexander und Kirsten Einigkeit herrscht, dass es auszuloten gilt, welche Potentiale, Möglichkeiten, Gefahren und Grenzen eine solche Energie birgt.
Diese Frage nach Grenzen und der Verschiebung dieser stellt das Hauptthema der Folge dar, wobei der Saturn in den Fischen die Komplexität und Vielseitigkeit etablierter Gesetzmäßigkeit offenbart, und diese erneut zu bedenken gibt.
Schließlich geht es auch um die Kunst, um Konstellationen, die zu Kompositionen werden, aber auch um Herausforderungen und Ängste, denen Alexander und Kirsten selbstreflektiert versuchen, auf den Grund zu gehen.
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Fri, 03 Mar 2023 - 44min - 153 - Kurskorrekturen – Folge 151
Saturn und Pluto halten uns in den kommenden Wochen in Atem. Kathie und Alexander sprechen heute darüber, was es für uns bedeutet, dass die zwei langsam laufenden Planeten in diesem Monat ihre astrologischen Zeichen wechseln. Aus gegebenen Anlass, nämlich dem Beginn der Fische-Zeit, werfen die beiden einen Blick in die Vergangenheit. Anfang 2020 hat der Saturn-Pluto-Zyklus im Steinbock begonnen. Was ist seitdem passiert? Welche Möglichkeiten haben wir, die Zukunft von hieraus zu gestalten? Wie steht es um den Epochenwandel und den Übergang in die Luftepoche?
Saturn geht diesen Monat in das Zeichen Fische. Es geht um die Frage, wer die Macht in den Netzen der Luftepoche haben wird. Es wird deutlich: Das, was uns verbindet, ist stärker ist als das, was uns trennt. Kooperation statt Konkurrenz, ist das Motto. Pluto wandert in den Wassermann, was uns neue Themen und Schwerpunkte aufzeigen kann. Der Beginn der Fische-Zeit lädt uns dazu ein, auf das letzte Jahr zurückblicken und uns fragen: Was hat aus welchen Gründen nicht funktioniert? Was ist geschehen und welche Entscheidungen haben wir getroffen? Es geht um kollektiven Strukturen und Geschäftsbedingungen. Die große Frage, die wir uns stellen dürfen, ist: Wo gibt es die Möglichkeit einer konstruktiven Kurskorrektur? Am Donnerstag laden uns Merkur und Saturn dazu ein, unsere Denkmuster zu hinterfragen. Wo sollte ich, im positiven Sinne, strenger mit mir und meinen Gedanken sein? Was weiß ich wirklich? Eine Konstellation zwischen Venus und Jupiter verspricht zusätzlich Großzügigkeit und gleichzeitig die Möglichkeit einer wertfreien Analyse.
Die Astropod Hörerinnen und Hörer fragen sich diese Woche, ob Sonnenzeichen und Aszendent eigentlich einen Einfluss auf die eigenen Hobbies haben, wie man einen Planet einordnet, der sich zwischen zwei Häusern befindet und, was eine spezielle Position des Wassermanns für das Horoskop bedeutet. Alexander und Kathie nehmen sich, wie immer, Zeit, um jede dieser Fragen unter die Lupe zu nehmen.
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Fri, 24 Feb 2023 - 32min - 152 - Die Reflexion der Fische-Zeit – Folge 150
Die Zeit der Fische beginnt und damit bricht das letzte Kapitel des Tierkreises an. Alexander und Kathie sprechen über die Bedeutung dieser besonderen Zeit, in der es darum geht, zu reflektieren und sich auf das Neue vorzubereiten. Sie beantworten wie immer Hörer Mails, sprechen über Verantwortung, darüber, was es bedeutet, Opfer zu bringen und, was der Anbruch der Fische-Zeit für jeden der zwölf Aszendenten bedeutet.
Hörerin Janine wünscht sich, dass Alexander seinen Konjunktiv, nach dem er in einer der letzten Folgen zum Thema wurde, beibehält. Kathie fasst es perfekt in Worte: „Das „würde“ des Alexanders ist unantastbar.“ Danielle fragt, ob toxische Beziehungen in Horoskopen erkennbar sind und Thomas und Aurelia teilen ihre persönlichen Geschichten in Bezug auf große Lebensereignisse und astrologische Konstellationen. Morgen geht die Sonne in die Fische und damit bricht die Zeit der Nachbereitung, der Reflektion und Verdauung an. Am Montag folgt ein Neumond im Zeichen Fische. Das Wochenende beschreibt also den Abschluss eines ganzen Zyklus, in dem es darum geht, auszusortieren und vorzubereiten. Was für einen Sinn haben die Ereignisse des letzten Jahres? Was ist ungelöst geblieben? Was ist verloren gegangen und muss zurückgeholt werden? Das Thema Verantwortung spielt in dieser Abschlussrechnung eine große, aber komplexe Rolle. Am Montag geht die Venus in den Widder. Für das, was uns wirklich wichtig ist, kämpfen wir. Nicht frontal, nicht laut, aber mit Kampfgeist. Es sind größere Stimmungsschwankungen möglich –was aber, so findet Alexander, gar nicht immer etwas Schlechtes bedeuten muss.
Eine kleine Erinnerung: Heute ist Prof. Philipp Benz in Get Happy zu Gast und spricht mit Kathie über Pilze. Wer noch mehr über Alexanders Lieblingsthema erfahren möchte, kann gleich im Anschluss an diese Folge reinhören.
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Fri, 17 Feb 2023 - 33min - 151 - Neptun und Venus – Folge 149
Astrologin Kirsten Hansen ist heute zu Besuch im Astropod. Alexander und Kirsten sprechen über ihre Reise in die Astrologie, darüber, wieso sie die typische Sonnenastrologie als zu bewertend empfinden und, wieso Kirsten die Astrologie gern mit Yoga verbindet. Die kommende Woche ist geprägt von einer sehr intensiven und bedeutenden Venus-Neptun-Konstellation, passend zum Valentinstag am Dienstag. Es geht in dieser Woche um Verbundenheit und Bedingungslosigkeit, um Bildungsmodalitäten und um die Verantwortung des Einzelnen der Gemeinschaft gegenüber.
Eine Merkur-Pluto-Konstellation sorgt heute dafür, dass wir bisherige, fest strukturierte Bildungsmodalitäten hinterfragen. Kirsten beschreibt das gern als den „Niedergang der Hierarchie“ und als einen „Ruf nach neuen Regeln“. Wenn Gedanken Gefühle überlagern, kann das schnell ein Hamsterrad entstehen lassen. Umso wichtiger, sich davon zu befreien. Am Mittwoch begegnen wir der großen Venus-Neptun-Konstellation. Während Neptun die höchste Version der Liebe ist, steht Venus immer im Kontext einer Beziehung. Es geht um die krasseste und tiefste Sehnsucht nach Allverbundenheit. Die Konstellation hat eine unglaublich heilende Kraft inne, die aber auch große Schattenseiten birgt. Dort, wo Liebe nie stattfand, wo das Potenzial in die Brüche ging, besteht die Gefahr, sich in der Vorstellung zu verlieren. Venus und Neptun laden dazu ein, uns zu fragen: Was ist das, was am Ende des Tages wirklich relevant ist? Meist ist die Antwort darauf die Verbundenheit. Was für ein guter Grund also, die Tage nutzen, um uns auf eine bedingungslose Verbundenheit einzulassen – und mag es für noch so einen kleinen Moment sein.
Am Donnerstag geht es um Verantwortung. Saturn im Wassermann lässt uns fragen, inwiefern wir als Einzelne Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft tragen. Wer bin ich und welche Verantwortung übernehme ich für mein Potenzial?
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Fri, 10 Feb 2023 - 1h 02min - 150 - Entscheidungen hinterfragen – Folge 148
Die Umstellung aus der Natur zurück in die Stadt hat sich für Kathie und Alexander dieses Mal besonders unsanft angefühlt. Kein Wunder vor dem Hintergrund der astrologischen Konstellationen, die sich am Himmel befinden. Alexander teilt nach der letzten Folge neue Erkenntnisse zur männlichen Menopause, beantwortet Hörerin Anna, was es bedeutet, sich mit seinem Horoskop genau zwischen zwei Sternzeichen zu befinden und startet erste Anläufe, Hörer Christian den Wunsch zu erfüllen, statt dem Konjunktiv doch ein bisschen häufiger den Indikativ zu verwenden. Die astrologischen Konstellationen dieser Woche sind geprägt von einem enorm wichtigen Vollmond, der uns entscheidende Fragen vor Augen führt.
Der Epochenherrscher Uranus befindet sich heute auf 15 Grad im Stier. Wir fokussieren uns auf unsere Beziehung zu unseren Körpern, zur Erde und zu unserem Wertesystem. Es ist die Chance, auf den Punkt zu kommen. Der Vollmond am Sonntag wirft die entscheidenden Fragen zum Epochenwandel auf. Wie stehe ich dem Epochenwandel gegenüber? Wie stehe ich zu meinen Entscheidungen? Der Mond steht im Löwen und symbolisiert die maximale Subjektivität des Empfindens und die Stärkung des Egos. Die Sonne befindet sich hingegen im Wassermann und verstärkt das genaue Gegenteil, nämlich eine Distanz zum Ego und einen Blick auf das Geschehen von außen. Es kann sein, dass wir mit Entscheidungen aus der Vergangenheit konfrontiert werden, die jetzt ein schlechtes Bauchgefühl verursachen. Trotz aller ursprünglicher Überzeugung kann es sein, dass sie sich plötzlich nicht richtig anfühlen. Jetzt ist es wichtig, uns zu fragen: Wo begegnen wir Themen mit einer falschen Toleranz? Was für einen Preis kostet es eigentlich, tolerant zu sein? Kathie und Alexander teilen mit uns, was Toleranz und Vergebung für sie persönlich bedeutet.
Ein Venus-Uranus Aspekt am Mittwoch ermöglicht uns dann, die unbequemen Impulse des Vollmonds mit Charme aus der Vogelperspektive zu betrachten und uns auf die neuen Erkenntnisse einzulassen. Der Vollmond dieser Woche hat es also in sich. Am besten verstehen wir ihn als Einladung, empfiehlt Alexander - zu einem ganz besonders wilden Tanz.
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Fri, 03 Feb 2023 - 32min - 149 - Liebe ohne Erwartungen – Folge 147
Kathie und Alexander schalten sich heute aus sehr verschiedenen Orten zu, die allerdings gemeinsam haben, dass sie in extrem schöner Naturkulisse liegen. Kathie meldet sich aus den Tiroler Bergen, Alexander aus dem hohen Norden, von der Ostseeküste. In den Hörer-Briefen dieser Woche sprechen die beiden darüber, weshalb persönlicher Kontakt nie durch die digitale Welt ersetzt werden kann, über die Bedeutung der Sprache in der Luftepoche und, über die Frage, ob die Wechseljahre eigentlich auch in den astrologischen Konstellationen sichtbar sind.
Die Venus wandert heute in das Zeichen Fische. Sie steht für das, was wir lieben und für die Art, wie wir Zuneigung zum Ausdruck bringen. Sie zeigt uns die Sehnsucht nach der größtmöglichen Verbundenheit in der Liebe. Der perfekte Zeitpunkt also für eine Date Night – allerdings am besten ohne Erwartungshorizont. Es geht nämlich darum, sich ergreifen zu lassen und zu sehen, dass alles viel größer ist, als wir es sind. Denn nur ohne feste Erwartungen und mit großer Offenheit, ist es möglich, etwas zu erleben, das viel schöner ist als alles, was wir uns ursprünglich vorgestellt haben. Die Venus in den Fischen spiegelt uns das Beste, was für uns in dieser Welt möglich ist. „I have a dream“- sagte schon Martin Luther King, der genau diese Konstellation in seinem Horoskop hatte. Es geht um die Vision der Zusammengehörigkeit, darum zu erkennen, wie wir sie erreichen. Weitere Konstellationen am Samstag stellen uns vor eine kleine Challenge: Sind wir mutig genug für das Neue oder bleiben wir im Alten stecken? Der Montag unterstützt uns wiederum dabei, neue lapidare Dinge zu beginnen, denen wir uns bisher nicht widmen wollten. Dank der Venus können wir diese Woche Inspiration erleben, die uns in eine andere Welt verführt. Und das ganz, ohne aus ihr zu flüchten.
Wer mehr über Pilze, Organismen, die nicht nur von Alexander sehr geschätzt werden, erfahren möchte, sollte unbedingt im Februar in Kathies Podcast Get Happy reinhören. Hier spricht Kathie mit einem Experten zu dem Thema und taucht tief in die Welt der Pilze ein.
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Fri, 27 Jan 2023 - 35min - 148 - Der Blick von oben – Folge 146
Die kommenden Wochen stehen ganz im Zeichen des Wassermanns. Kathie und Alexander sprechen heute über die neue Perspektive, die der Wassermann ermöglicht und über das Erkennen von Mustern aus der Ferne. Alexander erzählt von den neuen alten Wege, die er mit seiner Kunst einschlägt und die beiden beantworten gemeinsam zwei Hörer-Mails.
Hörerin Karin war besonders berührt von Kathies Erzählung über ihren Ausflug auf die Zugspitze und teilt eine ganz ähnliche, atemberaubende Geschichte. Andrea fragt sich hingegen: Ist es eigentlich möglich, ein umfassendes Horoskop zu erhalten, wenn man nicht die Möglichkeit hat, die eigene Geburtszeit zu erfahren? Das Zeichen Wassermann prägt die kommenden Wochen. Heute bewegt sich die Venus in den Wassermann. Der Wassermann steht für den Blick von oben, für das Erkennen von größeren Strukturen und Mustern, ganz ohne eine eigene Identifikation mit den Themen. Manchmal, betont Alexander, braucht es genau diesen unpersönlichen Blick auf die Dinge, um zu verstehen, was wirklich vor sich geht. Nichtsdestotrotz ist es entscheidend, Empathie zu behalten. Denn Toleranz ohne Betroffenheit ist Indifferenz und das kann gefährlich werden. Die große Herausforderung der kommenden vier Wochen ist, zu erkennen: Für welche Themen nehme ich die Verantwortung an und betrachte sie aus der Perspektive der Peripherie und in welchen Bereichen lasse ich die Verantwortung getrost links liegen? Der Neumond am Sonntag findet ebenfalls im Wassermann statt und steht in einem harmonischen Aspekt zu Jupiter. Zu sich selbst ehrlich zu sein, sich Themen zu Herzen zu nehmen und zu erkennen, wo man sich selbst „verscheißert“, kann jetzt ganz besonders gut funktionieren. Eine Venus-Saturn-Konstellation sorgt außerdem dafür, dass die großen Wassermann-Fragen auch für unsere Beziehungen relevant werden.
Wer sind eigentlich bekannte Wassermann-Persönlichkeiten? Robin Williams, Eckhart Tolle und, nicht zuletzt Kopernikus und Galileo. Besonders anhand der letzten beiden erkennen wir ganz besonders gut: Eine Perspektive von oben kann der Welt eine ganz neue Gestalt verleihen.
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Fri, 20 Jan 2023 - 30min - 147 - Besitzen oder loslassen? - Folge 145
Happy New Year – der Astropod ist zurück. Kathie und Alexander teilen mit uns, wie sie ihre Silvesternacht verbracht haben. Während die eine im Allgäu und entgegen den Konventionen vor Mitternacht im Bett lag, war der andere weit außerhalb jedes Handyempfangs unterwegs und hat dies sehr genossen. Mit frischer Energie beantworten die beiden heute zwei Hörermails, sprechen über das enorm wichtige Venus-Uranus-Quadrat der kommenden Wochen und nehmen in einem kleinen Exkurs Prince Harrys Horoskop unter die Lupe.
Hörerin Anja ist unzufrieden darüber, dass über das Sternzeichen Jungfrau selten ein gutes Wort verloren wird. Gleiches könnte man über den Skorpion sagen. Alexander erklärt, wieso jedes Tierkreiszeichen wichtig ist und, wieso die Jungfrau und der Skorpion ganz besonders wichtige Zahnräder im Kosmos des großen Ganzen darstellen. Der Mars in den Zwillingen wird nach einer langen Zeit der Rückläufigkeit heute direktläufig. Während wir vorher mit mentaler Unruhe konfrontiert waren, können wir uns jetzt fragen: Welche Konsequenzen kann ich aus den Momenten ziehen, in denen ich zerstreut war? Schließlich können genau diese Momente oft zu einer elementaren Empfindung und Erkenntnis führen. Der direktläufige Merkur kann zusätzlich für eine Beruhigung des Nervensystems sorgen und bewirken, dass konfuse Themen geklärt werden.
Das Quadrat zwischen Venus im Wassermann und Uranus im Stier ermöglicht uns unser Besitzverhalten zu hinterfragen. Dies gilt sowohl für zwischenmenschliche Beziehungen als auch für unseren Umgang mit der Natur und ihren Ressourcen. Passend dazu berichtet Kathie von einem überwältigenden Moment, den sie auf der Zugspitze erlebt hat. Etwas scheint sich in diesem Planeten aufzubäumen. Die kommenden Wochen und Monate laden uns mehr denn je dazu sein, uns zu fragen: Wo sind wir, in dem, was wir lieben, zu besitzergreifend?
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Fri, 13 Jan 2023 - 37min - 146 - Das große Jahreshoroskop 2023 - Folge 144
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und 2023 öffnet bald seine Tore. Im großen Astropod Jahreshoroskop reflektieren Kathie und Alexander gemeinsam über das vergangene Jahr und werfen einen Blick in die großen Konstellationen des kommenden Jahres. Außerdem verrät Alexander, was 2023 für jeden der Aszendenten bereithalten kann. Wir blicken auf ein Jahr voller Turbulenzen zurück. Die Zeitenwende hält uns nach wie vor in Atem. Kathies Devise nach diesem Jahr: Akzeptanz und Balance halten, wie beim Canyoning, um mögliche Kenterungen zu vermeiden. Wie wird es 2023 weitergehen?
Im gesamten kommenden Jahr befindet sich Neptun weiterhin in den Fischen. Es geht um die Verbundenheit mit dem Leben, um den Austausch und um den eigenen Willen – besonders aber auch darum, diesen zu hinterfragen. Anfang März läuft Saturn aus dem Wassermann in die Fische. Die Netze der Luftepoche werden immer sichtbarer. Wichtig ist jedoch, dass wir uns erinnern: Jedes Netz hat auch Löcher und kann nie die gesamte Wirklichkeit darstellen. Eine extrem wichtige Konstellation begegnet uns Ende März. Pluto verlässt den Steinbock und geht in den Wassermann. Eine unfassbare Kraft wird freigesetzt und eine interessante Zeit der Manipulation beginnt. Werden monopolistische Mächte über die Netze verstärkt? Kathie und Alexander fragen sich gleich, was das wohl für Elon Musk oder für Unternehmen wie Meta und deren Machtposition in der Welt bedeuten wird. Eine Finsternis im Aspekt zu Pluto verursacht Revierkämpfe Ende April. Am 16. Mai wandert der Jupiter vom Widder in das Zeichen Stier, verstärkt damit den Pragmatismus und lässt uns fragen: Was können wir konkret umsetzen? Eine heftige Spannung zwischen Mars und Pluto entfaltet ab 21.Mai ihre Wirkung und kann die Aufregung und Verluste großer weltpolitischer Konflikte freilegen. Jupiter trifft im Juni auf den Drachenkopf und fragt nach der Zukunft unserer Ressourcen. Das kann der bedeutende Zeitpunkt sein, an dem neue, sich noch entwickelnde Bewegungen nach außen treten. Alexander ist überzeugt: 2023 erwartet uns die Meisterschaft des Fühlens. Wenn das keine fulminanten Aussichten sind.
Danke für ein tolles gemeinsames Jahr im Astropod, fürs Zuhören und für euer Feedback. Kathie, Alexander und das gesamte Astropod-Team wünschen frohe Feiertage eine ruhige Zeit, außerhalb der Zeit, wie die Schamanen sagen würden.
