TANZ*FUNK

Endlich ist er da - der Wirtschaftsverband für alle deutschen (mobile) Tanz- und Ballettschule wie künstlerischen Tanzschulen! Erfahre alles rund um den WDTU und wie genau er dich und deine Interesse vertritt. Du suchst schon lange nach einem Netzwerk mit vielen der erfolgreichsten Tanzschulen Deutschands um von ihren Erfahrungen zu lernen und von einem großen Erfahrungsschatz zu profitieren? Dann bist du hier genau richtig. Christoph Möller, der Präsident des WDTU, ist zum zweiten Mal mein Gast und gibt dir noch mehr Einblicke in das People Business Tanzschule. Seine motivierte und zugleich charmante Art über den Tanzschulalltag zu berichten, gibt viel Leichtigkeit und Zuversicht für eine erfolgreiche Unternehmensführung - egal wie groß und umfangreich dein Dance Business bereits ist.

Diese Folge ist genau dann die Richtige für dich, wenn du wissen willst, auf was es in diesem Jahr in deinem Dance Business ankommt. Vielleicht merkst du, dass sich deine Tanzschule oder die Menschen verändert haben und fragst dich, wie das in diesem Jahr für dich besonders gut funktionieren kann? Dann höre jetzt unbedingt rein!

In dieser Folge bekommst du einen hervorragenden Überblick über das tanzmedizinische Wissen, was wirklich für Tanzlehrende essentiell wichtig für das Tanzunterrichten ist. Du erfährst von der Korifähe Elisabeth Exner-Grave, welches Wissen für deine Arbeit wirklich wichtig ist und vor allem, warum kein/e Tanzlehrende/r darauf verzichten kann. Denn: gesundes Tanzen ist es nur dann, wenn du ganz genau weißt, was der tanzende Körper ganz genau braucht. Vor allem Kinder sind keine kleinen Erwachsene und brauchen daher einen kindgerechten Unterricht, für den Wissen aus der Tanzmedizin unabdingbar ist.

Evelyn ist eine passionierte Tanzlehrerin, Tanzschulinhaberin und Ausbilderin mit Schwerpunkt Didaktik & Methodik des Gesellschaftstanzes und eine wahre Kennerin der Geschichte des Tanzens. Heute teilt sie mit uns ihr spezielles Wissen zur Entstehung und Entwicklung des Berufes "Tanzlehrer" und nimmt uns mit in die Geschichte des Berufsbildes.

Annelie führt sein 10 Jahren ihre eigene Ballettschule, die es bereits seit 40 Jahren gibt: Sie nimmt uns mit, wie früher eine Ballettschule aufgebaut und geführt wurde, und worin sich ihre Arbeit zu heute verändert hat. Was braucht es heute und vor allem nach Corona, die Kinder und Erwachsenen wieder zum Ballett zu führen. Wertvolle Erkenntnisse für Ballettschulinhabende inklusive!

Heute nehme ich dich gemeinsam mit meiner wundervollen Kollegin Ines Coreia mit hinter die Kulissen Düsseldorfs ältester Ballettschule: wir besprechen über Ines Weg von der Tänzerin zur Lehrerin bis zur Inhaberin. Sie spricht ganz offen darüber, was sie so lange hat bestehen lassen und was sie tut um weiterhin erfolgreich am Ball zu bleiben. Bei aller Liebe zum künstlerischen Tanz sieht sie ihre Schule nicht nur als Schule. Eine spannende Folge für alle Balltschulinhabenden!

Nicht alle Tanzschulinhabenden treffen bewusst diese Entscheidung eine Tanzschule leiten zu wollen und sich davor dafür ausbilden zu lassen. Nicht selten rutsch man da so rein: entweder wie du Jungfrau zum Kind oder weil sich das irgendwie so entwickelt hat. Wenn du jetzt vor der Entscheidung stehst unternehmerischer zu werden und bewusst die Rolle als Tanzschulunternehmende/r einzunehmen, dann findest du hier in dieser Folge die wichtigsten Anregungen dafür.

Schon gute 300 Jahre lehrt und lernt man Tanzen in Deutschland. Auf der Suche nach einer der ersten Tanzschulen unseres Landes finde ich die Tanzschule Bäulke, eine Traditionstanzschule mit langer und spannender Geschichte. In dieser zweiten Folge führen wir unser Interview fort und gehen tiefer in die Tanzschulthemen: Tanzschüler-Entwicklung, Tanzlehrerleben und Tanzschul-Werbung - damals und heute.

Schon gute 300 Jahre lehrt und lernt man Tanzen in Deutschland. Auf der Suche nach einer der ersten Tanzschulen unseres Landes finde ich die Tanzschule Bäulke, eine Traditionstanzschule mit langer und spannender Geschichte. Meine heutigen Gäste sind die beiden Geschäftsführer Udo Schubert und seine Tochter Sinikka Cecconami - Schubert: beide berichten leidenschaftlich aus ihrer Tanzschulgeschichte und nehmen dich mit in eine traditionsreiche Zeit.

In dieser Folge bist du hautnah bei einer der wichtigsten Entwicklungen in der Geschichte des Tanzschulunternehmertums: der Wirtschaftsverband Deutscher Tanzschulunternehmen ist zukünftig professioneller Unterstützer, Ansprechpartner und Sprachrohr ALLER Tanz- und Ballettschulunternehmen in Deutschland. Dieser Wirtschaftsverband ist offen für alle Tanzschulunternehmen, es gibt keine Einschränkung. In dieser Folge spreche ich zur ersten Tagung des WDTUs im Oktober 2022 mit Präsident Christoph Möller über diese großartige Entwicklung und wann sich eine Mitgliedschaft für dich lohnt.

