hr4 Übrigens ...

Dieses Jahr hat Weihnachten ein besonders schönes Datum. Autorin Johanna Fröhlich über einzigartige Momente und die Vorfreude darauf.

Vorfreude ist ja die schönste Freude. Und für Kinder sind diese 24 Türchen bis zum Heiligen Abend eine wunderbare Möglichkeit, diese Vorfreude jeden Tag zu erleben. Dass so ein Türchen aber im übertragenen Sinne auch die Tür zu den Herzen der Menschen öffnen kann, weiß Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld.

Ein kleines Herz-Symbol, um den Abschied zu erleichtern, ist seit Kurzem ein liebgewonnenes Ritual zwischen Gemeindereferentin Ayleen Nüchter und ihrer kleinen Tochter.

Es braucht manchmal einen Anschubser von außen, damit wir uns an Dinge wagen, die wir sonst gerne vermeiden. Vor fremden Menschen reden ist so eine Sache, die man entweder mag oder wirklich schrecklich findet. Gemeindereferentin Ayleen Nüchter ging das ähnlich, sie vermied das Sprechen vor Menschen, bis sie so einen liebgemeinten Anschubser bekam.

Wie wichtig gute Gedanken und Gebete sein können für einen Menschen, der in einer verzweifelten Lage ist, weiß Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld. Familie und Freunde waren für sie da und diese Unterstützung hat sie getragen.

Es sind oft nur Kleinigkeiten, die uns an einen lieben Menschen erinnern, der nicht mehr bei uns sind. Ein Ort, eine Melodie, es gibt unendliche viele Verbindungen und Brücken, die wir so zu diesem besonderen Menschen bauen können. Davon erzählt auch Gemeindereferentin Ayleen Nüchter.

Das Handy lügt nie und zeigt uns immer seine aktuelle Akkuleistung: 100 %, auf halber Kraft und dann ist es auch mal wieder im Sparmodus. Auch uns geht es so. Manchmal können wir alles geben, sind voller Energie und an anderen Tagen fühlen wir uns als hätte jemand unseren Stecker sprichwörtlich gezogen. Eine Beobachtung, die auch Gemeindereferentin Ayleen Nüchter aus Hünfeld gemacht hat.

„Lieber Gott, lass mich in den Himmel kommen“, betet Autor Thomas Drumm schon seit Kindertagen. Ihn fasziniert der Himmel und die Frage, wie es dort sein könnte.

Ein Geiger spielt in der U-Bahn-Haltestelle, doch niemand hört ihm zu. Die Passanten ahnen nicht, welche Chance sie gerade verpassen.

Als „Real life guy“ hat Philipp Mickenbecker im Internet Menschen mit seinen verrückten Ideen begeistert. Dann wurde er krank - doch auch das ist „echtes Leben“.

Fehler zugeben und Buße tun - wie kann das gelingen? Das fragt sich auch Autor Thomas Drumm.

Aus Liebe zu Gott und den Menschen hat Elisabeth von Thüringen Gutes getan. Autor Thomas Drumm ist davon bis heute beeindruckt.

Autor Thomas Drumm liebt dieses Spiel noch immer. Es schärft seinen Blick - auch für die wesentlichen Sachen im Leben.

Manche Sätze helfen im Leben. Autor Jochen Straub erzählt von einem ungewöhnlichen Gespräch.

Der November ist die Zeit, an Heilige und besondere Menschen zu denken. Autor Jochen Straub ist bei einem Besuch in Münster einem besonderen Heiligen begegnet.

Autor Jochen Straub macht sich Gedanken über die verbleibende Zeit im Jahr 2024 und hat eine spannende Idee dazu gefunden.

Der November ist oft die Zeit des ungemütlichen Wetters. Autor Jochen Straub erinnert sich an eine besondere Glückwunschkarte für seine Mutter.

Der gestrige Festtag vom Heiligen Martin wirkt bei Autor Jochen Straub nach und erinnert ihn an das Teilen

Lachen ist gut für Körper und Seele. Autor Jochen Straub freut sich über den Beginn der närrischen Zeit mit viel Lachen und Humor.

Er war der Tischtennispartner von Autor Burkhard von Dörnberg und hat im Verein für ein gutes Miteinander gesorgt. Was ihn dazu motiviert hat, wird hier erzählt.

Das denken Khutso, und Levy jeden Tag, obwohl der Alltag in ihrer Heimat Moretele in Südafrika alles andere als leicht ist. Woher ihre Lebensfreude kommt, erzählt Autor Burkhard von Dörnberg.

Das fragt die Tochter, die krank im Bett liegt, ihren Vater. Er hat aber heute einen vollen Terminkalender. Erinnerungen an Zeiten, in denen er selbst krank war, helfen Autor Burkhard von Dörnberg eine Entscheidung zu treffen.

In St. Donatus in Zadar/ Kroatien steht eine runde Kirche. Sie wurde von Römern als Forum gebaut und 1000 Jahre später zur Kirche umgewandelt. Heute ist sie nur noch ein Touristenmagnet. Welche Botschaft sie noch heute vermittelt, erzählt Autor Burkhard von Dörnberg

Das denkt Burkhard von Dörnberg, als er als Schiedsrichter eine Fehlentscheidung trifft. Was nun? Fehler zugeben oder vertuschen?

Für Frieden z. B. in der Ukraine sind alle, aber wie der Weg dorthin aussieht, darüber gibt es Streit. Was es braucht, um respekt- und friedvoll miteinander über diese Frage sprechen zu können, erzählt Autor Burkhard von Dörnberg