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Tue, 27 Dec 2022 - 1h 27min - 145 - Was bedeutet Erfolg? – Folge 143
In dieser Woche geht es um unsere Ziele, um unsere Beziehung zu unseren Zielen und den Motiven, die ihnen zugrunde liegen. Alexander wirft heute ausnahmsweise allein einen Blick in die Sterne und bereitet uns vor allem darauf vor, was der Neumond jetzt und in den kommenden vier Wochen für uns bereithält.
Der Neumond im Zeichen Steinbock steht im Spannungsaspekt zu Jupiter im Widder. Welche Ziele sind uns wirklich wichtig und welche sind nur durch äußere Faktoren motiviert? Der eigene Wille steht im Fokus, der jedoch nicht immer in einem konstruktiven Verhältnis zu den Zielen steht, die wir wirklich erreichen möchten. Die große Frage dieser Konstellation ist die nach der Beziehung zu unseren Zielen. Hier üben auch die zwei verschiedenen Arten des Steinbocks einen Einfluss aus. Der eine Steinbock zieht sich die Wanderschuhe an und packt seinen Rucksack, um den Berg zu erklimmen. Der andere hingegen trägt weiße Lackschuhe und pomadisierte Haare und bestellt sich den Helikopter, um die Spitze des Berges zu erreichen. Das Problem ist: Beide haben am Ende das Gefühl, das Gleiche geschafft zu haben. Die Frage ist: Möchten wir unsere Frisur schützen und den Helikopter nehmen oder sind wir bereit, den Berg zu erklimmen, mit allem, was dazugehört? Bedeutet Erfolg für uns das Erreichen eines gesellschaftlichen Status oder die Vertiefung und Weiterentwicklung von dem, was wir tun? Der rückläufige Merkur unterstützt uns am Ende dieser Woche dabei, über diese Fragen zu reflektieren und erinnert uns daran, hierfür auch mal einen Blick in die Vergangenheit zu werfen.
Freut euch jetzt auf das große Astropod Jahreshoroskop 2023 in der nächsten Woche. Danach gehen Alexander und Kathie in eine kurze Weihnachtspause und begrüßen euch wieder im neuen Jahr, am 13.01.
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Fri, 23 Dec 2022 - 13min - 144 - Wintersonnenwende - Folge 142
Verena Klindert ist heute zu Gast im Astropod. Verena ist Tarot-Expertin und spricht mit Alexander über den Jupiter und die Wintersonnenwende, über Astrologie in der „Instagram-Generation“, über Nietzsche und über das Problem, zu viel zu wollen.
Morgen begegnen wir einem Trigon zwischen Merkur im Zeichen Steinbock und Uranus im Zeichen Stier. Beide Planeten befinden sich in Erdzeichen und wir können uns sicher sein, dass beim Zusammenkommen dieser Planeten vieles möglich sein wird. Wir können vor Ideen und Tatendrang sprudeln, ohne dabei den Realitätssinn zu verlieren. Verena findet es ganz besonders wichtig diesen Mittelweg zu finden und freut sich, dass diese Konstellation uns dabei unterstützt. Am Dienstag dreht sich während eines harmonischen Aspekts von Venus im Steinbock zum Mondknoten im Stier alles um langfristige Beziehungen. Mit welchen Menschen wollen wir langfristige Beziehungen führen? Wer sollte noch ein Seelengeschenk von uns zu Weihnachten erhalten? Jupiter verlässt das Zeichen Fische und geht weiter in den Widder, wo er bis zum Mai nächsten Jahres bleiben wird. Jupiter stellt uns die große Sinnfrage. Was macht wirklich Sinn? Hierbei geht es jedoch um den Weg statt um das Ziel; das Endergebnis ist zweitrangig. Wir sollten uns fragen: Gibt es in unseren Beziehungen noch vieles gemeinsam zu erobern? Ist das Abenteuergefühl noch da? Vielmehr als um den intellektuellen Sinn, geht es um die Frage: Bleibe ich am Ball? Und, habe ich Lust, am Ball zu bleiben?
Diese Woche ist Wintersonnenwende - die Sonne geht in den Steinbock. Wir dürfen uns fragen: Wo liegt der Ursprung der Ziele, die ich mir gesetzt habe? Warum denke ich, dass ich sie erreichen muss? Liegt ihr Kern in gesellschaftlichen Vorstellungen oder in meiner Leidenschaft? Verena und Alexander stellen fest, dass die größte Veränderung meist nicht im Wollen liegt. Viel mehr liegt sie darin, sich auf etwas einzulassen und mit Themen und Menschen in Beziehung zu treten. Das lässt sich auch auf die Astrologie beziehen. Alexander ist es ein ganz besonderes Anliegen, dass es auch in der Astrologie nicht darum geht, zu viel zu wollen und sie komplett zu erfassen. Vielmehr, und das ist der wirklich wichtige Punkt, geht es darum, dass wir uns auf sie einlassen.
So erreicht Ihr Verena
Website: verenaklindert.de
Instagram: Instagram.com/verenaklindert
Verenas Tarot Set:
Seven of Cups Podcast: podcasts.apple.com/de/podcast/seven-of-cups-tarotpodcast/id1642235789
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Fri, 16 Dec 2022 - 28min - 143 - Die Macht der Weiblichkeit - Folge 141
Langfristige Beziehungen, Begegnungen der Macht und unsere Verantwortung für die Zukunft des Planeten – die astrologischen Konstellationen warten diese Woche mit einem bunten Blumenstrauß auf uns.
Am Sonntag wandert die Venus, die für das Beziehungsleben steht, in den Steinbock. Dies könnte keinen größeren Kontrast darstellen als zur vorherigen Position der Venus im Schützen. Während die Venus im Schützen für das Abenteuer stand, für Liebe und Sehnsucht aus der Ferne, ist der Steinbock das Symbol der Zeit. Es geht um Langfristigkeit von Beziehungen, der Liebe und der Leidenschaft. Der Ton in unseren Begegnungen wird ernster. Ausgelassenheit und Karnevalsstimmung können wir vergeblich suchen – ein Glück jedoch, dass die Venus pünktlich zum Beginn des Karnevals wieder weiter wandern wird. Ein harmonischer Aspekt zwischen Sonne im Schützen und Saturn im Wassermann fordert uns am Montag zum Planen auf. Welche Vorhaben sind wirklich machbar? Lilith, der Aspekt der Weiblichkeit und der Versuchung, steht am Dienstag in Spannung zu Pluto. Es handelt sich um die ultimative Begegnung der Macht, was uns einmal mehr aufzeigt: Die derzeitigen Ereignisse im Iran sind in ihrer Symbolik nicht zu überbieten. Es geht in dieser Konstellation um die Macht des Weiblichen und um die Macht, die versucht, die Weiblichkeit zu unterdrücken. Während die Sonne im Neptun am Mittwoch für eine leichte Verpeiltheit sorgen kann, führt uns der Merkur in einem harmonischen Aspekt zum Drachenkopf am Donnerstag unsere Verantwortung für die Zukunft des Planeten vor Augen. Was können wir tun, um zu einer besseren Zukunft beizutragen? Aber auch, wo liegen die eigenen Grenzen?
Ein Leserbrief inspiriert Kathie und Alexander außerdem dazu, zu philosophieren, wie das eigene Horoskop den Einrichtungs- und Klamottenstil von Menschen beeinflussen kann. Übrigens: Wer seine Geburtszeit noch nicht kennt, für den gibt es keinen besseren Zeitpunkt als jetzt, sie herauszufinden. Im großen Astropod Jahresausblick werden Kathie und Alexander die großen Konstellationen des kommenden Jahres für alle Aszendenten beleuchten.
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Fri, 09 Dec 2022 - 20min - 142 - Energie folgt der Aufmerksamkeit – Folge 140
Nach einer weiten Reise begrüßen wir Kathie zurück im Astropod. Kathie war in den USA und hat sich dort mit Meditation, Naturheilkunde und der ganzheitlichen Medizin beschäftigt. Alexander möchte unbedingt wissen: Gab es besondere Erkenntnisse? Ja, die gab es. Und was für welche. Und, noch spannender: Diese Erkenntnisse betreffen nicht nur Kathie, sondern spiegeln auch die aktuellen astrologischen Gegebenheiten in der Welt wider. Der Unterschied zwischen Verstrickungen und Verbindungen und die Wahrnehmung von Energien spielen auch am aktuellen Sternenhimmel eine Rolle. Kathie nimmt wahr: Es liegt etwas Großes in der Luft. Und damit hat sie Recht.
Ein Merkur-Neptun-Quadrat kann heute dazu führen, dass wir uns in Zukunftsvorstellungen verlieren, jedoch auf keine desaströse Art und Weise. Am Sonntag wandert der Neptun in sein eigenes Zeichen Fische. Neptun steht wie kein anderer Planet für die Dinge, die man fühlt, aber nicht logisch erklären kann. Und hier wird es spannend. Die großen Verbindungen werden präsenter und gemeinsam mit dem Epochenwechsel haben wir die einzigartige Chance, ein mystisches Bewusstsein über die Verbindungen in der Welt herzustellen. Während wir in der Erdepoche die Statistiken und die Trennung von Dingen brauchten, um Vorgänge zu analysieren, geht es jetzt darum, auch den anderen Pol, die intuitive Wahrnehmung, stärker zu nutzen. Das ist eine große Chance für jeden einzelnen und, wie immer, entscheidet der Aszendent, in welchen Lebensbereich diese Chance fällt. Ein fulminanter Vollmond am Donnerstag stellt uns die Frage nach unseren neuen Erkenntnissen und Einsichten in unseren Bindungen. Welche Wege wollen wir jetzt gehen? Durch ein Mitwirken von Mars kann es außerdem zu klärenden Auseinandersetzungen kommen – mit anderen, aber auch mit uns selbst. Abschließend erinnert uns Kathie daran: Die Energie folgt unserer Aufmerksamkeit. Umso wichtiger, uns bewusst zu werden, wohin unsere Aufmerksamkeit fließt.
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Fri, 02 Dec 2022 - 28min - 141 - Die Frage nach dem Sinn – Folge 139
Wie in alten Zeit schauen Alexander und John heute gemeinsam in die Sterne und in die astrologischen Konstellationen dieser Woche. Die Skorpionzeit liegt hinter uns und hat uns über Beziehungen reflektieren lassen. Nun befinden wir uns im Schützen und dürfen uns fragen: Welche Konsequenzen ziehen wir aus den Erkenntnissen der Skropionzeit? Es geht um nichts Geringeres als die Frage nach der Sinnhaftigkeit: Welche neuen Wege machen Sinn? Passend dazu beobachtet John eine Entwicklung in der Arbeitswelt: Immer häufiger stellen sich Menschen die Frage nach der Sinnhaftigkeit, auch in ihrer Arbeit. Der Jupiter, der zum Zeichen Schützen gehört, befindet sich aktuell in den Fischen – eine Konstellation, die dem Ozean gleichkommt. Nicht zuletzt durch seine Kunst beschäftigt sich Alexander immer häufiger mit dem Element Wasser und kommt zu dem Schluss: Wasser ist die totale Verbundenheit.
Die kommende Woche ist geprägt von den Fragen: Was nehme ich mir vor? Für welchen Weg entscheide ich mich? Der Mars steht am Montag in den Zwillingen, harmonisch zum Saturn. Es geht um die ersten kleinen praktischen Schritte, um schlussendlich auch die größeren Schritte gehen zu können. Der eigene Wille und das, was die Umwelt braucht, kann in Einklang gebracht werden. Zeit, etwas zu spenden, schlägt John vor. Denn am Ende des Tages ist Spenden die Rückgabe an die Umwelt und hat zum Ziel, Dinge wieder zusammenzubringen. Am Dienstag stehen sich Merkur und Mars gegenüber. Ein Tag für Diskussionen und Dialoge über die Frage: Wie sinnvoll ist das, was ich gerade vorhabe? Um die Umsetzung der Erkenntnisse dieser Debatten geht es am Mittwoch, wenn Merkur auf Saturn trifft. Im Eros am Donnerstag stehen sich Venus und Mars gegenüber. Es geht um die vernünftigen Entscheidungen, um Debatten, aber auch um die Freude an diesen Entscheidungen und die Freude am Fördern.
Nicht zuletzt beleuchten Alexander und John, was die astrologischen Themen dieser Woche für jeden einzelnen Aszendenten bedeuten. Denn was könnte aussagekräftiger sein als unser Aszendent, der nichts Geringeres als unsere Lebensaufgabe verkörpert?
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Fri, 25 Nov 2022 - 30min - 140 - Neue Horizonte – Folge 138
Amelie Hüneke, Veranstalterin des Online Astrologie Kongresses, ist heute im Astropod zu Gast. Alexander und Amelie sprechen über das Verständnis von und das Leben mit der Astrologie, über den Übergang der Skorpionzeit in die Schützenzeit und über die Konstellationen dieser Woche im Kontext des großen Themas der Luftepoche: der Allverbundenheit.
In der Skorpionzeit ging es um die Entscheidung, der Versuchung alter Kontrollmechanismen nachzugehen oder sich auf das Risiko der Ungewissheit und Lebendigkeit einzulassen. Im Schützen geht es nun um die neuen Wege, die nach dieser Entscheidung folgen und um die Frage: Aus welchen Verstrickungen müssen wir uns befreien, um eben diese neuen Wege gehen zu können? Ein harmonischer Aspekt zwischen der Sonne, auf den letzten Millimetern des Skorpions, und dem Jupiter, auf den letzten Millimetern der Fische, lässt sich als „gentle reminder“ an uns verstehen, selbst die größten Versuchungen zu hinterfragen. Dient unser Vorhaben dem Wachstum des Lebendigen in der Zukunft? Lohnt es sich oder bindet es falsche Kräfte? Die neuen Horizonte tun sich in voller Kraft am Dienstag auf, wenn die Sonne in den Schützen geht. Amelie kann aus eigener Erfahrung bestätigen: Unzufriedenheit kann auch ein Motor sein, sich eben diesen neuen Horizonten zu öffnen. Extrem wichtig wird der Neumond am Mittwoch und stellt uns folgende Fragen: In welche Vorhaben möchte ich meine Ideen hineinstecken? Welche Vorhaben stellen Zusammenhang und Verbundenheit her? Und, was bedeutet Wachstum in diesem Kontext, fernab von einem linearen kapitalistischen Verständnis? Am Donnerstag wird der Jupiter nach seiner Rückläufigkeit stationär und dann direktläufig. Was ist das Bestmögliche, das wir dem großen Ganzen beisteuern können? Es geht um unsere Hingabe an die Allverbundenheit.
Statt großer Antworten wünscht uns Alexander diese Woche eher viele Fragezeichen. Denn: Häufig sind es die Fragen, die die Türen öffnen und durch die die größten Reisen beginnen. Oder, noch viel besser: die Suche nach einem größeren Sinn.
www.siebenstern-astrologie.com/kongress
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Fri, 18 Nov 2022 - 31min - 139 - Spannungsfelder – Folge 137
Im Zeichen des Skorpions erscheint an diesem 11.11.22 bereits die 137. Folge des AstroPods. Eine hohe Folgenzahl, die einen gerne zurückdenken lässt, auf die Entstehung und Entwicklung eines Podcast mit einer tollen, aktiven Zuhörerschaft und Community.
Doch trotz des schönen Rückbesinnens ist die 137. Folge des AstroPods jedoch alles andere als rückwärtsgewandt:
So wird dementsprechend auch die Zuschauerfrage der lieben Melanie mit einem gewissen Blick auf das Kommende behandelt, wenn danach gefragt wird, inwiefern es sich im Luftzeitalter mit dem Aktiengeschäft an der Börse verhält. Nicht nur an der Börse gibt es allerdings Spannungen zwischen persönlichen Bestrebungen und den Grenzen der vorgegebenen Regelwerke der großen Gesamtheit. So stehen auch an diesem Freitag dem 11.11 die Sonne, welche für eben diese individuellen Anliegen steht, und der Saturn, welcher eben jene übergeordneten Regeln repräsentiert, in einem Spannungsfeld zueinander.
Im Kern der Folge steht die Frage, inwiefern man die eigene Erfahrung, innerhalb dieses Regelsystems, für seine Individuellen Ansprüche nutzen, gleichzeitig aber konstruktiv zu einer fruchtbaren Entwicklung der Gesamtheit beitragen kann: Ein Frage, die nicht nur im Bezug auf den Podcast oder die Börse, sondern auch auf viele andere Fragen des Lebens von zentraler Bedeutung ist.
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Fri, 11 Nov 2022 - 22min - 138 - Wünsche und Verbundenheit – Folge 136
Der Jupiter steht nun wieder unter dem Neptun, damit im Zeichen der Fische und so eröffnet sich uns die größtmögliche Wahrnehmung einer Verbundenheit allen Seins. Dementsprechend hat sich auch die Zuhörerin Sarina mit ihrem Wunsch nach Verbundenheit und einem schönen Hörerfeedback an Alexander und Kathie gewandt: Die Community wächst, will sich vernetzen und ebenso wie es aus dem AstroPod herausschallt, so positiv kommt die Resonanz der Zuhörer zurück.
Am Dienstag, dem 08. November erwartet uns ein Vollmond, welcher, ebenso wie der vorangegangene Neumond, an eine Finsternis gekoppelt ist:
Und da es sich bei dieser Finsternis, um eine der relevantesten Konstellationen des Jahres handelt, stellen, sich Alexander und Kathie die Frage, wohin wir unsere Wünsche und Bestrebungen in dieser Zeit richten können. Ob von Coldplay oder den Rolling Stones besungen, der Umgang mit Wünschen und Bedürfnissen ist in uns allgegenwärtig und gerade in dieser Zeit von großer und besonderer Bewandtnis.
Doch sollte man bei der Verwirklichung der Wünsche nicht die Menschlichkeit und die Verbundenheit außer Acht lassen. Denn am Samstag laufen Venus und Sonne über den Südknoten, den Drachenschwanz, in den Skorpion: Damit stellt sich die Frage, ob getroffene Entscheidungen und Abmachungen im Dienste einer Verbundenheit und Menschlichkeit stehen, oder doch eher zur Kontrolle dieser dienen: So besteht in diesen Zeiten eine große Versuchung, in alte Machtverhältnisse zurück zu fallen, doch sollte dabei die Rolle des Uranus nicht unterschätzt werden, welcher zu bedenken gibt, ob man wirklich an alten Strukturen festhalten, oder den Blick auf das große Ganze richten sollte.
Denn obgleich das Gemüt in dieser Konstellation verdunkelt scheint, so ist bleibt es doch Stark und sollte mit der Suche nach dem uns grundlegenden, verbindenden Werten beschäftigt werden:
In diesem Sinne, mit der Frage nach Werten, Verbundenheit und Menschlichkeit, zitiert Alexander die Passage eines Liedes von Wolf Biermann: ''...idiotische Toleranz mit der Intoleranz.'' und beginnt damit einen fruchtbaren und anregenden Dialog mit Kathie, über eben jene Fragen, welche zurzeit die meisten von uns beschäftigen.
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Fri, 04 Nov 2022 - 25min - 137 - Verführungen der Venus – Folge 135
Alexander und Kathie hat tolles Hörerfeedback erreicht: Reinkarnations-Therapeutin Ursel hat eine sehr berührende Nachricht geschrieben und Franziska stellt die astrologische Gretchenfrage. In den astrologischen Konstellationen dieser Woche beschäftigen uns die Planeten Jupiter, Merkur, Mars und Venus. Es geht um unseren subjektiven Willen, um unangenehme Wahrheiten, um das Wirken der Naturkräfte und, nicht zuletzt, um Verführungen.