In dieser Restart-Folge begrüße ich dich zu einer neuen Folge im TANZ*FUNK nach einer sehr langen Pause. Der TANZ*FUNK ist back, gestärkt durch ein fantastisches Crowdfunding Ende Oktober 2022 und gibt jetzt wieder Vollgas. In dieser Folge erfährst du u.a. warum ich in diesem Sommer umgezogen bin und was du beachten darfst, wenn du das demnächst auch vor hast.

Alex hat - genau wie ich - beschlossen, nicht nur andere Menschen als Tanzlehrer und ehemaliger Tanzschulinhaber ins Tanzen zu bringen, sondern auch sein Wissen und Know How aus dieser Branche mit andere Tanzschulunternehmende und Dancepreneure in Beratungen und Cochings zu teilen. Gemeinsam sind wir zwei von einer handvoll Kollegen, die seit nicht mal zwei Jahren eine professionelle Unternehmensberatung anbieten. Wir sprechen mit dir darüber, wie wir dazu gekommen sind, was unsere Motivation ist und wo wir den Markt in den nächsten Jahren sehen. Sehr empfehlenswert!

Es gibt zwei Themen in jedem Business, die zentral sind: die Leistungserbringung und die Vermarktung. Für alle TanzschulinhaberInnen sind das: Tanzunterrichten und Dance Selling. In der heutigen Folge nehme ich dich in mein erworbenes Grundverständnis aus den letzten Jahren der Tanzschul Branche mit. Es ist so elementar zu verstehen, dass das Tanzschule ein People Business ist. Ich bin davon überzeugt: um so mehr Verständnis du für die wesentlichen Zusammenhänge in deinem Dance Business hast, desto erfolgreicher bist du. Ich habe jahrelang damit zugebracht herauszufinden, wie meine Branche tickt und wie sich gerade Tanzkurse am besten verkaufen lassen. So viele Seminare sind da am Markt, doch viele geben Tipps, wie du ein Produkt verkaufst oder E-Commerce machst. Doch Tanzunterricht ist eine Dienstleistung, und zwar nicht für den Kunden, nicht am Kunden, sondern mit dem Kunden. D.h. der Kunden hat nur dann von seiner Dienstleistung, wenn sie entsprechend gut strukturiert war und die Lernlust gefördert hat. Und dafür trägt der Tanzlehrende die Verantwortung. Mehr zu diesem wundervollen Business in dieser Folge.

Die größte und vielfältigste Fort- und Weiterbildungsveranstaltung des ADTV bietet in vier Tagen über 100 Workshops, Seminare, Vorträge und Events an. In diesem Jahr, dem Jahr, nachdem der INTAKO 2 Jahre pasuieren musste, konnte er unter endlich wieder stattfinden. Die Emotionen war nie echter und die Dankbarkeit lag in der Luft endlich wieder in echt zusammen zu kommen. Der INTAKO ist aus meiner Sicht einer der wichtigsten Events der Tanzschulszene und wird, so lange es engagierte ADTV-Tanzlehrende gibt, noch viele Jahrzehnte sehr viel Austausch, Innovation, Kooperationen und uvm. zu bieten haben. Ich wünsch es dem ADTV von Herzen!

Wer die Fähigkeit des Reflektierens besitzt, der braucht sich über seine eigene Weiterentwicklung keine Sorgen mehr machen. Doch wie geht zielgerichtetes Reflektieren? Was tut man da ganz genau? In dieser Podcast-Folge gebe ich dir nützliche und wirksame Schritte mit an die Hand, damit du dir deines Unterrichtens vollkommen bewusst werden kannst. Und damit gehst du einen intensiveren Weg als vorher.

Dies ist die erste Folge einer neuen Reihe im TANZ*FUNK: unter dem Motto "Vergeude keine Krise" stelle ich dir einige wertvolle Projekte von ambitionierten Kollegen vor, die in den letzten beiden Jahren entstanden sind. Heute starten wir mit dem ersten Buch von Matthias Blattmann, das es seit knapp 3 Wochen gibt. Lass uns einfach mal unsere Kompfortzone gemeinsam verlassen!

In dieser Folge sprechen wir mit dir über die neuen Vertragsänderungen, die du seit dem 1. März in deinen Mitgliedsverträgen angepasst haben solltest. Mein Gast, RA Timo Müller (bekannt aus Folge 90. und 149.) bringt wieder Klarheit in einen ganzen Wust an Neuerungen. Er erklärt wieder erfrischend sachlich, auf was du nun achten musst, und warum es besser ist, die Neuerungen umzusetzen.

In dieser Episode besprechen wir nicht nur, warum es jetzt sinnvoll ist die Preise für Tanzkurse zu erhöhen, sondern wir gehen auch auf Preiserhöhungen ein sowie auf die Gehaltsverhandlungen mit deinem Chef bzw. Mitarbeiter. In dieser Folge sprechen wir übers Geld, weil es eine Begleiterscheinung deines Businesses ist oder werden wird. Let´s talk about money money money! Weitere wertvolle Infos zur Anpassung der AGBs oder Preiserhöhung der Kursbeiträge findest du in der Folge 276 mit RA Timo Müller.

