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WHO CARES

WHO CARES

Meret Gfeller + Fritz Roesli

Familie - zwischen Alltag und Utopie Ohne Wertschätzung oder Prestige, schlecht oder gar nicht bezahlt und doch das Rückgrat jeder Gesellschaft: Die Care-Arbeit. Menschen erzählen von ihrem persönlichen Care-Modell und beleuchten Chancen und Grenzen – seien es gesellschaftliche, zivilrechtliche, architektonische, aber auch jene in unseren Köpfen.

10 - #8 Gabrielle, 33 Jahre
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  • 10 - #8 Gabrielle, 33 Jahre

    "Ich finde es unglaublich was es mit uns gemacht hat. Diese Umwälzung von zwei auf drei war mega krass für uns."

    Tue, 09 Feb 2021 - 31min
  • 9 - #7 Christoph, 36 Jahre

    "Die Ironie der Geschichte ist: Es brauchte eine Pandemie, damit ich einen adäquaten Vaterschaftsurlaub hatte." 

    Wed, 23 Dec 2020 - 21min
  • 8 - #6 Simona, 38 Jahre

    Mutter und Aktivistin Eidgenössische Kommission dini Mueter (EKdM)

    "Zeit und Geld für Kinderbetreuung - das ist unsere Hauptforderung."


    Thu, 12 Nov 2020 - 19min
  • 7 - #5 Steph, 38 Jahre

    „Es ist cool als Mann zu merken, dass man equal ist zur Mutter. Man wird auch Nummer 1 und in gewissen Situationen rufen sie Papi und nicht mehr Mami.“

    Sun, 18 Oct 2020 - 24min
  • 6 - #4 Gea, 35 Jahre

    "Es ist einfach alles nicht so wie ich es mir vorgestellt habe. Aber wunderschön."

    Tue, 21 Jul 2020 - 28min
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