Jupiter geht heute vom Widder zurück in die Fische. Die Visionen, die zuvor bereits in den Startlöchern der Umsetzung standen, werden jetzt noch einmal relativiert. Wir gehen einen Schritt zurück und fragen uns erneut: Was ist wirklich wichtig? An welchen Stellen werden wir noch zu sehr von unserem subjektiven Willen geleitet? Diese Frage hat nicht zuletzt auch etwas mit dem Ego zu tun. Passend dazu bringt es Eckhart Tolle auf dem Punkt: „In dem Moment, in dem du denkst, du bist frei von deinem Ego, spricht aus dir dein Ego.“ Merkur geht am Samstag von der Waage über in den Skorpion. Während im Merkur in der Waage diplomatisch kommuniziert wurde, wird im Skorpion der Finger in die Wunde gesteckt – unangenehme Wahrheiten werden ausgesprochen und es kann richtig unbequem werden. Der Mars wird am Montag rückläufig und befindet sich dann für eine längere Zeit in den Zwillingen. Aktionen, die von schnellen Erfolgen getrieben sind, geraten ins Stocken. Durch die Rückläufigkeit des Mars wird eine treibsandartige Situation ausgelöst, die ambitionierte Vorhaben versinken lässt. Statt wütend zu werden, ist es sehr sinnvoll herauszufinden, wieso etwas in einem größeren Kontext nicht gelingen soll. Konstellationen sind schließlich immer größer als unser subjektives Wollen. Vielmehr geht es darum, unsere Vorhaben in Einklang mit den Naturkräften zu bringen. Nichts verdeutlicht dies so gut wie Kathies Geschichte letzter Woche von einer Wandertour in den Bergen und einem verloren geglaubten Autoschlüssel.
Die Venus läuft am Donnerstag über den Drachenschwanz in den Skorpion – eine Verführung der Verbindlichkeit. Unterdrücken bringt hier nichts, im Zweifel geht es darum, sich weiterzuentwickeln. Auf politischer und globaler Ebene geht es in dieser Konstellation vor allem um Besitz und Kontrolle. Umso spannender wird es sein, zu sehen: Wie verhalten sich die einzelnen Beteiligten hinsichtlich der Versuchungen?
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Fri, 28 Oct 2022 - 28min - 136 - Symbiosen – Folge 134
Die Zeit des Skorpions bricht an – die Waagezeit, in der es um das Gleichgewicht und die Vielzahl an Optionen ging, weicht der Zeit der Entscheidungen und macht Platz für ein großes neues Thema: Symbiosen. Es geht in dieser Woche darum, uns auf Situationen und Personen einzulassen und zu schauen, wohin uns dies führt. Kathie und Alexander beleuchten für uns, was die Sterne für uns bereithalten und geben einen Einblick in die persönliche Bedeutung für jeden der zwölf Aszendenten.
Am Sonntag gehen Sonne und Venus in den Skorpion. Es kann richtig spannend werden – Schlafzimmertüren werden geöffnet. Wir finden heraus, was passiert, wenn wir tiefer miteinander in Verbindung gehen und einen energetischen Kreis der Symbiose erzeugen. Um zu beschreiben, was eine Symbiose ausmacht, machen Alexander und Kathie einen kurzen Ausflug in die Biologie und kommen zu dem Schluss: Die Symbiose ist ein Miteinander, die Entscheidung für ein gemeinsames Risiko und ist geprägt von Vertrauen. Eine Finsternis an der Mondknotenachse begegnet uns am Dienstag. Der Neumond steht im Zeichen Skorpion am südlichen Knoten – und damit an der Vergangenheit, an dem, was uns vertraut ist und an dem, was wir kennen. Ein Versuch des Erdreichs, uns in alten kontrollierten Mechanismen festzuhalten. Alexander erklärt: Wie in Goethes Faust hat jeder von uns diese Woche die Chance, einen Vertrag mit dem Teufel abzuschließen. Entscheiden wir uns dafür, im Nicht-Erleben zu verweilen und damit die Kontrolle und Sicherheit zu behalten? Oder, entscheiden wir uns für die Lebendigkeit und für die Aufgabe dieser Kontrolle? Die Herausforderung liegt für uns alle darin, der Versuchung durch alte Kontrollmuster zu widerstehen.
Es geht in dieser Woche also darum, uns einzulassen, zu vertrauen und uns zu entscheiden. Noch spannender wird es in zwei Wochen werden. Der Vollmond wartet auf uns und wird uns zeigen, wie weit wir mit den Entscheidungen, die wir jetzt fällen, gekommen sind.
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Fri, 21 Oct 2022 - 32min - 135 - Zwischen Extremen – Folge 133
Alexanders Ausstellung in Hamburg in der vergangenen Woche hat sich aus einem bestimmten Grund ganz besonders angefühlt – zum ersten Mal kamen für ihn die Pilze, die Planeten und die Musik gemeinsam in einem Raum zu sprechen. Kathie teilt ein berührendes Feedback zur letzten Astropodfolge von Hörerin Almut. Astrologisch gesehen liegen in der kommenden Woche stürmische Zeiten vor uns. Alexander und Kathie nehmen uns mit auf einen Ausblick.
Wir befinden uns zwischen den Extremen – ein extremer Vollmond liegt hinter uns, ein extremer Neumond im Zeichen Skorpion vor uns. Die Waagezeit, in der wir uns befinden, wirft weiterhin Fragen nach Gleich- und Ungleichgewichten auf und gibt uns eine weitere Woche Zeit, uns wichtige Fragen zu stellen. Wir erleben das Aufbäumen des Erdreichs gegen das sich antizipierende Luftreich – ein hoch spannungsvolles Aufeinandertreffen von Altem und Neuem. Gleichzeitig beginnt ein langanhaltender Spannungsaspekt zwischen dem Mars, der Durchsetzungskraft, mit Neptun, der größten Verbindung von allem. Vor dem Hintergrund dieser beiden Konstellationen können wir uns diese Woche auf einen Kampf, ein Knirschen, von Alt versus Neu einstellen. Und, es steht fest: Der individuelle Wille, der nicht im Einklang mit dem großen Ganzen steht, wird untergehen. Heute begegnen wir einem harmonischen Aspekt zwischen Venus und Saturn – ein Aspekt, der die Vernunft stimuliert. Perfekt, um langfristige Vorhaben zu planen. Sonne und Venus treffen sich am Mittwoch und Donnerstag gemeinsam in der Waage und begegnen Pluto. Wir werden uns bewusst, welche Verantwortung wir für das Gleichgewicht in unserem persönlichen Umfeld haben. An welchen Stellen halten wir zu stark an Altem fest und erzeugen dadurch ungewollt Ungleichgewichte?
Wir befinden uns in einer sehr wichtigen und intensiven Woche, um zu entscheiden: Was wird wirklich relevant sein? Wie sieht für mich persönlich der Schritt ins Neue aus? Alexander erzählt bei dieser Gelegenheit von einem ganz persönlichen Beispiel aus seiner Malerei. Kathie ist zum Ende noch eins wichtig zu sagen: Der Übergang von Altem zu Neuem ist herausfordernd. Feigheit versteht sich nicht automatisch als Gegenteil von Mut und unsere Komfortzone kann sich aus einem guten Grund gut anfühlen. Daher gilt auch diese Woche: Lasst uns empathisch und freundlich zu uns selbst sein. Besonders wertvoll ist in der Waaagezeit außerdem der Austausch mit anderen, die Spiegelung und die daraus resultierende wertvolle Resonanz. Die großen Fragen dürfen wir uns also gemeinsam stellen – danach geht es ans Eingemachte.
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Fri, 14 Oct 2022 - 21min - 134 - Berührbar sein – Folge 132
Unsere eigene Berührbarkeit erkennen und Wut in Mut verwandeln – die Sterne dieser Woche fordern uns dazu auf, über unseren Tellerrand hinauszuschauen. Alexander und Kathie sprechen außerdem über Alexanders Ausstellung in Hamburg, über das neue Album von Björk und beantworten die astrologischen Fragen von Hörerin Sabine aus Würzburg: Wo steht die Mutter astrologisch gesehen im Horoskop? Was ist das weibliche Prinzip über Generationen und, ist der Saturn tatsächlich der Hausdrache?
Ein harmonischer Aspekt zwischen Merkur in der Jungfrau und Pluto lädt heute zu praktisch kalkulierenden Tätigkeiten ein. Der perfekte Tag, um sich einer Excel-Tabelle zu widmen, oder, so wie Kathie es tut, endlich ein Möbelstück aufzubauen. Der Vollmond am Sonntag steht im Widder und erinnert uns an den Schmerz der Erde als Konsequenz unseres Umgangs mit ihr. Wir dürfen in uns hinein hören: Wo steckt in mir Wut gegenüber der Ungerechtigkeiten in dieser Welt? Passenderweise hat Kathie erst diese Woche zwei Folgen für den Get Happy Podcast über die Themen Wut und Aggressionen aufgezeichnet und ist dabei besonders auf Wut in Verbindung mit Weiblichkeit eingegangen. Wut hat, so stellen die beiden fest, immer auch etwas mit Mut zu tun und möchte von uns in diesen verwandelt werden. Am Montag wechselt der Merkur von der Jungfrau in die Waage – die Konstellation des analytischen Denkens, der großen Methode der Erdepoche. Mit analytischem Denken haben wir enorm viel erreicht. Allerdings, und das ist nicht zu vernachlässigen, entstehen durch die Anwendung des nackten Verstands auch neue Probleme. Wenn wir uns im Sinne der Objektivität vollständig von dem trennen, was wir beobachten wollen, erfahren wir womöglich mehr über die Methode selbst als über das Beobachtete. Merkur in der Waage fordert uns auf, uns aus unserer Box heraus zu bewegen und uns damit zu beschäftigen, was wir außerhalb der Beobachtung wahrnehmen. Ganz im Sinne von Gerald Hüther erinnert uns Alexander daran, wie bedeutend es ist, unsere Berührbarkeit zu spüren. Wir sollten uns mit dem, was wir erkennen möchten, verbinden, um es wirklich zu verstehen. Ein Mars-Neptun-Quadrat am Mittwoch kann zu gedanklicher Zerstreutheit führen. Alexanders Tipp: Lieber in der Badewanne entspannen, statt durch Hyperaktivitäten das Chaos zu vergrößern.
Am 11. Oktober startet der Astrologie Online Kongress, mit Leidenschaft organisiert von Amelie Hüneke. Verschiedene Astrologen nehmen teil – nicht zuletzt Alexander selbst. Mehr Infos gibt es unter: astrologie-kongress.de.
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Fri, 07 Oct 2022 - 31min - 133 - Ungleichgewicht – Folge 131
Schönheit liegt nie in der Symmetrie, findet Alexander. Und keine astrologische Konstellation zeigt uns dies so gut auf, wie die Konstellation dieser Woche: Die Venus befindet sich im Zeichen Waage. Wir dürfen uns fragen: Was befindet sich in der Welt aktuell im Ungleichgewicht? Warum treten diese Ungleichgewichte auf und inwieweit werfen sie Licht auf Ungerechtigkeiten? In dieser Konstellation wird Harmonie durch Konflikt geschaffen; erst durch einen Bruch wird sie hergestellt.
Kathie hat in letzter Zeit viel über weibliche Schönheitsideale nachgedacht und während sie eine Serie geschaut hat, realisiert, wie verkorkst unsere Wahrnehmung von Frauenkörpern durch die letzten Jahrzehnte geworden ist. Wir müssen uns an den Anblick normaler Körper erst wieder gewöhnen. Umso mehr feiert sie Alexanders Freundin Mimi Fiedler, die sich gerade auf Instagram sehr für weibliche Natürlichkeit einsetzt und dieses Thema adressiert. All das passt genau in diese Zeit, betont Alexander, und in den Abklang des Patriarchats. Nicht zuletzt und ganz besonders sind diese Themen ja auch in den aktuellen Geschehnissen in Iran sichtbar. Die Venus trifft am Samstag in einem Spannungsaspekt auf Jupiter. Dies sorgt dafür, dass in jedem der 12 Häuser etwas aus dem Gleichgewicht geraten kann. In welchem Lebensbereich befindet sich ein Ungleichgewicht und worin liegt die Ursache? Liegt der Grund in unserer eigenen Oberflächlichkeit, mit der wir den jeweiligen Lebensbereich behandeln oder fehlt es an Beziehungen zu anderen Menschen? Alexander beleuchtet für uns, was ein Ungleichgewicht in jedem der 12 Häuser und den damit zusammenhängenden Aszendenten bedeuten kann und erklärt, welche persönlichen Fragen uns in dieser Zeit besonders weiterbringen können. Zusätzlich wird der rückläufige Merkur in dieser Woche, nach langer Zeit, wieder direktläufig. Ein direktläufiger Merkur bedeutet Revision; eine gute Zeit, um das zuvor verlorene Gleichgewicht wieder herzustellen. Es geht voran und es geht um Bindungen – um die innere Harmonie hinter der äußeren Erscheinung. Auch das kann mit Schönheit zu tun haben und wir werden noch einmal erinnert: Schön sind immer die Dinge, die etwas organisch aus dem Gleichgewicht bringen.
Kathie muss dabei an die japanische Kunst Kintsugi denken – eine traditionelle Reparaturmethode für Keramik, in der es darum geht, Bruchstücke zusammenzufügen und dabei kleine Makel wertzuschätzen. Eine Kunst, nicht nur ganz im Sinne der Venus in der Waage, sondern auch im Sinne des Astropods.
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Fri, 30 Sep 2022 - 28min - 132 - Sehnsucht – Folge 130
Alexander ist inspiriert von seinem Besuch des Kongress „Kreatives Unternehmertum“ und erzählt Kathie, wie sehr er dort Hoffnung für die Entwicklung der Wirtschaft in der Luftepoche geschöpft hat. Kathie hat das Gefühl, diese Woche läuft kosmisch alles fluffiger als in der vorherigen und spürt dies nicht zuletzt im Schreibprozess ihres eigenes Buchs. Gemeinsam beantworten die beiden heute zwei spannende astrologische Fragen von Hörerinnen und werfen, wie immer, einen Blick in die Sterne dieser Woche.
Der rückläufige Merkur läuft heute aus dem Zeichen Waage in die Jungfrau. Und dort, Alexander erlaubt sich das Urteil, steht er enorm gut. Der perfekte Zeitpunkt, um sich zu fragen: Welche Schubladen in unserem Leben müssen neu geordnet oder ausgemistet werden? Chaos als Chance zur Ordnung, nennt Alexander das gern. Eine komplett gegenteilige Konstellation begegnet uns am Samstag: Ein Aspekt zwischen Venus und Neptun. Dies ist einer der extremsten, aber auch schönsten Aspekte, die es gibt. Er symbolisiert das Wesen der Sehnsucht, den Wunsch nach Allverbundenheit, die Liebe ohne Grenzen. Die finale Erfüllung der Sehnsucht bleibt in dieser Konstellation Illusion – was gar nicht unbedingt etwas Schlechtes sein muss, findet Kathie. Weiter geht es mit Illusionen am Sonntag: Der Neumond findet in der Waage statt und steht in Spannung zu Jupiter. Es geht um die Überprüfung der eigenen Vorstellungen, besonders in Hinblick auf unsere Beziehungen: Meine ich den anderen Menschen wirklich oder ist er Repräsentant für meine eigenen Vorstellungen? Wo mache ich mir falsche Illusionen? Ein harmonischer Aspekt zwischen Venus und Pluto am Montag stellt uns die Frage der Machbarkeit. Was kann ich realisieren, was konkretisieren? Welche neuen Themen, welche Anschaffungen lohnen sich wirklich? Am Mittwoch begegnen wir schließlich einem harmonischen Aspekt zwischen Mars und Saturn. Dieser Aspekt unterstützt uns beim gründlichen Denken und erleichtert es, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie sich das Kleine mit dem Großen verbinden kann. Geduld und langfristige Perspektiven sind gefragt. Wir halten fest: Wir dürfen uns diese Woche mit unserem eigenen Chaos beschäftigen, unserer Sehnsucht nachgehen und uns fragen, inwiefern diese Sehnsucht eine Illusion oder schon Wirklichkeit ist. Außerdem dürfen wir unsere eigenen Vorstellungen hinterfragen und unsere Ressourcen überprüfen, um herauszufinden, was tatsächlich machbar ist. Nicht zuletzt möchte sich Kathie noch für die Fotos auf Instagram von letzter Woche bedanken, auf denen es tatsächlich einige Hörer und Hörerinnen geschafft haben, Flamingos aus Karotten zu schnitzen. Von so viel Talent kann man nur begeistert sein.
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Fri, 23 Sep 2022 - 34min - 131 - Alltagszauber – Folge 129
Während der Vollmond der letzten Woche und der rückläufige Merkur dafür sorgen, dass einige Dinge nicht so funktionieren, wie sie es sollten, bringt doch der Eros seinen Zauber in den Alltag. Von den Konstellationen dieser Woche werden wir dazu aufgefordert, unsere Weltanschauungen zu hinterfragen und neue Gerichte in der Küche auszuprobieren. Kathie und Alexander gehen außerdem der Bedeutung des Aszendenten tiefer auf die Spur und werfen, in Gedenken an die Queen, einen Blick in die Horoskope der britischen Royals.
Durch die Sonne, die in Opposition zu Neptun steht, verlängert sich die Wirkung des Vollmondes. Die Klarheit, die wir möchten, bekommen wir nicht. Wo haben wir etwas verdrängt? Was wollen wir nicht wahrhaben? In diesem Chaos steckt auch eine Chance: das zurückzuholen, was besser nicht im Ozean des Unterbewusstseins herumdümpeln sollte. Heute, am Freitag, ist der Eros am Werk: Venus und Mars stehen in einer Quadratur. Der Eros ist die Spannung und Begeisterung, die es braucht, um etwas weiterzuentwickeln - nicht nur auf erotischer, sondern auch auf geistiger Ebene. Die Verzauberung des scheinbar Banalen, der kleinen Dinge des Alltags, stellt die große Chance dieses Aspekts dar, verrät Alexander. Eine Konstellation zwischen Merkur und Jupiter sorgt am Sonntag dafür, dass wir unsere Weltanschauungen nicht nur hinterfragen dürfen, sondern auch in hitzige Debatten über diese geraten. Wir dürfen uns erinnern: Die eigenen Sichtweisen zu relativieren ist zwar meist nicht bequem, kann aber immens zur eigenen Weiterentwicklung beitragen. Venus und Uranus laden am Dienstag dazu ein, uns zu fragen, wie wir Veränderungen am besten umsetzen, zum Beispiel beim Thema Ernährung. Welche Zutaten können wir neu kombinieren, um eine aromatischere Note zu erreichen? Nachdem Alexander bei dieser Gelegenheit von seinem Besuch in einem veganen Restaurant träumt, landen die beiden während sie über die Schneiderei sprechen doch wieder bei dem großen Thema der letzten Woche: der Frottee-Unterwäsche!
Das Horoskop der Queen ist geprägt von ihrem Steinbock-Aszendenten und dahinter stehender Widder-Energie. Solch einem Menschen geht es nicht darum, Dinge für sich selbst zu kreieren. Vielmehr ging es ihr um übergeordnete Themen, die über die eigene Person hinaus gehen. Es geht um die Maßstäbe einer Zeit, geprägt von einem Willen, der stärker ist, als man ihn nach außen hin sehen könnte. Interessanterweise führte auch Lady Di’s Horoskop dazu, dass ihre Außenwahrnehmung von ihrem Inneren abwich - wenn auch auf eine völlig andere Art und Weise.
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Fri, 16 Sep 2022 - 25min - 130 - Rekapitulieren und Nachjustieren – Folge 128
Kathie und Alexander begrüßen uns zurück aus der Sommerpause - und werfen einen Blick auf das kosmische Bild, das sich extrem weiterbewegt hat. Alle langsam laufenden Planeten sind rückläufig und die Zeit der Sonne in der Jungfrau bricht an. Die Löwe-Zeit und das sich behaupten wollende Ego weicht der Zeit der Rekapitulation: Was passt und was nicht? Stehen die Dinge und Menschen in meinem Leben am richtigen Fleck?