In dieser Folge nehme ich dich mit in die Thematik "Bewerben und Bewerbungen". Ich bin ein großer Fan davon erstmal sich bewusst zu machen, was sich die eine wie die andere Seite wünscht. wÍm Mittelpunkt steht die Frage, welchen Kosmos man betritt, wenn man an einer (mobilen) Tanz- oder Ballettschule arbeiten will bzw. die passenden Mitarbeiter sucht. In dieser Folge bestärke ich beide Seiten und bespreche mit dir, was ich denke worauf es ankommt, wenn man sich erfolgreich bewerben will wie auch die passenden Mitarbeiter matchen will.

Heute nehme ich dich mit auf das Euro Dance Festival in einem kurzen Rückblick: gemeinsam mit vielen Kollegen berichten wir, wie wir es fanden, was das Besondere an diesem Festival ist und unter welchen Bedingungen es in diesem Jahr doch ein voller Erfolg gewesen ist.

Es ist wirklich eines der schönsten Dinge im Leben, die man erreichen und erleben kann, wenn man aus der eigenen Passion seine Berufung machen kann - und zudem damit richtig erfolgreich ist. Obwohl hierzulande mancher Orts nicht alle in der Tanzwelt daran so richtig daran glauben möchten, dass man seinen Traumjob ausüben und auch die passenden Umsätze machen darf - auch in der Post-Coronazeit ist das nach wie vor möglich. In dieser Folge verrate ich dir warum!

Jede noch so kleine Kritik bietet dir eine Möglichkeit dir davon was rauszunehmen. Du kannst dich immer fragen, welches Anliegen, dass dir der Kunde mit mehr oder weniger seines Charmes aufs Auge drückt, steckt hinter der Kritik und welchen Teil kann ich dazu beitragen, damit sich das Problem auslöst und so schnell nicht wieder auftaucht. In dieser Folge erzählich ich dir, wie ich mittlerweile sehr erfolgreich nutze.

Im Grunde ist es einer deiner wirksamsten Dinge, die du für deine TanzschülerInnen und Kunden tun kannst: du wirst ihnen mit deinem Unterricht gerecht, auch wenn sie unterschiedlich schnell lernen.

Nur wenige Tanzunterrichtenden, Tanzschulen und Ballettschulen hatten keine finanziellen Einbußen in der Coronazeit zu verkraften. Laut einer eigenen Umfrage von Matthias Blattmann in der FB Gruppe "Tanzen ist systemrelevant" waren und sind die Umsätze zwischen 30- 70% in den Tanzschulen zurückgegangen. Das ist enorm. Und auch mit den Tanzschülern und Kunden hat diese Zeit etwas gemacht. Wie also den Leuten die Angst nehmen und sie (zurück) in den Tanzsaal locken? In dieser Folge gebe ich dir ganz konkrete Tipps!

Anstatt es als selbstverständlichen Wesenszug von Tanzunterricht anzuerkennen, dass die Tanzstunden oft anders als vorabb geplant stattfinden, wird Lehrkräften bereits in der Ausbildung weiß gemacht, dass sie versagt haben, wenn der Unterricht anders als geplant verläuft. Dabei finde ich es vor allem als zentrale Fertigkeit im Moment des Unterrichtsgeschehens flexible reagieren zu können als gut darin zu sein, das Unterrichtsleben krampfhaft an das Niedergeschriebene zu verbiegen. In dieser Folge gehe ich diesem Phänomen nach und bespreche mit dir neue Ansätze und Gedanken dazu, die dir selbst den Druck nehmen und dir helfen, ganz entspannt flexibel sein zu dürfen.

Eines darf ich schon vorneweg nehmen: Fokus halten lernt man Schritt für Schritt. Unsere Schulen fördern leider nicht die Konzetration an einem komplexen Thema, denn durch die dreiviertelstündlich wechselnden Fächer und Themen wird neurobiologisch eher das Gegenteil erreicht. In dieser Folge besprechen wir die innerlichen Gründe, warum du deinen Fokus nicht halten kannst und du bekommst direkt wertvolle Hacks, wie du raus aus der Orientierungslosigkeit und Überforderung kommst, rein zu einem freudvollen Ziele stecken und erreichen.

Wer Qualität in seinen Kursen etablieren und seinen Kunden, Gästen und TanzschülerInnen bieten und auch abliefern will, der braucht ein Kursprogramm. Ein Kursprogramm oder auch Stoffverteilungsprogramm ermöglicht Unterrichtsinhalte sinnvoll zu ordnen, an eine bestimmte Alters- und Leistungsgruppe innerhalb einer Tanzform anzupassen und dadruch wiederholbar zu machen. Diese Folge unterstützt dich darin dein Kursprogramm zu erstellen und dies dann mit und durch deine Mitarbeiter in deiner Tanzschule bzw. Ballettstudio, Wandertanzschule, Mobilen Tanzschule gewinnbringend zu etablieren.

Sich um sich zu kümmern ist eine Entscheidung: wenn du dich für dich entscheidest, wird es immer Zeit geben, die du mit dir alleine verbringst und für dich investierst. Es gibt im wesentlichen nur zwei Gründe, warum du zu wenig MeTime hast: du hast bisher wenig und gar nicht Verhaltensweisen entwickelt dich um dich zu kümmern. Entweder, weil man dir beigebracht hat, dass MeTime egoistisch und schlecht ist oder weil du zu viel Aufgaben für einen Menschen zu erledigen hast und deinem Leben hinterher lebst. In dieser Folge trage ich dir knackig zusammen, was du für dich im Kleinen wie im Großen tun kannst um deine Selbstsorgen zu vergrößern.

