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Börse Frankfurt Sentiment-Analyse

Börse Frankfurt Sentiment-Analyse

Börse Frankfurt

Emotionen machen Märkte: Die Börse Frankfurt erhebt jeden Mittwoch die Markterwartungen aktiver Investoren und lässt die Ergebnisse vom renommierten Behavioral Finance-Analysten Joachim Goldberg, interpretieren. Die Analyse wird jetzt auch als Podcast veröffentlicht.

254 - Marktstimmung: "Wenig Hoffnung auf Rallye"
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  • 254 - Marktstimmung: "Wenig Hoffnung auf Rallye"

    Viel Bewegung, wenig Gewinn - so sah die DAX-Woche seit vergangenen Mittwoch aus. Etliche Profis sind short gegangen. Sie haben nach der Vermutung von Joachim Goldberg das Zwischenhoch im Verlauf genutzt, Gewinne aus den Long-Engagements mitzunehmen und auf die andere Seite zu wechseln. Der Sentiment-Index fällt auf +14 Punkte. Der der Privaten steigt dagegen leicht auf +19 Punkte, allerdings wegen geschlossenen Short-Engagements.  In Summe denkt der Verhaltensökonom, dass die neuen Bären die Indexerholung gebremst haben dürften und vielen auf der Bullenseite die Gewinne im Verlauf nicht groß genug waren. Er vermutet den Einstand bei 19.500 DAX-Punkten. Dort sieht er auch die nächste Bremse. An der Unterseite sei jetzt mehr potentielle Nachfrage, die bei 18.850/900 stützen könnte. Das Bild sei nicht mehr ganz so schief wie vor einer Woche. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 27 Nov 2024 - 04min
  • 253 - Marktstimmung: "Trügerischer Optimismus"

    Auf die starken Bewegungen innerhalb einer Handelsspanne von 2,6 Prozent seit vergangenen Mittwoch haben hiesige Investorinnen und Investoren sehr unterschiedlich reagiert. 12 Prozent der Bären haben ihre Short-Positionen geschlossen und sind fast ausschließlich an die Seitenlinie gewechselt. Anders die privaten Anlegerinnen und Anleger, von denen 8 Prozent aus DAX-Aktien raus und mehrheitlich in Short-Engagements rein gegangen sind. Die Sentiment-Indizes fallen mit +25 und +16 Punkten wieder auseinander.  Bei den Profis sieht Joachim Goldberg Gewinnmitnahmen als zentrales Motiv. Relativ betrachtet wertet er den Optimismus als hoch, aber nicht abgehoben. Dennoch sei die Ausgangslage jetzt ungemütlicher. Der Verhaltensökonom rechnet nun ab 19.500 Punkten mit Verkäufen der Bullen. Und nach unten wäre die Unterstützung löchriger. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 20 Nov 2024 - 04min
  • 252 - Marktstimmung: "Spaß an der Achterbahnfahrt"

    Es sind vor allen Dingen die institutionellen Investoren, die sich in unserer jüngsten Stimmungsumfrage so optimistisch wie zuletzt vor knapp einem Jahr zeigten. Und ja, auch die Privatanleger sind wieder bullisher geworden. Allerdings vermutet Joachim Goldberg hinter dem jüngsten Optimismus der institutionellen Investoren keinen nachhaltigen Glauben an einen Aufwärtstrend des DAX. Vielmehr nimmt der Verhaltensökonom an, dass die jüngsten Käufer an der in der vergangenen Woche eingesetzten Seitwärtsentwicklung des DAX weiter erfolgreich teilhaben wollen. Dies allerdings birgt ein nicht unerhebliches Risiko.  Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 13 Nov 2024 - 05min
  • 251 - Marktstimmung: "Stimmungsstarre"

    Als Reaktion auf Donald Trumps Wahl zum 47. Präsidenten der USA hätte man durchaus etwas Bewegung bei den von uns befragten Investoren erwarten können. Während sich das Sentiment bei den institutionellen Investoren leicht verschlechtert hat, zeigen sich die Privatanleger in ihrer Stimmung nahezu unverändert. Allerdings ist bei ihnen – bei einem insgesamt leichten Optimismus – eine sich erneut verstärkende Polarisierung zwischen Bullen und Bären zu erkennen, während die Gruppe der neutral eingestellten Investoren in diesem Panel auf den niedrigsten Stand seit April 2020 sinkt. Am Ende erwartet Joachim Goldberg, dass die nächste größere Trendentwicklung des DAX nicht von heimischen, sondern vor allem durch ausländische Investoren ausgelöst werden wird. Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 06 Nov 2024 - 05min
  • 250 - Marktstimmung: "Euphorie ohne Energie"

    Schmale Handelsspanne, kleines Minus, starke Reaktion  – zumindest der Profis. 11 Prozent haben ihre Short-Positionen geschlossen. Davon sind 7 Prozent zu den Bullen, der Rest an die Seitenlinie. Der Sentiment-Index steigt auf +3 Punkte. Nach Ansicht von Joachim Goldberg ist das aber als neutral zu werden. Private Anleger bewegen sich kaum und verharren unterm Strich bei +27 Punkten. Der Verhaltensökonom vermutet, dass die institutionellen Investoren von ihrer über Wochen erfolgreichen Strategie billig zu kaufen und teuer zu verkaufen und zurück “wohl nicht ganz freiwillig” Abstand genommen haben. Das reduziert die potentielle Stütze nach unten, die Goldberg immer noch bei circa 19.000 Punkten vermutet. Aber nur leicht, denn die ex-Bären an der Seitenlinie könnten wieder zugreifen.  Über den Sentiment-Index Jeden Mittwoch erhebt die Börse Frankfurt am Vormittag die Marktstimmung von etwa 1.200 deutschen Investoren. Der bekannte Verhaltensökonom Joachim Goldberg interpretiert die Ergebnisse. Die Analyse können Sie auf boerse-frankfurt.de/sentiment nachlesen. Sie sind gefragt Alle interessierten Anleger sind aufgerufen mitzumachen. Es dauert nur 15 Sekunden. Sie bekommen jeden Dienstag eine E-Mail mit einem Umfrage-Link. Ein Klick und fertig. Dafür erhalten Sie die Ergebnisse der Analyse sofort per E-Mail zugesandt. Möchten Sie teilnehmen? Dann schreiben Sie einfach eine E-Mail an sentiment@deutsche-boerse.com

    Wed, 23 Oct 2024 - 04min
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