Kathie und Alexander haben während des Sommers an allen Ecken Brände gespürt, die sich auch an einem Spannungsaspekt zwischen Chiron im Widder und Lilith im Krebs erkennen lassen. Die Hitze des Widders trifft auf die Verletzung des weiblichen Körpers. Die Erde, der größte weibliche Körper, brennt, und das nicht nur metaphorisch. Zusätzlich lädt der rückläufige Neptun ein, darüber zu resümieren, wie alle Dinge in Verbindung stehen. Wo begegnen wir, vor allem in der Politik und der öffentlichen Kommunikation, eher Simulationen als der Wirklichkeit? Der rückläufige Uranus sorgt dafür, dass Innovationen zu neuen Strukturen feststecken können und ermöglicht uns damit zusätzlich, zu rekapitulieren. Wer sich morgen emotional aufgewühlt fühlt, kann dies auf den Vollmond zurückführen und darf sich fragen: Wo mache ich mir Illusionen, die an einer konkreten Umsetzung scheitern? Statt perfekt funktionieren zu wollen, lädt dieser Tag dazu ein, die Beine baumeln zu lassen und zu reflektieren, weshalb Desillusionierungen vielleicht sogar wichtig sein können. Enttäuschungen sind zwar ein schmerzhafter Akt, bürgen aber viel Heilungskraft, erinnert uns Kathie. Die Venus steht in der Jungfrau. Für die erotische Ebene ist diese Konstellation kein Highlight, sondern symbolisiert eher die Frottee-Unterwäsche. Aber: Wer sich selbst hegen und pflegen möchte, kann dies in dieser Zeit ganz besonders gut tun.
Mars befindet sich in den Zwillingen und untersteht dem rückläufigen Merkur. Es kann zu Irrtümern und Missverständnissen kommen, weshalb es sich empfiehlt, nicht zu viele Dinge auf einmal anzufangen. Das ist generell eine gute Idee, findet nicht nur Kathie, sondern auch Hirnforscher Prof.Dr. Volker Busch, der in zwei Wochen im Get Happy Podcast zu Gast sein wird. Er ist überzeugt: Multitasking ist eine Illusion. Eine Rezeption von Merkur in der Waage und Venus in der Jungfrau sorgt zusätzlich dafür, dass wir uns in Konflikten höflich zurücknehmen – nach feiner britischer Art. Im Sinne der Queen hat Kathie daher die Idee: Wie wär's mit einem Gin Tonic zum Wochenende?
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Fri, 09 Sep 2022 - 26min - 129 - La Luna – Folge 127
Der Mond - Was bedeutet er für uns Menschen? Kathie und Alexander melden sich aus der Sommerpause und philosophieren über diese Frage. Dass der Planet, der die Meere bewegt, keinen Einfluss auf uns Menschen hat, die aus bis zu 80 % Wasser bestehen, scheint vor allem eins: extrem unwahrscheinlich. Daher beleuchten die beiden heute für uns, was es mit den drei lunaren Lebenszyklen der Astrologie auf sich hat, welche Rolle der Mond in unseren Horoskopen spielt und, sie stellen die Frage: Ist derMond eigentlich wirklich männlich?
Der Mond verläuft nicht nur analog zur Dauer des weiblichen Zyklus, sondern auch zum Zyklus des Saturns. Der Saturn braucht um die Sonne so lang in Jahren wie der Mond in Tagen um die Erde. Ein Grund, weshalb wir, laut der Astrologie, erst mit 28 oder 29 Jahren wirklich erwachsen werden – nämlich an dem Punkt, an dem wir den ersten Lebenszyklus abschließen. Der zweite lunare Kreislauf, von 30 Jahren bis Ende 50, ist der Beginn der eigenen Entwicklung, das Loslösen des Altbekannten und das Aufbauen eines davon autonom gewordenen Lebens. Hier entscheidet sich: Kreieren wir etwas, das von der Gesellschaft akzeptiert wird, oder, zeigen wir ihr eher den Stinkefinger? Der dritte lunare Zyklus von Ende 50 bis Mitte 80 beschreibt die endgültige Loslösung von gesellschaftlichen Erwartungen. Die Lebenserfahrung ermöglicht Gestaltung und große Freiheit. Damit wir uns zu jedem Zeitpunkt von gesellschaftlichen Normen lösen können, damit wir mehr zu Gestaltern und weniger zu Verwaltern der eigenen Existenz werden, braucht es den Mond, meint Alexander. Der Mond steht für das Gemüt. Der, dessen Gemüt lebendig, frisch und offen bleibt, bleibt in Kontakt mit dem Leben. Und so könnte man sagen: Der Mond ist der vielleicht menschlichste Punkt, den es im Horoskop gibt. Niemand erinnert uns so gut wie der Mond daran, wie sehr wir von einer männlich-patriarchalen, linearen Zeiterfassung geprägt sind. Und das, obwohl alles aus Zyklen besteht. Die Rückkehr des Zyklischen bedeutet vor allem eine Rückkehr der Komplexität all dessen, was Weiblichkeit bedeutet. Zusammenfassend lässt sich also sagen: Was wir vom Mond lernen können ist das Verständnis für unterschiedliche Phasen zu entwickeln. Jede einzelne Phase hat im großen Kontext ihren Sinn und ihre Rolle.
Der Astropod kommt am 9.9. aus der Sommerpause zurück. Diese Folge ist auch in Kathies Podcast Get Happy zu hören, in dem nächste Woche außerdem Manuel Burzler zu Gast ist, um über die Epigenetik zu sprechen. Bis dahin und einen schönen Sommer.
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Fri, 12 Aug 2022 - 55min - 128 - Wachstumsfieber – Folge 126
Der Astropod geht bis September in die Sommerpause. Doch bevor es soweit ist, sprechen Kathie und Alexander nicht nur über ihre persönlichen Sommerpläne, sondern werfen auch einen Blick in eine der wichtigsten Konstellation diesen Jahres, die im August ihre volle Wirkung entfalten wird.
Der Uranus, der Gestaltungsheld des Epochenwandels, steht im Zeichen Stier und trifft auf den Drachenkopf. Es steht ein Quantensprung in das Luftzeitalter an, ein Umschwung und ein großer Wachstumssprung für jeden Einzelnen. Das wird jedoch nicht nur schönes bedeuten. Der Mars überläuft diese Konstellation am kommenden Dienstag, wodurch eine Art Fieber entstehen kann: Wie durch einen Blitzschlag kann es zu plötzlichen Einsichten und Erkenntnissen kommen. Es ist wahnsinnig wichtig, zu beobachten: Was passiert während dieser Konstellation? Sowohl im Weltgeschehen als auch bei mir im Einzelnen? Wo brennt es, im gefährlichen Sinne, aber auch, wo brennt es, im Sinne der Leidenschaft? Doch: Was bedeutet das genau?
Um dies zu beantworten, beleuchtet Alexander für uns, welcher Lebensbereich jedes einzelnen Aszendenten besonders von dieser Konstellation betroffen sein wird. Für den Aszendenten Zwilling geht es darum, sich völlig einzulassen und um das Loslassen von Systemen und Strukturen. Während es für den Aszendenten Krebs darum geht, sich gegenüber Netzwerken zu öffnen und toleranter zu werden, hinterfragt der Löwe seinen Status Quo im Beruflichen. Die Jungfrau ist gefragt, im Hier und Jetzt zu leben und lineare Zukunftspläne links liegen zu lassen; die Waage ist mit einer Transformation der Bindungssicherheit konfrontiert. Der Skorpion muss seine Schwiegermuttertauglichkeit hinterfragen, ähnlich wie der Schütze, der seine Art und Weise, sich in Gruppen einzufügen, komplett überdenken muss. Das eigene Rollenverständnis als Teil der Gruppe wird für den Steinbock relevant, während der Wassermann sich die Frage nach seinen eigenen Wurzeln stellt. Für die Fische geht es darum, Talente und Fertigkeiten zu entdecken, während der Widder sich fragt: Wofür ist es wert, im Leben zu kämpfen? Ganz zum Schluss verrät Alexander noch seinen eigenen Aszendenten und gibt einen Einblick, was die Uranus-Konstellation für ihn bedeuten kann.
Ganz müssen wir in der Sommerpause nicht auf den Astropod verzichten. Am 12.08. geht eine gemeinsame Folge auf Kathies Podcast Get Happy und im Astrodpod live, über unsere Verbindung zum Mond. Das Astropodteam wünscht allen einen schönen Sommer.
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Fri, 29 Jul 2022 - 46min - 127 - „Der Mensch und seine Symbole“ – Folge 125
Ein historischer Geburtstag am Dienstag und ein bedeutender Neumond am Donnerstag erwarten uns in der kommenden Woche. Große Ereignisse werfen Ihre Schatten voraus, könnte man sagen.
Passend zu diesem Bild wandert die Sonne am Freitag in den Löwen. Wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. Es geht um die Frage, wo das Licht am stärksten, am extremsten ist. In der Löwe-Zeit werden wir auf der einen Seite sehr stark mit den Licht, also den Gestaltungsmöglichkeiten, aber auch mit den Schatten, dem Ego und dem Bestätigungsbedürfnis, konfrontiert. Am Samstag steht Merkur harmonisch zum Jupiter: die Gelegenheit, um sportlich zu debattieren. Die Venus im Krebs steht am Montag in Spannung zum Jupiter: Wir sollten uns auf potenzielle Gefühlsüberschwänge vorbereiten sollten. Das Merkur-Quadrat-Mars am Dienstag bringt die Debattierkultur wieder auf eine rustikalere Ebene: Vorhang auf für die Stammtischstrategen. Allerdings gilt: Für konstruktive Schreibarbeiten kann diese Konstellation sehr förderlich sein. Kathie und Alexander schwelgen in Erinnerungen über die Briefe, die sie geschrieben haben und erinnern uns daran: Briefe zu schreiben kann heilsam sein, selbst wenn man sie nicht verschickt. Der bedeutende Neumond im Löwen wartet auf uns am Donnerstag. Der neue Zyklus wird eingeleitet. Es geht um keine geringere Frage als: „Wer bin ich?“. Wer war ich in der Vergangenheit und möchte ich in Zukunft die Vorstellung der Person, die ich bin, erfüllen? Am Dienstag feiern wir den historischen Geburtstag von C.G. Jung. Jung war nicht nur Psychiater und Begründer der Psychoanalyse, sondern hat sich zu Lebzeiten intensiv mit der Astrologie beschäftigt. Nochspannender: Alexander hat eine lebenslange, persönliche Geschichte mit ihm, die auf dem Buch "Der Mensch und seine Symbole" fußt. Er spricht mit Kathie über Jungs Verbindungen zu Freud und über seine Theorien, die erstmals zwischen Disziplinen und zwischen der individuellen und der kollektiven Psychologie Brücken schlugen.
Große Neuigkeiten: Alexander wird ab Herbst auf der Jung Platform seine astrologische Grundausbildung anbieten. Wer Englisch spricht, kann aber schon jetzt auf der Plattform vorbeischauen und an Alexanders Kursen teilnehmen. Hier geht es zur Jungplatform: https://bit.ly/3PLXDhu
Folgt jetzt dem Blog der Jungplatform:
Alexander empfiehlt außerdem wärmstens die neue Get Happy Folge, in der Kathie mit Ariane Roth und Prof. Dr. Thomas Schäfer über die Bedeutung des Singens spricht. Hier geht es zur Folge: https://bit.ly/3zjmiob.
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Fri, 22 Jul 2022 - 37min - 126 - Selbstreflexion – Folge 124
Die Sterne laden uns auf ein Wochenende der Selbstreflexion ein und leiten uns in eine neue Phase des Miteinanders und Aufeinanderzugehens. Als Antwort auf eine Mail von Hörerin Maja werfen Kathie und Alexander einen kurzen Blick in Boris Johnsons Horoskop und besprechen außerdem, ob wir auf politischer Ebene aktuell ein Aussieben als Folge des Epochenwandels beobachten können.
Am Samstag überholt der Merkur die Sonne; das Denken überholt das Sein. Der Moment, in dem sich Sonne und Merkur begegnen, ist ein guter Zeitpunkt um, in Alexanders Worten, entweder Quasselwasser zu trinken und andere mit seinem Subjektivismus zu langweilen, oder, subjektive Standpunkte reflektiert mit anderen zu teilen. Aktives Zuhören ist hier gefragt. Zusätzlich sorgt ein Ambivalenzaspekt von Sonne und Merkur zu Saturn dazu, dass uns am Samstag bewusst werden kann, an welchen Stellen unsere Selbstwahrnehmung vielleicht zart an der Realität vorbei rasselt. Merkur und Saturn begegnen dem Neptun am Sonntag in einem harmonischen Winkel. Wer den Samstag zur Selbstreflexion und Klärung nutzt, dem können sich am Sonntag neue Visionen eröffnen. Bei Kathie wirft das ganze Thema Selbstreflexion die Frage auf: Ist es möglich, gemeinsam mit anderen über sich selbst zu reflektieren? Oder ist das etwas, das wir allein tun müssen? Alexander sieht Beziehungen in diesem Fall als Spiegel, als Möglichkeit, sich unterstützend gegenseitig zu reflektieren. Zusätzlich zum aktiven Zuhören ist hier wichtig: aktives Nachfragen. Nachzufragen ist auch ganz besonders unter der Konstellation am Montag relevant. Der Merkur trifft auf den Pluto. Es geht um Tiefe, darum, die Essenz von Inhalten, über die wir sprechen, zu verstehen. Wer sich gegen Tiefe wehrt, kann auf eine verbohrte Art und Weise Recht haben wollen. Wer sie zulässt, kann jedoch eine tiefe Erkenntnis und Einsicht gewinnen. Außerdem läuft die Venus in den Krebs. Während die bisherige Venus im Zwilling frühlingshaft leichtfüßig unterwegs war, ähnelt die Venus im Krebs eher einem Kuschelaspekt, in dem das Mütterliche in uns hervorgerufen wird. Die perfekte Idee für den Montag: tolle Menschen einladen und bekochen. Am Dienstag geht der Merkur in den Löwen, was ein sehr subjektives Denken in den nächsten Wochen auslösen kann. Ein astrologischer Oppositionspunkt zu dem Zeitpunkt, an dem der Krieg begonnen hat, beginnt am Mittwoch. Alles, was in den letzten Monaten außer Acht gelassen wurde, das Miteinander und das Menschliche, wird in den nächsten sechs Monaten endlich wieder relevant und sichtbarer. Das Motto dieser Woche: weg vom ausschließlich funktionalen Denken und hin zum Menschlichen und zu diplomatischen Beziehungen.
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Fri, 15 Jul 2022 - 22min - 125 - Die Wechselwirkung des Vollmonds – Folge 123
Wie in alten Zeiten ist John heute wieder zu Gast im Astropod und wirft mit Alexander einen Blick in die astrologischen Konstellationen dieser Woche.
Morgen begegnet uns ein Merkur-Quadrat-Jupiter. Ein Aspekt, unter dem man viel behaupten kann, auch ohne jegliche Aussicht auf realistische Umsetzung. Das kann zwar einige aus der Lethargie befreien und sie dazu bewegen, sich Dinge zuzutrauen, die sonst unmöglich schienen; gleichzeitig haben aber auch Hochstapler haben ein leichtes Spiel. Am Sonntag steht die Sonne im harmonischen Aspekt zu Uranus. Situationen können emotional anders laufen als wir uns das vorgestellt hatten. Das muss aber nicht zwangsläufig eine Störung sein, sondern kann auch auf eine neue Fährte mit vielleicht noch spannenderen Zielsetzungen führen. John hat die Erfahrung gemacht, dass Festlegung auf ein Ziel an sich allein schon ein Problem darstellen kann. Und, dass die Beschäftigung mit Astrologie an sich schon eine Loslösung von Festlegungen bedeuten kann. Da die Sonne im Krebs steht, stehen emotionale Festlegungen im Fokus; während des Familienausflugs am Wochenende kann also zum Beispiel Flexibilität gefragt sein.
Der Vollmond wartet am Mittwoch auf uns. Der Mond steht im Steinbock und bei Pluto. Ein harmonischer Aspekt zum Uranus und Neptun, mit einer Ambivalenz zum Saturn und harmonischer Position zum Mondknoten, sorgt für eine fulminante Wechselwirkung. Das, was wir während des Neumonds gesät haben, kommt jetzt umso mehr in die Sichtbarkeit: Die Themen Bindung, Verantwortung und Verwurzelung rücken wieder in das Scheinwerferlicht. Für welche Menschen oder welche Themen sind wir gewillt, bedingungslose Verantwortung zu übernehmen? Besonders bemerkenswert: Am Tag vor dem Vollmond, dem Dienstag, findet eine Pluto Wiederkehr im Horoskop der Vereinigten Staaten, genauer, der Unabhängigkeitserklärung, statt. Der Vollmond kann dadurch eine große Relevanz für das Bewusstsein, die Identität und die Selbstdefinition der Vereinigten Staaten haben. John und Alexander werfen bei dieser Gelegenheit einen Blick in die Geschichte der USA, in ihre ambivalenten Themenfelder und die aktuelle Instabilität ihrer Grundwerte. Es herrscht ein bedeutender Wandlungsprozess, in dem Konditionen an eine neue Umwelt angepasst werden müssen. Schließlich fragen sich die beiden: Wie steht es eigentlich um die apokalyptische Affinität in uns? Eine Frage, für deren Antwort wir den Vollmond optimal nutzen können. Viel wichtiger jedoch, und daran erinnert uns John: In aller apokalyptischen Affinität sollten wir uns stets bewusst sein, wie sehr wir selbst in der Lage sind, unsere eigene Zukunft zu gestalten und, die der anderen zu ändern.
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Fri, 08 Jul 2022 - 27min - 124 - Wofür kämpfst Du? Oder, wogegen? – Folge 122
Kathies erster richtiger Besuch eines Live-Konzerts nach nunmehr zwei Jahren hat sie daran erinnert: Wir brauchen einander. Auch in der digitalen Vernetzung des Luftzeitalters, in der es unendliche Möglichkeiten gibt, brauchen wir am Ende des Tages doch die physische Nähe zueinander. Alexander denkt, dass Kunst im Luftzeitalter darin liegen wird, die Substanz von Beziehungen neu zu bewerten. Welche Begegnungen sind wirklich wertvoll? Und an welchen Stellen konsumieren wir sie zu sehr, so wie es im Erdreich der Fall war?
Die kommende Woche wartet mit einigen intensiven und herausfordernden Konstellationen auf uns. Am Samstag entsteht eine Konfliktspannung zwischen Mars und Pluto. Sie führt zur großen Frage: Wie gehen wir mit Konflikten um? Um die Eskalation von Konflikten, in denen sich zu lange etwas aufstaute, zu vermeiden, ist es wichtig, die eigenen Grenzen zu spüren und zu definieren. Wer das nicht macht, könnte eine Explosion erfahren. Alexander und Kathie werfen einen Blick auf die Bewegungen des Mars in den letzten Monaten und laden dazu ein, uns zu fragen: Wie gehen wir persönlich mit Aggressionen und Abgrenzung um? Wie haben wir dies in den letzten Monaten getan? Das Wochenende fordert uns also in besonderem Maße dazu auf, verantwortlich mit der eigenen Kraft, der Wut und den eigenen Grenzen umzugehen. Wichtig ist auch, dass wir uns erinnern: Wut kann ein extrem konstruktiver Trigger sein und kann uns dabei unterstützen, für eine bestimmte Sache zu kämpfen. Generell ist dies ein entscheidender Unterschied für unsere Empfindung: Kämpfen wir für etwas oder gegen etwas? Ein Merkur-Neptun-Quadrat bringt am Samstag zusätzlich die große Diskrepanz zwischen schöpferischen Visionen und pragmatischen Scheinwelten und Lügen zum Vorschein. Wir können uns also am Wochenende hinsichtlich unserer Aggressionen auch fragen: Wo lüge ich mir etwas vor? Und, wo könnte ich die Energie dieser Konstellation nutzen, um in ein fantastisches Paralleluniversum einzutauchen? Am Dienstag wandert der Mars außerdem vom Stier in den Widder, während sich Merkur in den Krebs bewegt. Alexander betont, dass wir uns an diesem Tag auf Fabulierkünste besinnen dürfen, die nicht nur intellektuell interessant sind, sondern vor allem auch auf die, die unser Gemüt nähren.