Jemanden anderen in Tanzunterrichten zu bringen ist eine ganz andere Aufgabe als jemanden ins Tanzen zu bringen: das Unterrichten braucht spezielles Handswerkszeug, was sich über die Jahre erarbeitet und angeeignet werden muss. Dabei kann man wohlwollend unterstützen und Schützenhilfe bieten. In dieser Folge bekommst du wertvolle Impulse für die Arbeit mit deinen TanzassistentInnen.

Wenn du deine Selbständigkeit aufbaust oder ausbaust, dann fragt sich an verschiedenen Stellen, für was du Geld in die Hand nehmen solltest - und für was vielleicht dann doch nicht. Die Frage ist besonders dann spannend, wenn du nur ein gewisses Budget hast, mit dem du auskommen musst. Deshalb gibt es heute ein Ranking in dieser Folge der fünf Dinge, in die du inbedingt investieren solltest.

Wer in der Situation ist, dass er andere in seinem Unterricht hospitieren (lassen muss), der ist in der Verantwortung, dass der andere (angehende) Tanzunterrichtende hier auch etwas gezielt lernen kann.

Egal ob du bisher für jemanden tanzunterrichtest oder mittlerweile nur noch für dich: es gibt immer wieder Dinge in deinem Leben, die lassen dich nicht so vorankommen, wie du das brauchst oder dir wünschst. In der heutigen Podcast-Episode enttarne ich einmal die fünf heftigsten Zeitfresser für dich. Jeder hat Zeitfresser in deinem Leben (gehabt). Kennst du deine? Nach dieser Folge kannst du deine eigene Bewusstheit dieser Zeitfresser entwickeln und diese nach und nach in den Griff bekommen.

Wer gut in seinem Beruf als Tanzunterrichtende(r) sein möchte, der bildet sich nicht nur aus, sondern auch weiter und hält sich auf dem neusten Stand. Doch was ist, wenn das zu einer Art sucht wird von der einen zu nächsten Ausbildung zu gehen und nie mit dem zufrieden zu sein, was man bereits erreicht hat oder schon entwickelt hat? Dann wird es Zeit darüber nachzudenken, welchen Selbstwert du spürst und in was du vielleicht auch deine Zeit investieren darfst z.B. in deinen Business Auf- und Ausbau!

In dieser Folge bekommst du die nötigen Tipps zu den drei wichtigsten Dinge, die du tun kannst, um deine MitarbeiterInnen in der Motivation zu halten. Mitarbeitermotivation ist weder Hexenwerk noch vor Corona unnötig gewesen. Doch ich gestehe: gerade jetzt ist eine Aufmerksamkeit auf dieses Thema besonders wichtig. Deine Mitarbeiter brauchen deinen Fokus. In dieser Folge erfährst du genau, worauf du achten darfst!

Das neue Jahr ist nur ein paar Tage alt und hat noch die Magie und Faszination einer blütenweißen Weste. Ein sehr guter Moment, um die eigene Jahresplanung in die Hand zu nehmen und die Dinge zu starten. In dieser Folge bekommst du drei simple Schritte an die Hand, mit der du deine Jahresplanung in Null Komma Nix fertigstellen kannst. Wie heißt es in einem bekannte Film: Mögen die Spiele beginnen!

So gerne hätten wir alle eine Glaskugel, die uns all die unvorhersehbaren Dinge, die wir von 2020 und 2021 kennen, präsentieren würde. Das würde dein und mein Tanzleben um einiges erleichtern, denn die ständige Umstellung auf neue Einschränkungen und Veränderungen ist dauerhaft echt sehr anstrengend. Was bringt also 2022? Trends und Ausblicke in dieser Folge!

Endlich ist es geschafft, das Jahr 2021 ist rum. Naja, zumindestens verheißt ein neues Jahr doch einiges mehr an Möglichkeiten, die das alte vielleicht nicht hatte. Für mich war es eines der intensivsten Tanzjahre. Und wie schaut es in der gesamten deutschsprachigen Tanzwelt aus? Eine Zusammenfassung nun in dieser Folge!

Auch wenn es andrer gibt, die mit fremden Wissen Umsätze machen wollen und auch teilweise machen, möchte ich dich mit dieser Folge ermutigen, weiterhin deinen Content zu teilen und dir ein paar Tipps mit an die Hand geben, wie du verhindern kannst, dass dein Content so einfach kopierbar ist.

Heute spreche ich mir dir über mein Lieblingsthema: Kommunikation im Tanzunterricht. Ich bin über die Jahre zu einer Kommunikationsdedektivin geworden. Ich gehe mit dir in dieser Folge der Frage auf den Grund: Was sage ich, wenn ich den anderen dabei unterstützen will nachhaltig bei mir lernen zu können? Was muss ich sagen, damit meine Inhalte verständlich sind? Deine Worte dürfen auf die Goldwage gelegt werden. Heute tun wir das gemeinsam.

Erst neulich sagte ich zu mir selber, wie schön es wäre, wenn mich mal jemand an die Hand nehmen würde und mir die verschiedensten Corona-Situationen erklären könnte, in die man derzeit so hineingeraten könnte - mit einer Handlungsanleitung "Was man da tut" oder "wie man sich hier jetzt richtig verhält". Nun, ich hab meine Erfahrungen gesammelt und anderen KollegInnen aufmerksam zugehört, so das sich dir jetzt einen kleinen Überblick anbieten kann um dich in den jeweiligen Situationen zu stärken.

Ganz klar: wer am liebsten eine Fachkraft bei sich unterrichten lassen möchte, der darf Anreize schaffen. Ob über ein angemessenes Honorar, Anstellung, Fahrtkosten oder auch Betreuungsmöglichkeiten für den jungen Nachwuchs - Fachkräfte gibt es, du darfst ihnen entsprechend ihrer Qualifikation auch was anständiges zu verdienen bieten.Und: wer sehr hohe Ansprüche hat, darf sich nicht wundern, wenns tatsächlich einfach mal niemanden gibt, der das kann, was du verlangst. Dann verändere ruhig mal dein Tätigkeitsprofil. Mehr dazu in dieser Folge!

In dieser Folge erwartet dich eine persönliche Episode mit einem Coronaspezifischen Thema und meine persönliche Empfehlung, was du tun kannst, um trotz der Coronasituation einen friedlichen Geist und Unterricht haben zu können.

In dieser Folge spreche ich mit dir über deine Kreativität und wie du (wieder) einen noch besseren Zugang zu ihr erhältst. Vor allem geht es mir darum dir den Weg zu dir zu zeigen, so dass du völlig auf dich konzentriert kreativ sein kannst und dich von dem, was andere tun, kreieren oder auch tanzen, frei machen kannst.

Tanzunterrichtende/r, sprich TanzlehrerIn, TanzpädagogIn, TanzleiterIn, TanzvermittlerIn, TanztrainerIn, TanzausbilderIn u.a. zu sein ist kein gewöhnlicher Job, sondern ein, wie ich finde, extrem vielseitiger, kreativer mit einer ziemlich umfangreich fordernden Arbeit. Man muss nicht nur Menschen mögen, sondern auch prinzipiell die Bereitschaft mitbringen, sich selbst für andere einzubringen und einen Servicegedanken aufzubauen. Um meine und deine Profession als Tanzunterrichtende/r noch stärker sichtbar zu machen und auch Nachwuchst aufzeigen zu können, was an "Nebenjobs" noch auf einen zukommen können, darum geht es in der heutigen Folge und dem dazugehörtigen Blog-Artikel.

In dieser Folge spreche ich mit dir darüber, wie es dir gelingt in deinen Ideen zu baden wie wie Onkel Dagobert in seinem Geldspeicher. Du lernst, wie du deine Ideen ernstnehmen, pflegen und nutzen kannst. Ich mache dir Mut, deine Vielseitigkeit zu leben und zu feiern.

Wenn du, genau wie ich, sehr kreativ bist und zudem enorm Freude daran hast, ständig neue Ideen zu entwickeln, für dich oder andere, dann kann es sein, dass du eine Scanner-Persönlichkeit hast. Das ist nicht schlimm und tut auch nicht weh. Ganz im Gegenteil: dieses Wissen darum kann dir Augen und innere Tore zu dir und deinem Persönlichkeitswesen offenbare. Und wo du dich oft gefragt hast, warum du nicht so tickst wie so viele Freunde, Bekannte oder auch Familienmitglieder, kann dir diese Folge heute vielleicht ein paar wertvolle Impulse zu dir selber geben.

Zeit ist eines der wichtigsten Ressourcen in deinem Leben - und, jeder hat gleich viel davon. Das ist wohl der einzige Faktor im Leben aller Menschen, der gleich verteilt wurde. Für dich als Tanzunterrichtende/r ist es drei mal wichtiger als für andere Berufe, dass du deine Zeit nicht nur produktiv zu nutzen weißt, sondern auch effektiv. Um Du brauchst eine gute zeitliche Einteilung deines Alltages, deiner Arbeitsalltages, egal ob du selbständig bist oder nicht, damit du den vielen Anforderungen von Außen und Innen gerecht werden kannst. Gerade dein Unterricht ist nur so gut, wie du die Zeit, die du hast, auch sinnvoll nutzen kannst. Doch wir Tanzschaffende und Tanzunterrichtende ticken nun mal anders, denn wir sind kreative Köpfe - und die stecken oftmals voller Ideen. Die dürfen gebändigt und dann in ein flexibles Sytem verwandelt werden. Mehr dazu in dieser Episode.

In meiner Arbeit mit Tanzunterrichtenden begegnet mir ein Thema unterschwellig dauerhaft: der Selbstwert und das Gefühl für die eigene Expertise fehlt öfter als mit klar war. Woran liegt es, dass viel zu viele Tanzunterrichtende sich als HochstablerIn fühlen, die nur so tun als ob sie unterrichten? Oder die ihre Erfahrung im Job nicht als anerkennungswürdig empfinden, auch wenn sie vor zig Jahren keine Ausbildung gemacht haben oder machen konnten bzw. machen durften? Dazu heute mehr in dieser Folge!

Die Prägung, die wir als Lehrende erfahren, steht dem, ein eigenes erfolgreiches Business zu gestalten, oft im Wege. Denn: LehrerInnen sind ursprünglich bei Hofe fest engagiert gewesen und auch heute zu einem Festgehalt angestellt und verbeamtet - und eher seltenst auf Honorarbasis tätig. Das betrifft dann eher die Dozenten an Hochschulen als man auszubilden begann. Dieses Lehrerwesen ist gesellschaftlich m.E. auch tief ins uns Tanzlehhrenden drin und damit sind wir unterbewusst mit ettlichen Fallstricken konfrontiert. Mehr dazu in dieser Folge!

Auch wenn die Coronazeit nicht der Auslöser war, dass ich meine eigene Tanzschule geschlossen habe, so habe ich in den letzten 1,5 Jahren doch einiges mitgemacht und auch gelitten. Schließlich wollte ich mit meinen TanzschülerInnen direkt nach der Schließung meiner Tanzschule an einer anderen Tanzschule weitertanzen, nur eben nicht mehr als Inhaberin. Mit dieser Folge möchte ich alle den Kolleginnen und Kollegen gibt, die ihre Tanzschule tatsächlich wegen der Coronazeit verloren haben, Mut machen, sich einer Tanzschule und einem Team anzuschließen, dass es geschafft hat und dringend auf qualifizierte Fachkräfte wartet. Wie du das schaffst ohne alte Wunden aufzureißen, das erzähle ich dir in dieser Folge.