Alexander und Kathie fassen zusammen: Angst vor den Konstellationen dieser Woche ist nicht angebracht; Herausforderungen sind jedoch zu erwarten. Nichtsdestotrotz sollten wir nicht vergessen: In jeder Herausforderungen wartet auch eine große Chance auf uns, Dinge zu verändern.
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Fri, 01 Jul 2022 - 24min - 123 - Wertvolle flüchtige Begegnungen – Folge 121
Es ist eine neue Woche, in der uns weiterhin unsere Werte stark beschäftigen, aber auch neue, bedeutende Themen hinzukommen. Es geht um die Leichtfüßigkeit und den Wandertrieb der Venus in den Zwillingen und um unsere Wurzeln. Auf ein Neues besprechen Kathie und Alexander die Sternenkonstellationen dieser Woche gemeinsam in Berlin.
Schon in der vorherigen Woche ist die Venus vom Stier in das Zeichen Zwillinge gewandert. Während wir unter Venus im Stier Dinge, die uns lieb sind, vertiefen wollten, kann man die Konstellation in den Zwillingen mit den Frühlingspollen vergleichen, die aktuell durch die Luft fliegen: Es geht nicht um die Vertiefung der Sinnlichkeit, sondern um vielfältige Impulse aus verschiedenen Richtungen. Um einen Wandertrieb in der Freude, in der Sinnlichkeit und der Lust. Die Zeit lädt ein zu kurzen Flirts und leichtfüßigen Begegnungen. Das Gegenteil von deutscher Ernsthaftigkeit, könnte man sagen. Nichtsdestotrotz kann diese Leichtigkeit sehr angenehm und diese flüchtigen Begegnungen extrem wertvoll sein. Um genau dies wertschätzen zu lernen, ist die Konstellation ideal. Am Montag sorgt ein Sextil zwischen Mars und Saturn dafür, dass das, was wir wollen, sehr einfach in den strukturellen Rahmenbedingungen umzusetzen ist. Perfekt, um sogar in unflexiblen Strukturen Ziele zu verfolgen. Dazu braucht es nicht einmal viel Energie – lieber sollten wir darauf achten, diese nicht unnötig zu verpulvern. Der Neptun wird am Dienstag rückläufig in dem Zeichen Fische. Das Bewusstsein über die Allverbundenheit des Lebens und der Welt wird immer größer – zum Unmut der Erdreichmolche. Ein Innehalten und Hören auf unsere Empfindungen kann zu großen Erkenntnissen über Zukunftsvisionen führen. Der Neumond im Krebs in einem Aspekt zum Jupiter sorgt zusätzlich dafür, dass wir einen ganz neuen Blick auf die eigene Geschichte und unsere Wurzeln bekommen und uns die Frage nach emotionaler Sicherheit und Hoffnung stellen. Das Thema Epigenetik liegt hier nahe. Kathie findet es wichtig, in diesem Kontext die Schuldfrage in Bezug auf Traumata völlig außer Acht zu lassen. Außerdem erinnert sie uns: Wir können unsere Wurzeln nicht nur pflegen, sondern sie auch wachsen und kultivieren lassen. Je älter wir werden, umso mehr geht es außerdem darum, ein Heimatgefühl in uns selbst zu finden. Trotzdem dürfen wir uns fragen: Wo haben unsere Wurzeln ihren Ursprung? Und, kann ich für andere Menschen oder Lebewesen auch eine Wurzel sein?
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Fri, 24 Jun 2022 - 24min - 122 - Welche Werte haben wir? – Folge 120
Kathie und Alexander nehmen heute gemeinsam aus Berlin auf, was die beiden zunächst über die gefühlten Unterschiede zwischen Berlin und München reflektieren lässt. Astrologisch gesehen spielen diese Woche unsere Werte eine große Rolle, unsere Beziehung zu unseren Körpern und die Schlacken aus dem Erdreich in Bezug auf diese Themen, die wir langsam von uns abstreifen.
Ein Supermond liegt hinter uns, der eine sehr aufwühlende Wirkung hatte. Viele Dinge, die wir für erledigt gehalten haben, sind doch wieder mit neuer Kraft und Wucht hochgekommen. Unser Fokus wird dadurch umso mehr auf die Themen Beziehung und Wert gelenkt. Während letzte Woche die Venus auf dem Uranus lag, liegt sie jetzt auf dem Mondknoten. Wir sollten uns fragen: Welche Begegnungen hatten wir zwischen dem vergangenen Samstag und dem kommenden? Die Begegnungen in dieser Zeit haben eine größere Bedeutung, als sie es sonst haben. Wie passend, dass sich Kathie schon mit einem alten Bekannten in Berlin verabredet hat. Wert wurde im Erdreich ausschließlich über Geld bestimmt. Mit dem Marktwert wurde Dingen ein Wert zugeteilt, die substanziell völlig wertfrei waren. Das lässt sich auch in der Kultur, wie zum Beispiel auf dem Kunstmarkt, beobachten, stellt Alexander fest. Auf den Gipfel getrieben ist dies auf dem aktuellen NFT-Markt zu sehen, ergänzt Kathie. Wir haben die Beziehung zu dem Urwert von Dingen verloren, zu unseren Körpern und dem Körper Erde. Diese gilt es zurückzugewinnen. Am Samstag steht die Venus in Spannung zu Saturn. Wie gehen wir mit dieser Situation um? Was ist der Unterschied zwischen einem individuellem und einem kollektiven Wert? Inwieweit ist der Wert, den wir als Individuen kreieren, auch von kollektiver Bedeutung? Am Dienstag, der Mittsommernacht, wandert die Sonne in das Zeichen Krebs. Der Frühling wechselt in den Sommer. Außerdem treffen wir auf eine Mond-Neptun-Konstellation. Paradoxerweise kann es sein, dass wir uns an diesem längsten Tag des Jahres schlapp fühlen. Wer unbedingt lange feiern will, könnte dabei einschlafen. Besser wäre es dann, Dinge laufen zu lassen und sich einzugestehen, nicht funktionieren zu müssen. Zusätzlich wirkt eine harmonische Konstellation zwischen Venus und Pluto. Diese kann von Vorteil sein, wenn wir uns überlegen: Für was lohnt es sich einzustehen? Welchen Wert haben meine verschiedenen Lebensbereiche?
Abschließend teilt Kathie ein Zitat von Giselle Bündchen mit uns, das vielleicht helfen kann, die Beziehung zu unseren Körpern zu verbessern. „My body is my temple“ – vielleicht sollten wir uns an Giselle ein Beispiel nehmen.
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Fri, 17 Jun 2022 - 24min - 121 - Die Pilze – Folge 119
Sind Pilze die „magischen Retter der Welt“? Der gleichnamige FAZ-Artikel dieser Woche von Novina Göhlsdorf hat Alexander in seiner Begeisterung für Pilze und ihr unglaubliches Potenzial bestärkt. Als jemand, der selbst seit über sieben Jahren Pilze malt, oder, wie Kathie sagen würde, der „Außenminister der Pilze“ ist, kann er den Ansatz nur befürworten, dass sie uns einiges über den derzeitigen Antrieb der Gesellschaft verraten. Passend dazu kann Kathie auf ein Neues die Doku „Fantastic Fungi“ empfehlen.
Am Samstag trifft die Venus auf den Uranus. Beide Planeten befinden sich im Zeichen Stier. Der Wertewandel und die Umstrukturierung der neuen Epoche treffen auf die urweibliche Sinnlichkeit. Diese Konstellation kann für diejenigen für Überraschungen sorgen, die mit zu spezifischen Erwartungen an eine sinnliche Situation herangehen. Wie steht es derzeit um unsere Beziehung zum weiblichen Körper? Und wie viel Platz räumen wir der weiblichen, sanften Seite des Mannes eigentlich ein? Merkur bewegt sich am Montag für die nächsten Wochen in den Zwilling. Eine Konstellation, die uns gutes Auffassungsvermögen und rasche Reaktionsfähigkeit ermöglicht. Durch Bewegung können wir unsere Gedanken und Empfindungen in dieser Zeit zusätzlich in den Fluss bringen. Am Dienstag begegnen wir einer Konstellation zwischen Saturn und Neptun. Der Neptun steht für die Allverbundenheit der Dinge, die nicht immer sichtbaren Netze, die uns wieder einmal an die Pilzen erinnern. Saturn im Zeichen Wassermann möchte diese Netze neu strukturieren. Das können wir überall wahrnehmen: Es ist wichtig, dass jede neue strukturelle Maßnahme im Einklang mit dieser Allverbundenheit steht. Die Maßnahmen, die es nicht tun, werden später zu Stolpersteinen werden. Der Vollmond im Schützen bildet am Dienstag einen 90-Grad-Winkel zu Neptun, während die Sonne im Zwilling steht. Egal, was sich bewegt, es hat sofort eine Konsequenz. Wir werden an all die Dinge erinnert, die die Naturwissenschaft und unser rationales Denken nicht erkennen können. Der zwanghafte Wille, alles verstehen zu wollen, ist vielleicht eher eine Illusion, die uns vermeintliche Kontrolle und Sicherheit gewährt, als irgendetwas anderes. Den philosophischen Grundsatz „Ich denke, also bin ich“, könnte, je nach Kontext, einer der größten Irrtümer der Geschichte sein, fasst Kathie für uns zusammen. Mars trifft am Mittwoch auf Chiron im Widder. Wir laufen Gefahr, Verletzungen zu begegnen. Besonders denen, die wir der Erde zufügen. Es ist nicht das erste Mal und es wird nicht das letzte Mal sein, dass uns die Planeten an diese wichtige Erkenntnis erinnern.
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Fri, 10 Jun 2022 - 26min - 120 - Das Anthropozän und das Erdreich – Folge 118
Diese Woche dürfen wir wieder Kathie begrüßen, die uns einen Einblick in ihre sehr erholsame Auszeit gewährt. Alexander spricht fasziniert über einen Artikel in der Süddeutschen Zeitung über das Anthropozän. Besonders begeistern ihn hier die inhaltlichen Parallelen zur astrologischen Erdepoche. Der Artikel von Jörg Henschel beschreibt, wie im Anthropozän die Menschen erstmals irreversibel auf die fossilen Energiequellen der Erde Einfluss genommen haben, über den ausschließlich materiellen Wirklichkeitsbegriff, über unser Zeitgefühl in dieser Epoche und die Bedeutung von Vernetzungen.
Astrologisch warten diese Woche viele kleinteilige Aspekte auf uns, in die sich auch der SZ-Artikel inhaltlich gut einfügt. Der bisher rückläufige Merkur bleibt am Freitag im Zeichen Stier stehen. Es ist Zeit zum Umdenken. Unsere Zeit zum Reflektieren, die wir in den letzten Wochen hatten, können wir jetzt nutzen, um uns zu fragen: Wo mache ich Dinge, die ich eigentlich gar nicht mehr brauche? In welchen Themen bin ich inkonsequent? Kathie erinnert uns, dass wir meist sehr eingefahren in unseren eigenen Fahrwassern sind und dass es, umso älter wir werden, desto schwieriger wird, uns selbst zu hinterfragen. Umso wichtiger also, ab und an dort herauszukommen.
Am Sonntag wird der Saturn rückläufig, der für die neuen, sich aufbauenden Strukturen steht. Wir begegnen einer Baupause, einer Errichtungspause, die zur Reflektion einlädt. Was haben wir bis hier hin an sinnvollen neuen Strukturen geschaffen und wo schlägt das Erdreich noch seine Wellen? Der Montag erinnert uns daran, wie sehr wir Menschen gerade die Erde verletzen. Dies lässt sich wohl nirgends besser sehen als im aktuellen politischen Weltgeschehen. Ein Aspekt zwischen Jupiter und Neptun begleitet uns am Dienstag. Jupiter ist von Neptun weg gewandert und befindet sich im Zeichen Fische. Es geht um die größtmögliche Zugehörigkeit, oder aber um die größtmögliche Simulation einer Zugehörigkeit. Die Woche ist geprägt von dem Willen zum Umbauen und kleinen Momenten des Innehaltens, um eben diesen Umbau voranzubringen. Hierbei sollten wir uns stets erinnern: Kein Thema und keine Frage ist je nur schwarz oder weiß zu beantworten. Manchmal sind Grautöne, oder noch besser, bunte Orangetöne, viel besser.
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Fri, 03 Jun 2022 - 28min - 119 - Weiblichkeit im Luftzeitalter – Folge 117
Masha Astor, Influencerin für Fashion und Politik, ist heute zu Gast im Astropod. Die ehemalige Bloggerin hat bereits vor 12 Jahren ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht und ist mittlerweile werdende Mutter. Alexander und Masha sprechen über astrologische 12-Jahreszyklen, die Bedeutung von Aszendenten und über Weiblichkeit. Wie schädlich war und ist unser Umgang mit der Weiblichkeit während des Erdzeitalters und wie kann und wird sich dies im Luftzeitalter verändern?
Die Venus, die am Samstag in das Zeichen Stier wandert, führt uns zu diesem Thema. Sie symbolisiert die Urbeziehung zur Weiblichkeit und zum weiblichen Körper. Im direkten Kontrast zur Venus in der Waage geht es hier um die puren Reize anstelle von Idealvorstellungen – um die Sinnlichkeit ohne Filter. Masha gibt einen wertvollen Einblick in ihre Erfahrungen zum Thema Weiblichkeit und der äußeren Wahrnehmung von Frauen und werdenden Müttern, die uns vor Augen führen, dass sich zum Einbruch des Luftzeitalters noch einiges verändern muss. Am Sonntag treffen wir auf eine Mars-Jupiter Konjunktion, mit Mars im Zeichen Widder. Eine Konstellation, die „die beflügelte Tat“ symbolisiert. Die perfekte Zeit, um etwas Neues zu beginnen. Aber Vorsicht: Bei mangelndem Realitätssinn macht sich der Ikarus bemerkbar, der durch Überschätzung der eigenen Möglichkeiten und das nicht Einkalkulieren der Umstände grandios scheitert. Wir haben also ganz viel Energie – sollten aber zu unserem eigenen Wohl Vernunft walten lassen. Der Neumond befindet sich ab Montag in den Zwillingen. Er bringt Bewegung und den Drang, die unmittelbare Umwelt zu entdecken. Die perfekte Zeit, um etwas Neues zu lernen. Masha schlägt hier Töpfern vor und fragt sich bei der Gelegenheit: Wieso ist das Sternzeichen Zwillinge eigentlich stereotypisch so unbeliebt? Das liegt an der noch immer undifferenzierten Präsentation der Astrologie in den Medien, stellt Alexander fest. Astrologie ist schließlich eine Deutungskunst, die nicht jeder gut beherrscht. Eine Deutungskunst, die keine naturwissenschaftlichen Beweise bedarf und es nicht erfordert, das Falsche bestätigt zu sehen, um das Richtige zu tun. Auch hier darf sich in der Zukunft noch einiges ändern.
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Fri, 27 May 2022 - 38min - 118 - Geduld haben und mutig sein – Folge 116
Während Kathie zurzeit im Urlaub ist, hören wir heute eine andere Stimme im Astropod. Gemeinsam mit Ann-Kathrin Grebner hinterfragt Alexander heute den Status des Epochenwandels, schaut auf die Konstellationen dieser Woche und auf ein tolles Projekt von Ann-Kathrin, das genau im Zeichen der Luftepoche steht.
Der Mars, die Willenskraft, befindet sich im Leerlauf, in den letzten Graden des Zeichens Fische. Da auch die Fische ein Auslaufzeichen sind, ein Zeichen der Endreinigung, können wir uns in etwa vorstellen, wie wir uns in dieser Zeit fühlen: wie ein Schluck Wasser in der Kurve. Wir können nichts Großes bewegen, weil wir auch nichts Großes bewegen sollen. Eine bessere Herangehensweise an diese Zeit ist es, das Geschehene sacken zu lassen und sich zurückzulehnen. Wie passend, dass Ann-Kathrin für diese Zeit einen Urlaub geplant hat. Am Samstag geht die Sonne in das Zeichen Zwillinge, das Zeichen der Bewegung und Neugierde. Durch den rückläufige Merkur, der die Zwillinge beherrscht, geraten die Kommunikation und das Denken in den Mittelpunkt. „Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann“, hat Francis Picabi mal so schön gesagt. Kleist wiederum hat schon in seinem Aufsatz 1805 beschrieben, wie das Reden hilft, Gedanken zu verfestigen. Und genau darauf sollten wir uns fokussieren: Es ist die perfekte Zeit, um in die Konversation zu gehen und Dinge dadurch richtig zu verstehen. Ein harmonischer Aspekt zwischen Sonne und Jupiter erwartet uns am Montag. Ein schöner und guter Tag für Initiativen, neue Ideen und das Anschieben von Projekten. Man kann und darf mutig sein, fasst Ann-Kathrin zusammen. Noch mutiger dürfen wir am Dienstag werden. Der Mars geht in das Zeichen Widder, wo er unglaublich kraftvoll wird. Mars symbolisiert den Mut des ungewissen Anfangs, der auch immer die Chance auf eine Lehre birgt. Ins Unbekannte springen – das sollten wir uns trauen.
Ann-Kathrins Projekt „My Inner Health Club“ beschäftigt sich mit dem Thema Interconnectedness und damit, wie alle gesundheitlichen Themen in unserem Leben miteinander verbunden sind. Die vier Säulen Mentale Resilienz, Ernährung, Bewegung und Schlaf stehen hier im Fokus. Ein digitales Studio bietet die Möglichkeit, über diese Themen zu lernen. Hier geht es zur Website: www.myinnerhealthclub.com.
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Fri, 20 May 2022 - 32min - 117 - Mondfinsternis – Folge 115
Heute, am Freitag den 13., sprechen Kathie und Alexander über die astrologische und die variierende kulturelle Bedeutung dieses Tages, über eine große Mondfinsternis, auf die wir am Montag treffen und über die Schattenseiten, die die Luftepoche mit sich bringen könnte.
Heute ermöglicht uns eine Konjunktion zwischen Drachenkopf und Sonne selbstlos etwas Gutes zu tun. Es geht darum, den anderen in seiner Intention bewusst wahrzunehmen und bewusst zu handeln. Solch eine gute Tat kann auch die eigene Seele bereinigen. Am Sonntag trifft die Venus im Zeichen Widder auf den Chiron, den verwundeten Heilern. Das kann dazu führen, dass wir uns in der Art und Weise, wie wir lieben, unverstanden fühlen. Das kann besonders für die von uns der Fall sein, die sich nicht in der heteronormativen Liebe wiederfinden. Der wichtigsten Konstellation der Woche begegnen wir am Montag. In der Mondfinsternis stehen sich das Zeichen Stier und Skorpion auf der Mondknotenachse gegenüber. Die Sonne befindet sich am Drachenkopf, während der Mond sich am Drachenschwanz befindet. Es geht um die Dunkelheit, die Schatten der Seele, und um Verstrickungen. Es handelt sich um eine extrem starke Konstellation, die in Spannung zum Saturn steht. Die Wucht einer Entscheidung ist unter dieser Konstellation um ein Vielfaches stärker als normalerweise. Wir empfinden Unsicherheit, möglicherweise einen tiefen Mangel an Vertrauen, den wir durch Kontrolle versuchen, zu kompensieren. Durch die Sonne am aufsteigenden Mondknoten können wir jedoch durch bewusst selbstloses Handeln unsere Ängste überwinden und uns aus den alten, möglicherweise „toxischen“ Verstrickungen befreien. Zum Thema Skorpion gehört auch der Hass und das Bedürfnis nach Rache – ein ganz schwieriges Thema, findet Alexander, denn: Wenn wir jemanden hassen und uns an ihm rächen wollen, vertiefen wir ungewollt unsere Beziehung zu ihm. Hass ist schließlich immer auch eine Bindung. Alexander muss da gleich an den Roman Schuld und Sühne von Dostojewski denken, in dem dies besonders passend anhand eines größenwahnsinnigen Menschen dargestellt wird. Wir dürfen die Mondfinsternis am Montag als ein Nadelöhr verstehen für einen weiteren Übergang in die Luftepoche. Wir dürfen uns immer wieder bewusst machen, wie aufwühlend dieser Übergang ist und, dass wir auf Gegenbewegungen treffen. Außerdem dürfen wir in der Luftepoche nicht nur Positives erwarten. Das beste Beispiel: Unsere Abhängigkeit von der Technik und den Netzen. Wie vernetzen wir uns schließlich, wenn diese plötzlich nicht mehr vorhanden sind?