Die Coronazeit ist am abklingen, jedenfalls hoffen das alle, die ich kenne, aus der Tanzwelt und die hat definitiv ihre Tribute bereits gefordert. Auch für dich kann es bedeutet haben, dass sich im Laufe des 1. wie des 2. Lockdowns und auch noch danach, TanzschülerInnen und KundInnen aus den verschiedensten Gründen abgemeldet haben. In dieser Folge beleuchte ich mit dir, in welche Fall du hier möglicherweise reingeraten könntest - und natürlich, wie du hier wieder erfolgreich rauskommst. Die Frage ist also: sitzt du auch in der After-Lockdown-Falle der Coronazeit?

Herzlich Willkommen zum nun schon 3. Online-Fachtag für Tanzpädagogik, der Fachtag für alle ambitionierten und selbstsorgenden Tanzunterrichtenden. Hier sind alle herzlich willkommen, die haupt- oder nebenberuflich Tanzunterricht geben und dies mit Freunde machen (wollen): Dieser Tag ist dein Tag zum Inspiration und Wissen tanken, zum vernetzten und aktiv sein. In 6 verschiedenen Seminaren und einer Fachtags-Diskussion werden wir wieder für dein Empowerment sorgen und dich darin unterstützen deine PS noch mehr auf die Straße zu bringen. Es geht darum dich aufzutanken und gerade nach der heftigen Coronazeit wieder Kraft zu tanken deinen Weg weiterhin taff und energievoll zu gehen.

Zu einem erüllten TanzlehrerInnen-Leben ehört mehr als nur das Unterrichten oder das Leiten einer Tanzschule. Du bist mehr als Tanzen! Wenn du zu denjenigen gehörst, die dann zufrieden sind, wenn sie in allen Lebensbereichen glücklich sind, dann ist diese Folgen genau richtig für dich. Was ist das Tanzen wert, wenn du nicht auch im Einklang mit deiner Family, deinen Freunden, deiner Fitness und Gesundheit bist, oder auch die anderen deiner Talente ab und an nutzen und ausleben kannst? Lass uns heute gemeinsam schauen, was du für dich selber tun kannst, um dein persönliches Gleichgewicht im Leben noch besser herzustellen.

Der Kongress ist eine Weiterbildung für alle Tanzlehrenden aus Tanzschulen, die Spaß an der Weiterentwicklung ihrer Unterrichtsmethodik und Unterrichtsdidaktik im Bereich Gesellschaftstanz und Hip Hop haben. In dieser Folge nimmt uns Gaby mit hinter die Kulissen des Konresses und lädt dich ganz persönlich dazu ein!

Der Bereich der Tanzpädagogik, der sich tatsächlich mit der Pädagogik und Unterrichtsgestaltung beschäftigt, fällt in den meisten Tanzausbildungen in der Regel sehr gering aus. Umso wichtiger ist es mir in den letzten 5 Jahren und insbesondere der letzten 1,5 Jahre gewesen, mich dem Fachgebiet der Allgemeinen Didaktik & Methodik Tanz zu widmen, mein Wissen zu essezieren, zu ordnen, auf den wissenschaftlich neusten Stand zu bringen und zu vermitteln. Um genau diese Lücke zu schließen. In dieser Folge lade ich dich ein dir hier einen ersten Eindruck meines neuen Kurses zu holen, der ab 25. September Teil meines Weiterbildungsprogrammes ist.

Mit dieser Folge möchte ich dir ermutigen und einladen das Thema Dance Selling von einer anderen Warte zu betrachten: Stell dir vor, das Tanzunterrichten und dein Marketing setzten sich zusammen und sprechen miteinander. Sie stellen dabei fest, dass sie besonders dann gut miteinander zusammenarbeiten können, weil sie wissen, worauf es ankommt. In dieser Folge zeige ich dir, wie das auch für dich funktioniert.

Wenn du aus deinem Tanzunterrichten ein Business gemacht hast oder auch dabei bist, dann brauchst du neben dem toll Unterrichten können auch den entsprechenden Mut in deiner Kommunikation. Mut mit deinen Tanzschülern im Tanzsaal zu sprechen und auch Mut um dafür im allerbesten Sinne die Werbetrommel zu rühren. Mein Gast Tanja Peters macht Menschen muteriger. Sie gibt dir in dieser Folge, wie du mutiger wirst. Auch alteingessene Tanzschulen dürfen sich noch mehr trauen aus ihren üblichen Abläufen herauszukommen oder auch eine gewisse Arroganz ablegen, dass man sich nicht zeigen oder anbiedern müsste. Es ist Zeit etwas mehr Gas zu geben und zu sagen, was man zu sagen hat ohne Angst vor Ablehnung!

Jedes erfolgreiche Business hat 2 Seiten, darum darf dir dein Marketing genauso wichtig sein wie dein Tanzunterrichten. Wenn du etwas von gutem Tanzunterrichten verstehst und im großen und ganzen bereits zufrieden damit bist, dann gibt dich nicht zufrieden damit! Es gibt noch so viel, was du für dich und deine TanzschülerInnen entwickeln kannst, um deine eigene Freude zu verstärken und die Erfolge deiner Lerner zu erhöhen. In der heutigen Folge besprechen wir die 2 großen Dominosteine, die du ins rollen bringen kannst, um dein Dance Business ins rollen zu bringen. Mit meinem Online-Programm richtest du dein Business neu aus. Denn jetzt ist die Zeit etwas zu verändern und nicht mehr mit dem weiterzumachen, wie du es vor dem 1. Lockdown gemacht hast. Lass uns gemeinsam für dich durchstarten!

Wie für viele, die auf so einem hohen Tanz-und Poleniveau wie Katarina arbeiten, ist oft der Struggle allen Aufgaben gerecht zu werden, immer mal wieder da. In dieser Folge erzählt dir Katarina, wie sie für dich die Dauerschleife an sich stets wiederholenden Problemen mit Hilfe des Dance Selling-Programms durchbrochen hat und nun mit einer neuen Arbeits- und Herangehensweise wieder mehr Leichtigkeit im Business und Freude am Kreieren hat.

Das Leben eines Tänzers bzw. einer Tänzerin hat seine zeitliche Hochphase und endet, trotz allem, irgendwann mit Mitte/ Ende Dreißig oder auch schon mal erst Mitte Vierzig. Dennoch ist das ein Zeitpunkt im Leben einer/s TänzerIn, wo man einerseit schon eine komplette Kariere hinter sich hat, und andererseit ein neuer Lebensabschnitt beginnen darf. Wenn du dich dafür entscheidest zukünftig nicht mehr dich vorrangig, sondern andere ins Tanzen zu bringen, dann ist diese Folge für dich perfekt. Denn mein Gast Pamela Hering zeigt dir mit ihrem Team, wie du das innerhalb nur eines Jahres für dich erreichst.

Die meisten Selbständig Tanzunterrichtenden und InhaberInnen haben erkannt, dass sie selber für ihr Marketing und die Neugewinnung ihrer Tanzschüler verantwortlich sind. Nun leider scheint es sehr oft der Fall zu sein, dass man nur für Tanzausbildungen Geld ausgibt, statt ebenfalls in sein Wissen um gutes Marketung zu investieren. Heute erkläre ich dir, warum das so ist, und was du dagegen tun kannst!

Als angestellter Tanzlehrer absolviert Robby erfolgreich das Dance Selling Programm mit dem Ziel, noch wertvoller für die Tanzschule seines Chefs zu sein und mit seinem neuen Wissen die Tanzschule jahrelang noch besser zu unterstützen. Sein Chef Bernd ist von soviel Engagement völlig beeindruckt und bekommt mit Robby einen extrem lohnenswerten Strategen an seine Seite. In dieser Folge hörst du die Story der beiden und der Tanzschule Weninger!

Wie es sich anfühlt, wenn deine Gliedmaßen als Kind gewachsen sind, daran erinnerst du dich vielleicht noch? Mein heutiger Gast, Mara Bleckmann, behauptet, diese Wachstumsschmerzen gibt es auch im Business. D.h. während du dich entwickelst und dein Tanzunterricht ausbaust und wachsen lässt, kann es Punkte und Zeiten geben, die sich nicht besonders kompfortabel anfühlen. Doch kein Grund zum Aufgeben: "Das gehört einfach zu deiner Entwicklung dazu", sagt Mara. Was sie ganz genau meint, das besprechen wir in dieser Folge.

Instagram und Facebook sind gerade für Tanzunterrichtende hervorragende Plattformen um dich hier mit deiner Persönlichkeit, deinen Themen und deinen Angeboten zu zeigen. Ich mag Instagram genauso wie Facebook. Instagram ist dabei etwas persönlicher. Gerade Videos und Reels sind super dafür geeignet die Tanzangebote, die du hast, näher zu bringen. Tanzen ist eine ganz besondere Dienstleitung: sie kann weder für den Kunden noch beim Kunden, sondern immer nur mit dem Kunden erfolgreich stattfinden. Deshalb kannst du hier auf dieser Plattform deinen Menschen, die du am liebsten bei dir im Kurs hättest, und die besonders von deinen Angeboten profitieren würden, gut zeigen, was deine Angebote und deine Arbeit ausmacht. Auf ganz charmante Weise. Du hast Lust auf ein paar Anregungen dazu? Dann schalte jetzt rein!

Alicia ist eine weitere Teilnehmerin meiner Dance Selling-Masterclass und erzählt dir in einer kurzen Folge, warum sie das Programm gebucht hat und welche Erfolge sie in nur 3 Monaten damit erleben durfte. Es schmeichelt immer einer Mentorin, wenn ein Mentoree und nun auch gute Kollegin derart begeistert ist. Ich feiere Alicia für ihre Kraft und Mut viele Dinge anzugehen und auszuprobieren!

Mir geht es wie dir im Tanzunterrichten: du machst es gerne und liebst es andere zu unterstützen. Das habe ich auch jahrelang gemacht. Und seit letzten Sommer darf ich nun das Gleiche für Tanzunterrichtende tun: ich darf sie unterstützen. Das tue ich derzeit beim Dance Business Auf- und Ausbau, und das tue ich in der Entwicklung eines gehirngerechten Tanzunterrichtes mit emotionalem Bewegungserlebnis. In dieser Folge beantworte ich kritische Fragen zu meinem Programm und meiner eigenen Einstellung und Expertise. Absolut hörenswert für alle, die noch Zweifel haben, ob ich die richtige Mentorin für sie bin.