Kathie hören wir erst wieder in zwei Wochen im Astropod, nach ihrem Urlaub auf Gran Canaria. Mitten im rückläufigen Merkur könnte dies die Gelegenheit für Kathie darstellen, den vertrauten Klassiker von Dostojewski zu lesen. Vielleicht wird es aber auch lieber ein anderer vertrauter Roman.
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Fri, 13 May 2022 - 23min - 116 - Vom Traum in die Tat – Folge 114
Diese Woche sprechen Kathie und Alexander über die Konstellationen der Woche, nehmen Bezug auf einen spannenden astrologischen Standpunkt von Hörerin Manuela, und Kathie teilt faszinierende Neuigkeiten aus der Weltraumforschung mit uns.
Merkur befindet sich im Zeichen Zwilling und bietet uns daher die ideale Gelegenheit, unsere Fähigkeiten zu trainieren und uns zu vernetzen. Heute treffen Merkur und Venus aufeinander, wodurch wir unsere Anliegen besonders gut mit rhetorischem Geschick verpacken können – eine gute Gelegenheit, um unmissverständlich direkt zu sein. Am Samstag befindet sich die Sonne in einem harmonischen Aspekt mit Mars in den Fischen. Dies kann uns Durchsetzungsfähigkeit verleihen, aber auf eine verborgene Art und Weise. Es geht nicht darum, brachial nach außen zu treten, sondern den anderen subtil mit an Bord zu bringen und gemeinsam Initiative zu ergreifen. Bei dieser Gelegenheit werfen Alexander und Kathie noch einmal einen genaueren Blick darauf, was das Zeichen Fische als Horoskop bedeutet. Einem rückläufigen Merkur begegnen wir am Dienstag im Zeichen Zwilling, was uns die Möglichkeit der größtmöglichen Flexibilität und Reflexion bietet. Der optimale Zeitpunkt, um unsere Kommunikation der letzten Wochen zu hinterfragen. Auch auf globaler Ebene könnte es hier zu Kurskorrekturen kommen. Der rückläufige Merkur ist gar nicht so schlimm wie sein Ruf, findet Alexander. Er steht eben nur nicht im Dienste eines, im Erdreich so geschätzten, linearen Fortschritts, sondern eröffnet uns neue Perspektiven.
Der wichtigsten Konstellation der Woche begegnen wir am Mittwoch. Die langsam laufenden Planeten befinden sich ab diesem Tag in fünf aufeinander folgenden Zeichen – ein extrem seltenes Phänomen. Jupiter wandert vom Schoß des Neptuns herunter in den Widder: Es geht um die Sehnsucht, um eine größtmögliche Verbindung und um Offenheit. Um das Sehen von Zusammenhängen, fernab von kausalem Denken. Der Traum wird zur Tat und wir können die ersten kleinen Schritte für unsere neuen Wege unternehmen. Brachial nach vorne zu stürmen, ist allerdings noch nicht angesagt. Das könnte erst ab dem 24.5. sinnvoll sein, wenn der Mars sich auf den Weg in das Zeichen Widder begibt.
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Fri, 06 May 2022 - 20min - 115 - Sonnenfinsternis und Streben nach Sicherheit – Folge 113
Kathie und Alexander sprechen heute über den wunderbaren TAZ-Artikel, der über Alexander erschienen ist und der Astrologie einen gigantischen Dienst leistet, über eine große Sonnenfinsternis, die morgen auf uns wartet und über unser Streben nach Sicherheit. Außerdem werfen die beiden, passend zum derzeitigen Weltgeschehen, einen Blick in die Horoskope von Macron und Musk.
Während der Sonnenfinsternis verdunkelt der Mond die Sonne. Das Unbewusste der Nacht verdeckt das Bewusstsein des Tages. Wir werden konfrontiert mit unbewussten Ängsten und werden daran erinnert, dass wir unseren Sicherheitsbegriff, auf Basis des Wertewandels der Luftepoche, komplett neu definieren müssen. Der absteigende Mondknoten befindet sich im Skorpion: Wir dürfen uns fragen, wo komme ich immer wieder in Versuchung, Sicherheit in alten Verstrickungen zu suchen? Wie definiere ich meine Sicherheit für die Zukunft? Kathie erinnert uns hier an die neurologische Bedeutung und dem kontinuierlichen Streben unseres Gehirns nach Sicherheit. Manchmal entsteht hieraus auch ein Konflikt, indem die Seele wachsen will, das Gehirn aber möchte, dass wir genau dort bleiben, wo wir sind. Astrologisch gesehen könnte man die Seele an den Drachenkopf stecken und das Gehirn an den Drachenschwanz, fasst Alexander zusammen. Zur Sonnenfinsternis gehört auch, dass wir mit den Schlacken des Erdreichs konfrontiert werden, die für einen brachialen Weckruf sorgen. Dies ließ sich in der vergangen Woche vor allem an den Wahlergebnissen in Frankreich sehen. Man könnte Macron als Doppel-Steinbock Arroganz vorwerfen, die aus einer Identifikation des Egos mit sozialem Status einhergeht. Allerdings hat er auch den Pluto auf dem Aszendenten sitzen, der einen Schicksalsantittsmoment verkörpert, womöglich ein neuer Beginn, indem er sein Wirken in seinem Amt komplett neu begreifen könnte. Eine Demutsbekundungnach der Wahl weist erste Hinweise darauf auf. Am Montag geht außerdem die Venus in das Zeichen Widder: Alles, was mit Beziehungen zu tun hat, bekommt einen fordernden Charakter. Ein harmonischer Winkel zwischen Mars und Uranus am Mittwoch kann uns außerdem bei Veränderung unterstützen; womit wir wieder bei der großen Frage nach unserem Sicherheitsbedürfnis sind.
Elon Musk hat diese Woche Twitter gekauft – wie ist er astrologisch einzuschätzen? Alexander beschreibt ihn am liebsten mit dem Beatles-Song „The Fool on the Hill“, einem Einzelgänger, der sich selbst als Sonderling fühlt und die Kontrolle über Netzwerke gewinnen will. Kathie überrascht das weniger, hat sie doch selbst schon öfter den Eindruck gehabt, dass Musk gar nicht von dieser Erde kommt.
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Fri, 29 Apr 2022 - 26min - 114 - Die Essenz der Liebe - Folge 112
In den astrologischen Konstellationen dieser Woche geht es um die Beziehung des Götterbotens, also des Merkurs, mit dem Drachen. Außerdem sprechen Kathie und Alexander über die Liebe und über zwei besondere Ankündigungen: Kathies Podcast Get Happy ist für den Deutschen Podcast Preis nominiert. Wem der Astropod gefällt, sollte unbedingt auch einmal in Get Happy reinhören und kann unter folgendem Link eine Stimme für den Podcast dalassen: https://www.deutscher-podcastpreis.de/podcasts/get-happy/. Zusätzlich dürfen wir uns darauf freuen, dass am Samstag in der Wochenendausgabe der TAZ ein doppelseitiges Portrait über Alexander erscheint, verfasst von der wunderbaren Jana Petersen.
Die kommende Woche ist geprägt von einem Spannungsaspekt zwischen Saturn und Drachenkopf. Das bedeutet, dass viele strukturelle Maßnahmen, die in der Welt getroffen werden, nicht kompatibel mit dem Weltgeist scheinen, also dem, was das Schicksal der Welt sein will. Der Merkur überbringt Botschaften auf eine neutrale Art und Weise. Nichtsdestotrotz: Gelegenheit macht Diebe. Wie eine Katze, die mit einer Maus spielt, nimmt der Merkur das mit, was er findet, um herauszufinden, was damit möglich ist. Die Frage ist nur: Wer oder was ist die Maus, mit der er spielt? Am Samstag steht Merkur dem Drachenkopf gegenüber. Der Götterbote trifft auf den, der eine Intention für den Weltgeist hat. Es kann uns bewusst werden, worum es in den nächsten Wochen und Monaten wirklich gehen soll. Am Sonntag bildet Merkur dann einen Spannungsaspekt zu Saturn. Wir dürfen uns fragen: Welche missverständlichen oder unpässlichen Strukturen haben wir in den letzten Wochen versucht aufzubauen? Und, inwieweit steckte in diesen eine unbewusste Ängstlichkeit aus Erdreichzeiten, sprich, inwieweit sollten wir diese Strukturen noch einmal überdenken? Die Venus trifft am Dienstag auf den Planeten Neptun in seinem eigenen Zeichen Fische. Der Neptun symbolisiert die verborgenen Welten hinter den vordergründigen normativen Möglichkeiten. Ein „himmlischer“ Aspekt, könnte man sagen, denn: Es geht um die höchste Form der Liebe, um die Essenz, um die Liebe zur Liebe. Alexander und Kathie sprechen über Beziehungen und betonen, dass wir die Konstellation als freundlichen Erinnerer verstehen sollten. Er erinnert uns, wie wichtig es ist, in unseren Beziehungen auch aufzunehmen und zuzuhören anstatt immer nur zu machen. Denn, genau das kann zu etwas großem Neuen führen.
Die Woche endet mit einem Merkur-Pluto-Sextil am Donnerstag. Wir kommen in unserem Denken und in unserer Wahrnehmung endlich auf den Punkt. Gleichzeitig sollten wir uns daran erinnern, dass eben diese Wahrnehmung wichtiger sein sollte als bloße Argumente.
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Fri, 22 Apr 2022 - 23min - 113 - Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser – Folge 111
Kathie und Alexander begrüßen uns zur Karfreitagsfolge, am Tag vor dem Vollmond. Heute sprechen sie unter anderem über die Willenskraft des Widders und ein ganz besonderes astrologisches Phänomen, das am Montag auf uns wartet. Außerdem entführen sie uns auf einen astrologischen Exkurs über die Geschwindigkeit der Planeten.
Der Planet Mars ist in die Fische übergegangen. Dies symbolisiert nicht nur die Tarnung beim Angriff und das Abtauchen, sondern das Zeichen Fische steht auch für die Erlösung – eine ungewöhnliche Parallele zur Christusfigur, die uns über die Feiertage begegnet. Am Samstag wartet ein spannungsvoller Vollmond auf uns: Zum einen steht er in Spannung zu Pluto. Zum anderen steht die Sonne im Zeichen Widder. Es geht um den Willen: Was will ich? Die Dominanz steht der Empathie und dem Mitgefühl gegenüber. Um aus unserer Spirale der gewollten Dominanz herauszubrechen, brauchen wir manchmal einen auf die Birne, findet Alexander, damit wir den Schritt in die Reflektion und Relativierung gehen können. Wir sollten uns fragen: Was ist eigentlich wirklich wichtig? Und, passen meine selbst gesetzten Ziele noch zu dem, wie ich bin? Hier kann ein Gefühl viel ausschlaggebender sein als unser Wille. Alexander und Kathie sind sich einig: Kontrolle ist generell gut, Vertrauen ist besser. Besonders in der bevorstehenden Luftepoche. Sollten wir uns am Samstag im Eifer des Gefechts danebenbenehmen, bietet uns ein Merkur-Venus-Sextil am Sonntag die Möglichkeit, die Dinge mit netten Worten, einem Anruf oder Blumen zurechtzurücken. Seit dem 24.02. befanden sich alle Planeten in einem Bereich von 114 Grad und standen somit unheimlich eng beieinander. Diese Enge konnten wir sehr stark in unserem Bewusstsein und im Weltgeschehen wahrnehmen. Am Ostermontag läuft der Merkur über den Uranus und verlässt damit als erster Planet diese eingeengte Anordnung. Ein Perspektivwechsel wartet auf uns, neue Möglichkeiten und Wege tun sich auf, um uns aus der Enge zu befreien. Der Dominoeffekt wird aufgebrochen und wir kommen in die Bewegung. Dieser Stimmungswechsel wird noch weiter verschärft durch die Sonne, die am Mittwoch das Zeichen Widder verlässt und in den Stier wechselt.
Zum Schluss teilt Kathie noch eine spannende wissenschaftliche Erkenntnis mit uns: Weltraumforscher haben herausgefunden, dass unser komplettes Sonnensystem sich innerhalb einer riesigen Blase befindet. Wie war das nochmal mit dem Sich-eingeengt-Fühlen?
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Fri, 15 Apr 2022 - 22min - 112 - Der Jupiter-Neptun-Zyklus – Folge 110
Den vergangenen Neumondfreitag hat Kathie im Bayerischen Wald verbracht und Alexander auf dem Markt. Beide sind hier auf Neues gestoßen: Kathie auf eine neue Art der Ernährung und Alexander ganz unverhofft auf neue Gardinenstoffe für seine Wohnung.
Diese Woche wartet mit einer der wichtigsten Konstellation des Jahres auf, die am Dienstag beginnt. Zuvor steht der Mars heute und morgen in Spannung mit der Mondknotenachse und führt uns vor Augen, dass sich in Ideologien zu verbeißen, kontraproduktiv ist und die seelische Weiterentwicklung verhindert. Am Samstag neigen wir außerdem zu Debatten: Merkur steht im Widder und Mars im Wassermann, wodurch die aufkommenden Diskussionen auch schon mal schärfer werden können. Ein toller Tag für die Stammtischstrategen. Die Hauptkonstellation am Dienstag ereignet sich zwischen Jupiter und Neptun; diese treffen aufeinander, was nur alle 13 Jahre passiert. Außerdem besonders: Neptun befindet sich in seinem eigenen Zeichen Fische, was die Konstellation so kraftvoll macht wie nie zuvor in den letzten 200 Jahren. Wie tief bist du mit anderen verbunden? Wie stark sind die nonverbalen Verbindungen? Die Konstellation erzeugt eine zarte, stille Empfindung, was sie jedoch keineswegs weniger kraftvoll macht. Es wird etwas ausgelöst, das wir jetzt vielleicht noch gar nicht völlig wahrnehmen, das aber mit der Zeit seine Kraft entfalten wird. Sinn und Visionen treffen zusammen und werfen Licht auf verborgene Netze. Zu diesem Anlass sprechen Kathie und Alexander über die Komplexität des Nervensystems und das Potential durch bewusstseinserweiternde Substanzen Traumata zu heilen. Eine phänomenale Analogie: Das letzte Mal ist diese Konstellation in dieser Art, aber doch ganz anders, 1856 aufgetreten. Eine Zeit, in der ein Krimkrieg herrschte. Die Konstellation könnte dazu beitragen, dass ein Bewusstsein dafür, was gerade passiert, die Tür für das neue Kapitel der Luftepoche öffnet. Ein guter Zeitpunkt, um daran zu erinnern, dass das Luftreich nicht per se besser ist als das Erdreich, sondern dass es in unseren Händen liegt, was wir daraus machen werden. Worauf wir uns fokussieren sollten ist unsere Verbundenheit zueinander und die Kooperation verschiedener Disziplinen. Es wartet Veränderung und Bewegung auf uns und Kathie hält fest: Diese Woche wartet mit einer starken Energie und einer hohen Frequenz auf uns.
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Fri, 08 Apr 2022 - 26min - 111 - Mutig sein – Folge 109
Kathie und Alexander heißen uns zum Neumond willkommen. Alles Neue, was sich bisher nur langsam bewegt hat, ist jetzt voll und ganz da. Was bedeutet das für die Welt? Und was bedeutet es für jeden Einzelnen? Es ist die Zeit, uns Ziele mit absoluter Verbindlichkeit für die nächsten zwölf Monate zu setzen. Wir befinden uns in einem Venus-Saturn-Mars Jahr, in dem es um strukturbildende und neu vernetzende Beziehungsmuster geht. Passend zu der Energie des Neuen hat Kathie angefangen, sich mit Kryptowährung zu beschäftigen, nachdem sie „Die größte Chance aller Zeiten“ von Marc Friedrich gehört hat, der betont, dass wir uns, auch wenn es schwierig ist, nicht an alte Systeme klammern sollten.
Am Dienstag begegnen wir einer der wichtigsten Konstellationen des Jahres: Mars trifft auf Saturn, der dem Uranus und der Venus untersteht. Es wird uns bewusst, wie wichtig es ist, das große Gleichgewicht zu halten. Mars symbolisiert die wilde, ungehobelte Lebenskraft, während Saturn die Erfahrung und die Reife symbolisiert. Was machen wir mit unserer Wut? Gehen wir raus und schlagen um uns oder stecken wir sie in ein größeres Werk? Kathie ist überzeugt, dass Wut extrem häufig falsch eingeschätzt wird. Von der Wut gibt es nämlich einen Weg zum Mut, neue Wege zu gehen – das sollten wir in Erinnerung behalten.
Gleichzeitig beginnt ein neuer Mars-Saturn-Zyklus im Zeichen Wassermann. Was bedeuten Krieg und Frieden? Wie erhalten und kreieren wir Frieden? Es handelt sich um sehr anspruchsvolle Erwägungen, in einem insgesamt anspruchsvollen Jahr. Kathie erinnert uns: „Where attention goes, energy flows“. Welchen Dingen wollen wir unsere Aufmerksamkeit wirklich widmen? Weiterhin ist die Begegnung von Mars und Saturn dissonant zur Mondknotenachse, während die Venus in das Zeichen Fische wandert. Das Festhalten an alten Machtvorstellungen trifft auf selbstlose Liebe zum Leben. Die Extreme zwischen Destruktivem und Konstruktivem liegen sehr nah beieinander, was man sich am besten als künstlerische Komposition vorstellt – diese ist dann toll, wenn sie beides vereint. Am Mittwoch begegnen sich Jupiter und Saturn und treten zum ersten Mal seit Dezember 2020 in direkte Kommunikation. Schnell kann uns etwas aus dem Tritt bringen, weil wir es nicht im Visier hatten.
Diese Woche hat es wirklich in sich und führt uns vor Augen: Es erfordert noch einiges an Engagement, um in die neue Epoche zu treten.
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Fri, 01 Apr 2022 - 32min - 110 - Astrologisches Neujahr – Folge 108
Heute begrüßen uns Alexander und Kathie endlich wieder gemeinsam im Astropod. Kathie bedankt sich für die zahlreichen Genesungswünsche und für eine wunderbare Postkarte von Hörerin Andrea aus Husum. Andrea erzählt, dass der Astropod ihr hilft, ihren eigenen Weg in ihr Unternehmertum besser zu verstehen – was für ein wunderbares Kompliment.
Das neue astrologische Jahr steht in den Startlöchern und beginnt offiziell am 1.April. Der Frühling beginnt und wir lassen das noch zu Klärende hinter uns. Kathie und Alexander hoffen, dass wir uns an einem Wendepunkt zu einem neuen Bewusstsein über Demut, auch vor der Natur, befinden und überlegen, was dies mit sich bringen könnte. Wer den Neptun in seinem individuellen Horoskop zu finden hat, wird merken, dass er seine Wahrnehmung unter dieser Konstellation öffnet und verändert – dies ist nicht nur bei dem Horoskop des Altkanzlers Gerhard Schröder der Fall, sondern auch beim ehemaligen US-Präsidenten Trump. Ein wunderbares Beispiel dafür, dass dieselbe Konstellation auf zwei völlig verschiedene Arten gelebt werden kann. Am Sonntag geht der Merkur, also die Art unserer Kommunikation, in das Zeichen Widder. Der Widder wird vom Mars beherrscht – wir können also überall einen schärferen Ton erwarten. Es kann zu einem klärenden Schlagabtausch kommen, bei dem wir es aber bewusst vermeiden sollten, andere verbal zu verletzen. Eine der wichtigen Konstellationen diesen Jahres beginnt am Montag: Venus trifft auf Saturn. Es handelt sich um eine astrologische Rezeption, in der es um die erste Phase der neuen Weltordnung geht. Ein harmonisierender Impuls für das Ordnungsamt der Welt. Die Venus im Wassermann erinnert uns daran, dass Frieden in der Vielfalt liegt. Unterschiedlichkeit möchte willkommen geheißen werden. Wir fragen uns auf großer und auf kleiner Ebene: Wie gehen wir miteinander um? Und, in welcher Verbindung geht es um welche Werte? Ein Unruheherd erwartet uns am Dienstag: Mars drängt sich zwischen Saturn und Uranus. Wir dürfen uns fragen: Wo stecke ich mit meiner Ideologie noch im Erdreich fest und wo geht es darum, dem ein Ende zu setzen? Mittwoch und Donnerstag sind außerdem geprägt von einer balsamischen Mondphase. Die perfekte Zeit, um noch einmal ein finales Resümee der letzten zwei Jahre zu ziehen – am Besten mit Hilfe der Erkenntnisse, die wir im Frühling gewonnen haben.
Schließlich weist Kathie noch auf die Entdeckung eines neuen Planeten, eines weißen Zwergs, hin, der unglaubliche Radiowellen von sich gibt. Was sieht Alexander in dieser Entdeckung und warum ist es wichtig, dass er gerade jetzt entdeckt wurde?
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Fri, 25 Mar 2022 - 27min - 109 - Frühling und neue Anfänge – Folge 107
Diese Woche schaut Alexander noch einmal allein in die Sterne – Kathie ist aber schon fast wieder fit und hoffentlich bald wieder im Astropod zu hören. Diese Woche geht es um das Ende, nämlich der Fischezeit, und gleichzeitig um den Anfang, nämlich der Widderzeit und damit des Frühlings.
Am Samstag begegnen wir einem Spannungsaspekt zwischen Venus im Wassermann und Uranus im Stier. Es handelt sich um ein Quadrat, in dem beide betroffenen Kräfte sich in ihrer gegenseitigen Wirkung ausschließen wollen – wie Wasser und Öl. Es gibt daher keine normative Lösung, an der man sich orientieren könnte. Vielmehr finden wir uns immer wieder aufs Neue in unerwarteten Situationen wieder. Es handelt sich bei dieser Konstellation außerdem um eine Rezeption, in der sich, wie Alexander erklärt, beide Kräfte in ihrem gegenseitigen Wollen bedingen; in diesem Fall hängen sie an der Zukunft und damit dem Luftzeitalter. Es kann klar werden, wie dringend das Umdenken in vielen Themen ist. Außerdem kann durch einen Bruch ein wesentlicher Schritt in die Freiheit gelingen. Das kann sehr aufwühlend sein – aber, der Epochenwandel wird natürlich auch nicht vom Sofa aus eingeleitet, sondern erfordert an vielen Stellen drastische Brüche und neue Kreativität. Am Sonntag beginnt der Frühling, mit der Sonne im Zeichen Widder. Es kommt zum Ende, was zum Ende kommen muss. In dieser Zeit kann erst sichtbar werden, wie uferlos die falschen Intentionen in ihrem wirklichen Ausmaß sind. Die Widderzeit lädt ein, darüber nachzudenken, was wir wollen und warum. Während sich der Wille in der Fischezeit teils bis zum Größenwahn steigern konnte, ist jetzt wichtig zu erkennen: Die Magie von Dingen entzieht sich dem willentlichen Zugriff. Sie kommt nicht, wenn wir sie fordern, sondern wenn wir bereit dazu sind. Wir befinden uns in der astrologischen Silvesterzeit und können eine neue Beziehung zum Thema Willen aufbauen: Was für Ziele habe ich? Was will ich und was kann ich? Es ist die Energie des Anfangs und der Entscheidung. Eine Konjunktion zwischen Merkur und Jupiter im Zeichen Fische ermutigt uns am Montag, den Blick über den Horizont des Gegenwärtigen hinaus schweifen zu lassen. Wir begegnen neuen Möglichkeiten außerhalb der eigentlichen Wahrnehmung. Das Zeichen Fische ermöglicht uns nicht nur Zusammenhänge zu erkennen, sondern erinnert uns auch immer an das Allerwichtigste: die Demut.
Schließlich kann ein Spannungsaspekt zwischen Mars und Uranus am Dienstag zu einer Zerreißprobe zwischen der alten und der neuen Welt führen. Der Energiepegel ist sehr hoch und wir neigen zu impulsiven Spontanhandlungen – was gut sein kann, da uns vielleicht sonst der Mut für sie gefehlt hätte. Die Kraft ist enorm und wichtig bleibt: Wir sollten unsere eigenen Möglichkeiten nicht überschätzen, aber, vielleicht noch viel wichtiger, auch nicht unterschätzen.
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Fri, 18 Mar 2022 - 17min - 108 - Der zyklische Wandel – Folge 106
Kathie fällt leider weiterhin krankheitsbedingt aus, weshalb Alexander diese Woche allein in die Sterne schaut. Ein großer Dank geht zunächst an Elisabeth, die den beiden ganz wunderbares Feedback hat zukommen lassen. Besonders emotional war für Alexander in der letzten Woche ein Besuch eines russisch-deutschen Abendessens, zu dem er eingeladen wurde. Die bizarre Schönheit der russischen Musik und Sprache waren schön und schmerzhaft zugleich und haben das, was gerade in der Welt passiert, für ihn noch greifbarer gemacht. Die Schönheit in der Kultur und das Grauen, das gerade passiert, könnten nicht weiter auseinander liegen und haben einmal mehr verdeutlicht: Polarisierende schwarz-weiß Reduktion ist fehl am Platz.
Alexander wirft einen Blick auf die großen Konstellationen diesen Jahres, die die aktuelle Zeit beeinflussen. Die fünf langsam laufenden Planeten stehen in fünf aufeinanderfolgenden Zeichen: Es kommt leicht zu Kettenreaktionen. Zusätzlich befindet sich die Mondknotenachse, also der Drachenschwanz und Drachenkopf, oder, in der indischen Kultur könnte man sagen das Karma und das Darma, in den Zeichen Skorpion und Stier. Unreflektierte, impulsive Verhaltensweisen, an denen man aus Angst und Gewohnheit festhält, treffen auf den Mut der Persönlichkeitsentwicklung. In diesem Jahr werden sich der Uranus und der Mondknoten im Zeichen Stier begegnen, was zu einer Umwertung aller Werte führt. Wer zurzeit an Aufrüsten denkt statt an die Erhaltung der Natur, ist zerrissen zwischen Altem und Neuem; zwischen dem alten Gedanken der Machtkontrolle und der Frage, wo Ressourcen in Zukunft tatsächlich investiert werden sollten. Auch im Privaten können wir uns fragen: Wo sind wir mutig und wagen den Schritt heraus aus, möglicherweise toxischen, Bindungen? Welche Rolle spielen alte Sicherheiten? Zusätzlich sind Venus und Mars Anfang März weiter in das Folgezeichen Wassermann gewandert, der von Uranus, dem Epochenherrscher, beherrscht wird. Wichtig ist: Die Entfaltung der neuen Epoche geschieht nicht von heute auf morgen, sondern über viele Umwege und, besonders: Sie geschieht nicht linear, sondern in Zyklen, die uns wie Wellen begegnen.
Am kommenden Dienstag begegnen wir außerdem einer sehr wichtigen Konstellation, die weniger mit Fakten und mehr mit Bewusstsein zu tun hat. Die Sonne läuft über Neptun im Zeichen Fischen und bildet einen harmonischen Aspekt zur Mondknotenachse. Wir werden eingeladen, das, was gerade geschieht, aus einer größtmöglichen Perspektive zu betrachten. Alexander findet es für die neue Epoche besonders entscheidend, dass Demut eine größere Rolle spielt. Es könnte eine Zeit anbrechen, in der wir verstehen, wie klein der menschliche Wille ist im Vergleich zu größeren Zusammenhängen. Er ist sicher, ein entscheidender Schritt hierbei ist: Diversität zu fördern und weiblichen Führungskräften Raum zu geben.
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Fri, 11 Mar 2022 - 22min - 107 - Solidarität und Vernetzung – Folge 105 mit John Ruhrmann
Kathie ist diese Woche leider krank und setzt daher eine Astropodfolge aus – wir wünschen ihr gute Besserung und begrüßen stattdessen in dieser Folge, wie in alten Zeiten, John Ruhrmann. Alexander und John sprechen über den großen Konflikt, der zurzeit nicht nur die Welt, sondern auch sie selbst beschäftigt und werfen gemeinsam einen Blick in die Sterne.
Die Hauptkonstellation diesen Jahres befindet sich in ihren ersten Zügen. Die fünf langsam laufenden Planeten, Pluto, Saturn, Neptun, Jupiter und Uranus, befinden sich in fünf aufeinanderfolgenden Zeichen. Alexander hat diese Konstellation im großen Astropod Jahreshoroskop bereits mit fünf großen Staatsmännern verglichen, die nebeneinander sitzend völlig unterschiedliche Intentionen haben. Keine Bewegung des Einzelnen bleibt ohne Konsequenzen – Kettenreaktionen werden schnell ausgelöst. Wer möchte, kann hier leicht Parallelen zum derzeitigen Weltgeschehen erkennen. Ein Blick auf das Positive: John und Alexander bewundern die weltweite Welle der Solidarität und das Eintreten für den Frieden; eine Bewegung, die sich nicht zuletzt durch die technischen Möglichkeiten der Luftepoche besonders gut vernetzen konnte. Weiterhin beleuchtet Alexander die Geburtskonstellationen von Selenskyj, die eine wahnsinnig interessante, zufällige Parallele zu Putins Konstellationen aufweist.
Drei größere Konstellationen warten in der kommenden Woche auf uns. Am Samstag begegnen wir einer Konjunktion von Sonne und Jupiter, die uns erste Perspektiven für Lösungen aufzeigen kann. Wo sehen wir Lösungen, die vorher nicht zu sehen waren? Hier spielt auch Verzeihung eine ausschlaggebende Rolle, die, so findet John, eigentlich immer im weltpolitischen Geschehen notwendig ist, um langfristige Lösungen zu finden. Mars und Venus haben sich von Pluto getrennt und wandern am Sonntag in den Wassermann. Es geht um das Begehren und das Wollen, um Netzwerke und den Abstand zum Geschehen. Hier ist es wichtig, sehr aufmerksam alle Impulse zu registrieren und zu hinterfragen, inwieweit sie Informationen enthalten. Diese Impulse könnten große Aussagekraft haben darüber, wie wir in den nächsten 200 Jahren der Luftepoche miteinander umgehen wollen. Am kommenden Donnerstag geht Merkur vom Wassermann in das Zeichen Fische über. Dieser Aspekt kann Täuschungen beinhalten; er erfordert, dass wir in der Kommunikation klar bleiben, uns aber gleichzeitig gefühlvoll und einfühlsam zeigen, um Missverständnisse zu vermeiden.
Im Angesicht des schrecklichen Weltgeschehens wünschen John und Alexander euch eine mutige und vertrauensvolle Woche.
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Fri, 04 Mar 2022 - 23min - 106 - Das Ende des Zynismus – Folge 104
Zu viele Erdrutsche, zu wenig Aufwind – Wie wird sich das Weltgeschehen weiterentwickeln und wann wird der Umbruch zur Luftepoche richtig sichtbar werden? Und, was haben das Jahr 2026, Stützräder und Laufräder damit zu tun? Kathie und Alexander führen einen spannenden Diskurs über negative Verstärkungen und fragen sich, ob Strafen eigentlich sinnvoll sind. Diese Frage passt nicht nur zum derzeitigen Weltgeschehen, sondern auch in die Zeit der Fische, in der wir uns befinden. Hier geht es vor allem darum, herauszufinden, was jenseits von bestehenden Regelwerken funktionieren kann.
John Ruhrmanns Lieblingsaspekt, das Merkur-Uranus-Quadrat, prägt den heutigen Tag. Der Verstand des Merkurs trifft auf den Perspektivwechsel des Uranus – wir verlassen das lineare Denken, und nutzen unsere Intuition, um Erkenntnisse zu gewinnen. Am Mittwoch erreicht der Merkur den Saturn, was das Gegenteil erzeugt: Es geht um logisches, naturwissenschaftliches Denken. Diese Bewegung des Merkurs können wir wahnsinnig konstruktiv nutzen, in dem wir schräge Eingebungen, die wir meinten zu haben, ein paar Tage später auf ihre Umsetzbarkeit überprüfen können. „Denke groß, klein wird’s von alleine“, fällt Kathie da passenderweise als Sprichwort zu ein. Eine Venus-Mars-Pluto Konjunktion übt am Donnerstag ihren Einfluss aus: Es erfordert zupacken, um das zu bekommen, was man liebt. Das Tolle hierbei: Da wir uns im Zeichen Fische befinden, ist alles möglich. Die Fischezeit ist eine Zeit des Loslassens und des Neuanfangs. Am für den Wertewandel sehr relevanten Neumond, dem wir ebenfalls am Donnerstag begegnen, sollten wir uns überlegen, was von dem Alten noch da ist und losgelassen werden will. Nur so können wir offen für Neues sein. Wir können uns fragen: Wo fehlt uns Offenheit? Wo zeigen wir Verletzbarkeit, und, noch wichtiger, Demut? Alexander ist überzeugt, wer Demut zeigt, hat Respekt vor dem Leben, der Natur und den Mitmenschen. Demut ist kein Scheitern, sondern die Größe des Relativierens der eigenen Möglichkeiten. Kathie und Alexander finden außerdem, dass es höchste Zeit ist, sich vom Zynismus der PR-Epoche zu verabschieden. Zynisch zu sein ist nicht nur sehr uncool, sondern wie Kathie betont, auch verletzend, auch sich selbst gegenüber. Höchste Zeit also für einen Wandel, in dem wir uns für das Höchste entscheiden; nämlich den Zusammenhalt.
Zum Ende betrachtet Alexander die schrecklichen Ereignisse in der Ukraine aus astrologischer Perspektive. Wichtig: Diese Folge wurde bereits vor einigen Tagen aufgenommen und bildet damit nicht die aktuellen dynamischen Ereignisse ab.
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Fri, 25 Feb 2022 - 27min - 105 - Schabernack des Jupiter und Uranus – Folge 103
Alexander erzählt diese Woche von einem Besuch aus der Vergangenheit und einer 43 Jahre alten Freundschaft. Kathie hat das Gefühl, die Sichtbarkeit der Zahlen im Erdreichs wird geringer und das Luftreich findet neue Wege, um sich zu vernetzen.
Ein harmonischer Aspekt zwischen Jupiter und Uranus lässt uns gesetzte Ziele umformulieren und neue Dinge an Bord nehmen, die wir vorher noch nicht auf dem Plan hatten. Während Jupiter für die Ziele in der Zukunft steht, steht der Uranus für situative Planänderungen, andere Blickwinkel auf das Geschehen und scheinbar plötzliche Veränderungen. Die Konstellation wartet mit Überraschungen, man könnte auch sagen, Schabernack, auf uns. Nicht umsonst nennt Thomas Ring diese Konstellation die “Till-Eulenspiegel”-Konstellation. Es hätte nicht passender sein können, als dass genau in diesem Moment Jupiter und Uranus anklopfen und Kathies Möbellieferung die Podcastaufnahme unterbricht. Was für ein wunderbarer Zufall oder wie Alexander sagen würde: “Astrodrama".
Die Sonne geht heute in das Zeichen Fische. Fische symbolisieren alles, was es gibt – das kann erst mal überfordernd klingen. Die Jungfrau, die im Tierkreis den Fischen gegenüber steht, steht für die Verarbeitung der Wahrnehmung im Kontext zur Wirklichkeit. Alles, was dann durch das Raster der definierten, normativen Wirklichkeit fällt, lässt sich den Fischen zuordnen. Es geht darum, die Wahrnehmung zu erweitern, Dinge zu sehen, die andere noch nicht sehen können oder sehen wollen. Für denjenigen, die ein besonderes Kontrollbedürfnis über die Wirklichkeit empfinden, kann das auch mit Angst verbunden sein. Die Welt der Träume wird in der Fischezeit sichtbarer und es kommt einiges hoch, was bisher verdrängt oder verborgen war. Das kann anstrengend sein, aber wirkt reinigend. Ein numerologisch bedeutsames Datum erwartet uns am Dienstag: Der 22.02.2022 läutet den Beginn der Fischezeit ein. Am Donnerstag wartet außerdem ein milder Sehnsuchtsaspekt zwischen Mars und Neptun auf uns: Was wäre die schönste aller möglichen Welten, die wir uns für unseren Planeten vorstellen können? Wie würde mir die Welt gefallen, wenn sie anders wäre?
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Fri, 18 Feb 2022 - 28min - 104 - Lebendigkeit des Eros – Folge 102
Die Astropod Community wächst immer weiter – Kathie und Alexander freuen sich über jede und jeden Einzelnen und diese Woche ganz besonders über das Feedback von Hörerin Dagmar. Dagmar schätzt die humanistische Weltsicht der beiden, was für Kathie und Alexander ein ganz besonders schönes Kompliment ist.
Die Planeten halten diese Woche den Beginn gleich drei neuer Zyklen bereit. Heute begegnen wir einer Konjunktion zwischen Merkur und Pluto. Die Art der Kommunikation trifft auf tiefer liegende Motivation hinter Bündnissen. Durch die Beteiligung des Steinbocks kann es schnell mal um die Frage gehen: Wer von uns hat (am meisten) recht? Verschiedene Weltbilder können kollidieren. Kathie erinnert uns, dass es vielleicht gar nicht darum geht, eine Wirklichkeit durchzusetzen, sondern dass mehrere nebeneinander existieren können. Eine meditative Gelassenheit ist die mutmaßlich beste Grundhaltung, um sich mit dem Neuen zu beschäftigen und kann uns auch in Hinblick auf weitere Diskussionen, die uns im Rahmen des Epochenwandels erwarten, unterstützen. Der zweite Zyklus, zwischen Venus und Mars, beginnt am Mittwoch. Die weiblichen und männlichen Archetypen begegnen sich in einer Spannung, die sich aus Unterschiedlichkeit nährt. Hier ist der Eros am Werk – nicht nur im Schlafzimmer, sondern tatsächlich auf allen Ebenen des Lebens. Der Eros steht für Lebendigkeit; das, was uns antreibt und uns motiviert, immer wieder mit Begehren weiterzumachen. Es geht um die Lust und Leidenschaft, aber auch um die Verantwortlichkeit dafür, mit dieser Leidenschaft etwas zu bewegen.
Der dritte Zyklus wartet ebenfalls am Mittwoch mit einem Vollmond auf – die Sonne steht im Wassermann, der Mond im Löwen. Was liegt uns am Herzen und was realisieren und bewegen wir tatsächlich in der Gesellschaft? "Action speaks louder than words", fasst Kathie passend zusammen. Der Mond im Löwe wirft außerdem die Frage auf: Mache ich etwas für mein Ego oder weil ich nicht anders kann, weil ich so für das Thema brenne? Alexander muss bei dieser Thematik an Gerhard Schröder denken, der gerade wieder vermehrt in den Medien auftaucht und wie kein anderer für Zigarre und Brioni-Anzüge steht. Wir dürfen uns fragen: Wo ist der Brioni-Anzug in meinem Leben? Und, brauche ich den wirklich?
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Fri, 11 Feb 2022 - 27min - 103 - Verantwortung – Folge 101
Wie jetzt schon so lange ist gerade viel los in der Welt. Kathie und Alexander reflektieren über die chaotischen Umstände, die die Frage aufwerfen: Werden einige alte Strukturen bald kippen und Platz für neue machen? Ja, meint Alexander, und genau so soll es auch sein in einem Epochenumbruch.
Die Planeten halten in dieser Woche passend dazu viele große und teils auch schwierige Fragen und Themen für uns bereit. Heute wird Merkur nach langer Zeit wieder direktläufig. Dies fordert uns dazu auf, noch einmal zurückzugehen, noch einmal hinzuhören und Verantwortung zu übernehmen – das beinhaltet auch Verantwortung für die Sprache, die wir verwenden. Eine Konjunktion zwischen Sonne und Saturn im Zeichen Wassermann verstärkt zusätzlich die Auseinandersetzung mit unserer Verantwortung. Welche Themen, mit denen wir uns jetzt beschäftigen, sind noch wichtig und welche überhaupt nicht mehr? Wofür bin ich verantwortlich? Diese Fragen stellen sich auf einer großen, gesellschaftlichen Ebene. Eine Konstellation zwischen Mars und Jupiter beschleunigt unsere Vorhaben – hierbei geht es jedoch nicht nur um den eigenen Willen, sondern auch um den großen, gesellschaftlichen Willen und die Synchronität dieser beiden. Es geht um einen Aufschwung, das Gefühl, dass uns Dinge gelingen könnten, mit denen wir vorher nicht gerechnet hätten. Kathie bringt es auf den Punkt: Wir dürfen uns selbst überraschen. Und, fügt Alexander hinzu, andere überzeugen, mitzumachen. Am Sonntag steht der Mars im Steinbock in einem Spannungsaspekt zum Chiron, dem verwundeten Heiler. Wir gelangen an einen Punkt, an dem wir uns aussätzig und anders als alle anderen fühlen – dies kann Gefühle der Verletzung und, wenn auch unbegründet, Gefühle der Minderwertigkeit hervorrufen. Der Chiron steht im Zeichen Widder, was bedeutet, dass es um den wortwörtlichen Schmerz der Erde geht: Es handelt sich um einen großen „Aufwühlaspekt“, der die Frage aufwirft, wie wir mit schmerzhaften Themen konstruktiv umgehen. Hierzu gehört natürlich auch das große Thema Klimaschutz. Am Dienstag steht der Mars im harmonischen Winkel zum Uranus. Wir erfahren einen innovativen Trieb und haben den Wunsch, Dinge nach vorne zu bringen – dies jedoch nicht mit Gewalt, sondern mit unkonventionellen Ideen und Innovationen.
Das große Thema der Woche bleibt: Welche Verantwortung haben wir? Es geht um den respektablen Umgang mit Geschichte und Tradition, aber auch darum, die Freude an Schönem wiederzuentdecken. Für diejenigen, die im Rahmen dieser großen Fragen einen Blick nach hinten werfen möchten, hat Kathie noch eine besondere Hörempfehlung: Alexanders Jahresausblick für 2020, in der er erstaunlich zutreffend beschreibt, welche großen Veränderungen auf uns gewartet haben. Wer sich zusätzlich zur Mars-Jupiter Konstellation selbst überraschen möchte, sollte hier reinhören.
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Fri, 04 Feb 2022 - 23min - 102 - Das große Astropodjubiläum mit John Ruhrmann – Folge 100
Die 100. Folge des Astropods – zur Feier des Tages begrüßen Kathie und Alexander den „Gründungsvater“ des Astropods, John Ruhrmann, als Gast in dieser Folge. Gemeinsam schwelgen er und Alexander in Erinnerungen an die Anfänge des Podcasts in 2020, reflektieren, was sich seitdem verändert hat und sprechen gemeinsam mit Kathie darüber, wie sich die Einstellung der Menschen gegenüber der Astrologie verändert hat und noch immer verändert. Außerdem beantwortet John ein paar persönlichere Fragen: Was bedeutet die Astrologie ihm persönlich und wie beeinflusst sie sein Leben und seinen Alltag als Unternehmer? Und, aus welchen Gründen hat er sich damals entschieden, aus dem Astropod auszusteigen?
Ganz nach alter Tradition schauen er und Alexander außerdem gemeinsam in die Sterne der nächsten Woche. Samstag wartet eine Merkur-Pluto-Konjunktion auf uns: Der rückläufige Merkur, der für die Kommunikation steht, trifft auf Pluto im Steinbock, der die Regeln der Geschäftsbedingungen verkörpert. Besonders berufliche Themen sind betroffen: Wir tauschen uns über die Motivation hinter Strukturen und Regeln aus und reflektieren darüber in gemeinsamen Verhandlungen – das kostet natürlich seine Zeit. John fällt da gleich auf, dass Stillstand in Verhandlungen sich auch politisch und gesellschaftlich beobachten lässt; seien es die Debatten über die Coronaregeln, die Impfpflichtdebatte oder die Ukraineverhandlungen. Am Sonntag wird die Venus im Zeichen Steinbock direktläufig – es geht um die Revision der Werte, auf die wir uns einst festgelegt haben, um die Werte, für die wir kämpfen. Die Bedingungen, die damit einhergehen, sind heute reichhaltiger als früher. Es geht um Geschlechtergerechtigkeit, um Klimaschutz oder andere vielschichtige Themen. John merkt gerade selbst an seinen eigenen Vertragsverhandlungen, dass diese länger dauern als gewöhnlich und fasst zusammen, dass viele Themen früher vielleicht einfacher waren, aber nicht besser. Sonntag entsteht außerdem ein Spannungsaspekt zwischen Merkur und Uranus, der bis zum Dienstag anhält. Der Dienstag wiederum wartet mit einem Neumond auf dem Saturn im Zeichen Wassermann auf uns. Dieser Neumond ist wahnsinnig wichtig, weil er in dem Zeichen steht, indem der Epochenwandel stattgefunden hat. Wir sollten uns fragen: Worin besteht mein konkreter nächster Schritt in die neue Zeit? Wie kann das Neue Gestalt annehmen? Der nächste große Schritt wird eingeleitet. John denkt, dass diese großen Schritte wahrscheinlich bei vielen Menschen auch mit Erschöpfung einhergehen. Was hier helfen könnte: Dinge loszulassen. Weniger konsumieren, uns mehr Zeit zu lassen und lieber den richtigen Dingen mehr Zeit zu widmen. „Slow is the new fast“ wie John sagen würde. Um diesem neuen Motto gleich gerecht zu werden, lädt Kathie die beiden bei dieser Gelegenheit zu einer gemeinsamen Meditation ein – auch das hilft, zu entschleunigen.
Alexander fasst zusammen, dass es diese Woche wichtig ist, zu schauen, wo sich der Wassermann in unserem Horoskop befindet. Dies kann uns die Tore öffnen, um herauszufinden: Wo will das neue Königreich in meinem Leben manifestiert werden?
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Fri, 28 Jan 2022 - 35min - 101 - Die Perspektive des Wassermanns – Folge 99
Kathie und Alexander reflektieren nach der letzten Folge noch einmal über die Doku "InnSaei - die Kraft der Intuition" bei Amazon Prime. Mittlerweile hat auch Alexander sie gesehen und beschreibt sie mit den Worten: berührend, begeisternd und unkonventionell. Außerdem ist er angetan vom isländischen Akzent im Englischen und kann die Doku daher, genauso wie Kathie, nur wärmstens empfehlen. Da sich die beiden in immer größeren Schritten der 100. Folge näheren, enthüllen sie außerdem, wer zu diesem Anlass im Astropod zu Gast sein wird: Kathie und Alexander freuen sich auf John Ruhrmann, den "Gründungsvater" des Astropods, der schon in den Startlöchern für die Aufnahme der kommenden Woche steht.
Nachdem der Vollmond am vergangenen Dienstag Kathie und vielleicht auch einige von uns wachgehalten hat, geht es diese Woche vor allem um das Zeichen Wassermann, indem seit der letzten Folge die Sonne steht. Wassermann ist der Blick von außen, die Sicht aus der Vogelperspektive auf das Geschehen - man verlässt den subjektiven Blick und wird objektiver Beobachter des eigenen Handelns. Kathie hat da gleich passenderweise die Titelmusik von Nils Holgersson im Ohr. Mit einem Blick von oben ist es leicht, Zusammenhänge zu erkennen, die man unten nur erahnen kann. Hierbei kann es aber geschehen, dass man die Dinge zwar theoretisch betrachtet, aber das subjektive Erleben und Empfinden außer Acht lässt. Dadurch kann keine wirkliche Identifikation mit den Themen entstehen. Man könnte die Konstellation der Sonne im Wassermann auch als Rumpelstilzchen bezeichnen: jemand, der sich in seiner Subjektivität nicht zu erkennen geben möchte. Die große Frage ist also: Wo ist es wichtig, Emotionen zu zeigen und wo ist es wichtig, einen distanzierten Blick auf die eigenen Erfahrungen werfen zu können? Häufig lassen sich diese Fragen nicht allein beantworten, sondern am besten mit anderen, uns nahestehenden Menschen. Optimale Bedingungen, um sich über großen Fragen auszutauschen bietet dafür die Konstellation am Sonntag: Die Sonne trifft auf Merkur. Dies findet in der Nähe der Gradzahl statt, in der das neue Königreich begonnen hat, wodurch wir uns fragen können: Wie steht es eigentlich um das neue Königreich in meinem Leben? Wo habe ich mich bisher nur theoretisch darauf eingelassen und wo schon mit Leib und Seele? Am Montag verlässt der Mars das Zeichen Schütze und betritt den Steinbock. Der Mars, der für Durchsetzungskraft und Behauptungsvermögen steht, steht hier besonders gut: Es fällt uns leicht, unsere Energie konstruktiv für ein übergeordnetes Ziel einzusetzen. Diese Konstellation steht für die Fähigkeit, sehr diszipliniert an langfristigen Zielen zu arbeiten und keine Energie zu verpulvern. Alexander erlaubt sich das Urteil, dass er diese Konstellation besonders schön findet – umso besser, dass sie uns in den nächsten Wochen nicht unwesentlich begleiten wird. Es warten also astrologisch aufregende Wochen auf uns und der Epochenwechsel sorgt wie gewohnt dafür, dass Langeweile völlig ausbleibt.
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Fri, 21 Jan 2022 - 22min - 100 - Rückkehr zur Intuition – Folge 98
Alexander und Kathie nähern sich der 100. Astropodfolge und lassen schon jetzt anklingen, dass es zu diesem Anlass eine kleine zauberhafte Überraschung geben wird. Bis dahin besprechen die beiden wie gewohnt die astrologischen Konstellationen, die durch den fortwährenden Epochenumbruch immer interessanter werden. Das Muskelspiel zwischen Erd- und Luftreich ist überall in der Welt zu beobachten. Nach der Saturn-Uranus Spannung des letzten Jahres können wir erwarten, dass sich die Polarisierung im Diskurs weiterhin zuspitzt. Wichtig aber ist: Der Diskurs an sich gehört zum Epochenwandel dazu.
In dieser Woche klopfen der Vollmond und weitere wichtige Konstellationen an unsere Tür. Heute wird der Merkur rückläufig im Zeichen Wassermann. Es geht darum, das eigene Denken aus der Vogelperspektive Revue passieren zu lassen: Wir tendieren dazu, zu denken, alles verstanden zu haben, ohne es selbst zu fühlen oder erlebt zu haben. Alexander bringt dieses Phänomen sehr treffend auf den Punkt: „Toleranz ohne Betroffenheit ist Indifferenz“. Es ist keine Kunst, tolerant zu sein, wenn wir nicht betroffen sind. Es lädt sogar zu extremen Gedanken ein und sollte deshalb in dieser Zeit durch Selbstreflexion verhindert werden. Am Sonntag begegnen wir einer wichtigen Konstellation, die sich in den Vollmond am darauffolgenden Montag mit hineinzieht und für die kommenden zwei Wochen relevant bleibt. Während die Erde in der Mitte zwischen Sonne und Mond steht, befindet sich die Sonne bei Pluto auf Seiten des Steinbocks; der Mond befindet sich im Krebs gegenüber. Es geht darum, die Verbindung zu unserem Bauchgefühl zu finden und uns zu fragen: Waren die Entscheidungen der letzten zwei Wochen richtig oder nicht? Kathie hat zum Thema Intuition eine tolle isländische Doku auf Amazon entdeckt, die unterstreicht, wie genial unser Bauchgefühl eigentlich ist und wie sehr es im Erdreich unterschätzt wurde: "InnSaei – die Kraft der Intuition". Am Dienstag treffen wir auf eine wichtige epochale Konstellation, in der der Drachenkopf vom Zwilling in den Stier wandert. Es geht konkret um das, was Substanz und Wert hat, nicht nur für uns persönlich, sondern für die Erde: um Respekt und Liebe für die Natur und Wertschätzung der Materie. Wir bekommen Angebote aus Erdreichstrukturen, die uns scheinbare Sicherheit geben, damit wir erkennen, dass eine falsche Allianz nicht zur richtigen Wertigkeit führen kann. Die damit verbundene Versuchung gehört aber zur Persönlichkeitsentwicklung dazu oder, wie Alexander sagen würde: „Eine Entwicklung ohne Versuchung ist Bullshit“. Alexanders treffende Beobachtungen werfen bei Kathie die Frage auf, ob er nicht auch ein guter Psychologe geworden wäre – das elaborieren die beiden gleich mit einem Blick in Alexanders Vergangenheit.
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Fri, 14 Jan 2022 - 21min - 99 - Neue Chancen – Folge 97
Nach sehr ruhigen Feiertagen schauen Kathie und Alexander wieder gemeinsam auf die derzeitigen Sternkonstellationen, die zurzeit viele Chancen für uns bereithalten. Der Neumond vom 2. Januar wirkt noch nach. Dieser ist besonders wichtig, da er nach der Saturn-Uranus Spannung, der Hauptspannung des letzten Jahres, stattgefunden hat. In diesem Neumond entfaltet sich die Steinbockenergie. Es ist die ideale Zeit, um auf die Entscheidungen zu schauen, die wir gefällt haben und uns zu fragen: Was kann ich noch nicht loslassen? An welchen Punkten stecke ich noch tief in der Komfortzone? Auf welche Sollbruchstellen wurde ich in den letzten Monaten hingewiesen und wie habe ich mich ihnen gegenüber verhalten? Wir bekommen die riesige Chance, zukunftsweisende Dinge zu erkennen und zu definieren, was wir aus dem gesamten letzten Jahr gelernt haben. Passend dazu hat Kathie schon in den vergangenen Wochen bemerkt, dass sich viele Menschen in ihrem Umfeld von alten Dingen verabschieden und ausmisten – Alexander findet, diese Konstellation ist das Schönste, was das Zeichen Steinbock zu bieten hat.
Die Venus ist rückläufig und trifft am Sonntag auf die Sonne. Es geht um Beziehungen und die Fragen: Was braucht Veränderung oder Nachkorrektur? Was funktioniert und was nicht? Das betrifft besonders Beziehungen mit Öffentlichkeitswirkung. In dieser Konstellation sollten wir eher reflektieren als voreilig zu entscheiden. Es handelt sich wieder eher um eine Chance, die wir wahrnehmen können, als um eine Herausforderung. Dienstag tritt Mars im Schützen in einer Hochspannung zu Neptun in den Fischen auf. Das kann bedeuten, dass wir einer völligen Illusion hinterherlaufen, oder aber, dass wir traumhaft sicher handeln, wenn wir mit unserer Intuition im Einklang sind. Durch kleine Dinge, die schief gehen, gelangen wir manchmal an neue Punkte, an die wir durch lineares Alltagsdenken gar nicht gelangt wären. Etwas „unbedingt zu wollen“ ist in diesem Fall also gar nicht hilfreich. Kathie muss dabei an das Buch „Bestellungen ans Universum“ von Bärbel Mohr denken, die ebenfalls schon herausgestellt hat, dass Dinge unbedingt zu wollen, kontraproduktiv sein kann und sogar zur „Stornierung“ von Wünschen ans Universum führen kann. Bei Kathie und Alexander wirft das nicht nur die Frage auf, auf welchem Planeten die Stornierungsfunktion des Universums wohl zu finden wäre, sondern lässt sie auch folgenden Punkt zusammenfassen: Wenn wir mit unserer Intuition stark verankert sind, müssen wir uns über kleine Abzweigungen auf unseren Wegen keine Sorgen machen.
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Fri, 07 Jan 2022 - 23min - 98 - Das große Jahreshoroskop 2022 – Folge 96
Was halten die Sterne 2022 für uns bereit? Bevor Kathie und Alexander uns diese spannende Frage beantworten, werfen sie zunächst einen Blick auf das vergangene Jahr und reflektieren, wie besonders die Umbruchskonstellation zwischen Jupiter und Uranus die Ereignisse geprägt haben. Unglaubliche Naturkatastrophen, politische Umbrüche und Konfrontationen – während vergangene Epochenwandel häufig dahin plätscherten, hat sich der Umbruch zum Luftzeitalter schon im ersten Jahr pompös zur Schau gestellt.
Was können wir also astrologisch im nächsten Jahr erwarten? Die fünf größten Planeten sitzen von Mitte Mai bis Ende Oktober und dann wieder ab Dezember nebeneinander. Sie bilden die Hauptkräfte einer Epoche – den G5 Gipfel, könnte man auch sagen. So wie Politiker haben die Planeten verschiedene, eigene Anliegen und wer von einer Seite schubst, bewegt damit auch die anderen, wie durch einen Dominoeffekt. Der individuelle Bewegungsspielraum ist eingeschränkt – eine Enge, die jedoch gewollt und Teil des kosmologischen Prozesses ist. Die Konstellation lädt uns dazu ein, Intentionen zu optimieren, zu reflektieren und herauszufinden, welche Themen vielleicht weniger wichtig sind als wir dachten. Wir denken über unsere Begegnungen und Vernetzungen nach, die zurzeit vor allem digital und weniger physisch stattfinden. Es geht um gegenseitige Bestärkung und Unterstützung. Im Februar begegnet uns ein harmonischer Aspekt zwischen Jupiter und Uranus: Es geht um neue Wege und den Wertewandel. Eine sehr kreative Konstellation, in der wir Dinge in neuen Kontexten erforschen und Entdeckungen im Rahmen der Zukunftsforschung machen können. Eine Konjunktion zwischen Jupiter und Neptun sorgt Anfang April dafür, dass es um das höchste Gut geht, das Bestmögliche, das wir Menschen erreichen können. Es geht um die höchste Vision in all unseren Beziehungen und führt uns an den tiefsten Ursprung des Seins. Was ist dieser Ursprung und gibt es ihn überhaupt? Außerdem spielt Empathie in dieser Konstellation eine ganz besondere Rolle. Am 4. Mai erwartet uns ein Geschäftsaspekt, ein harmonischer Aspekt zwischen Jupiter und Pluto. Wir stöbern neue Verbindungen und geschäftliche Möglichkeiten auf, weit ab vom Sinne des Erdreichs. Ein ganz besonders wichtiger Aspekt begegnet uns am 31.7. Der Drachenkopf läuft im Zeichen Stier auf den Uranus zu. Wir finden heraus, wie wir den Sprung in eine zukünftige Bewusstseinsebene schaffen können. Das ist ein gigantischer Schub für den Epochenwandel: Ein totaler Bewusstseinswandel kann eingeleitet werden. Außerdem finden wir die Antwort auf die große Frage: Wovon kann ich endlich loslassen? Am 28. Oktober wird Jupiter rückläufig und geht in das Zeichen Fische. Am 28. Dezember wandert er in das Zeichen Widder zurück: Neue Wege und der Drang, etwas Neues zu beginnen, werden in die Tat umgesetzt. Hierbei Unsicherheit zu empfinden, ist jedoch völlig okay.
Schließlich werfen die beiden einen detaillierten Blick in die Tierkreiszeichen und liefern allen eine Antwort, die sich schon fragen, was sie ganz persönlich im neuen Jahr erwartet.
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Wed, 29 Dec 2021 - 1h 17min
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