Auch wenn die Coronazeit für Gründer abschreckend wirken muss, so gibt es nach wie vor sehr ambitionierte und extrem motivierte KollegInnen, die ihren Traum von einer eigenen Tanzschule leben möchten, Corona hin oder her. Einer dieser beeindruckenden Kolleginnen ist Jane, die mit Anfang 20 schon frisch gebackene Tanzschulinhaberin ist. In diesem kurzen Interview erzählt sie dir mit ihrem Partner, warum gerade das Dance Selling-Programm die beiden ihre Start-Zeit leichter gemacht hat.

Es ist immer gut sein Dance Business auf fundierte Beine zu stellen: einerseits mit einer richtig gute Tanzausbildung und dann auch mit einem Programm oder Weiterbildung, die dich in den wesentlichen unternehmerischen Themen begleitet, die anstehen (werden). Ich stelle dir die beiden Initiatoren der vor 10 Jahren ins Leben gerufenen Ausbildung für een Fachwirt für Tanzschule vor und nehme dich mit meinen Gästen hinter die Kulissen wie auch in die Inhalte rein.

Vielleicht wurdest du auch schon davor gewarnt nicht im Hamsterrad mit deinem Dance Business zu landen? Dann habe ich eine gute Nachricht für dich: das Hamsterrad ist zu unrecht in Verruf geraten und in dieser kurzen Folge erzähle ich dir, was dir das bringt und wovor du dich tatsächlich schützen solltest!

Nadine ist Ausbilderin für Tanzpädagogen und bringt andere ins Tanzunterrichten. Eine wirklich außergewöhnliche Arbeit und herausfordernd wie verantwortungsvoll zugleich. Denn von ihr hängt u.a. ab, ob ein/e KollegIn ihre Potentiale für das Tanzunterrichten entfalten kann oder nicht. Es gibt einen Faktor, der ist für sie nicht verhandelbar: Empathie. Sie sagt: Ein anderer kann nur empathisch Unterrichten, also sich in andere reinversetzten und einfühlen, wenn man es selbst in der eigenen Ausbildung erfahren und spüren durfte. Was das genau bedeutet, das erfährst du in dieser Folge!

Mit dieser Folge schenke ich dir einen Motivations-Kick für deine Seele, damit du den Kurs, auf dem du dich befindest, halten kannst, egal was gerade ist oder auch noch kommen mag!

Gaby Hesse gehört im Bereich Gesellschaftstanzlehren zu einer der prägendsten Größen. Ihre Art zu unterrichten und zu lehren ist so bedeutsam geworden, dass KollegInnen ihre Azubis speziell zu ihr schicken, weil sie wissen, wie fundiert und liebevoll Gaby vermittelt. Als Enkelin des Erfinders des Welttanzprogramms (Gerd Hädrich) hat sie sich durch alle Etappen einer konventionellen wie unkonventionelle Karriere als Tanzunterrichtende getanzt. In der heutigen Folge entlocke ich Gaby ihre Grundsätze ihrer tanzpädagogischen Arbeit und wir sprechen über das Thema: Welches Wissen braucht der praktizierende Tanzlehrer wirklich?

Heute vertauschen wir einmal die Rollen und Antonia stellt mir ihre Fragen: Antonia studiert Marketing und hat sich nach dem Hören einer Dance Selling-PFolge meines Podcast mit ein paar spezifischen Fragen an mich gewandt um für ihre Masterarbeit noch mehr zu erfahren. In dieser Folge teile ich nicht nur mit ihr meine Erfahrungswerte, sondern auch mit meiner Zuhörerschaft. Antonia stellt tolle Fragen, die ich sonst nicht gehört habe. Bleib am Puls der Zeit und höre rein!

Mein heutiger Gast ist eine Profi-Balletttänzerin, die sich im Zuge ihrer Transformation mit dem Thema Tanzpädagogik und Dance Business auseinandergesetzt hat. In diesem Moment kam sie in mein Programm "Dance Selling". In dieser Folge berichtet sie vom Ende ihrer Balletttänzerin-Kariere, ihrer Selbständigkeit als Freiberuflerin und von ihren Anfängen als Tanzlehrerin. Als Angestellte Tänzerin musste sie sich mit vielen Dingen nicht beschäftigen - nun ist sie mitten drin ihr individuelles Dance Business aufzubauen, um weiterhin gut davon leben zu können.

Um Social Media kommt heutzutage keiner mehr rum, denn die Zeiten, in denen es noch ohne ging, gibt es nicht mehr. Je mehr deine Marke mit (d)einer Person und Dienstleistung Tanzen verbunden ist, umso stärker ist die Indentifizierung deiner Tanzschüler Innen damit. Und das steigert sich, um so mehr Sympathiepunkte du (und dein Team) hast und zeigst.Wenn du es schaffst dich zur Projektionsfläche der Wünsche deiner (zukünftigen) TanzschülerInnen zu machen, umso leichter wird es ihnen fallen bei dir einen Kurs zu buchen. In dieser Folge sprechen wir einmal über die vielen Vorteile von SM und dem Verkaufen ohne zu verkaufen!

Warum sprechen wir heute über emotionales Unterrichten? Ganz einfach: es macht nicht jeder, obwohl Tanze etwas sehr emotionales und gefühlvolles ist. Doch Gefühle beim Tanzen und Tanzen lernen haben nicht nur die Let´s Dance Stars für sich gepachtet, deine Tanzschüler brauchen ebenfalls einen Raum dafür, um das Tanzen lernen auch in der emotionalen Tiefe zu fühlen und zu verstehen. Deshalb spreche ich heute mit Miriam Neumann, für die es kein anderes Tanzunterrichten gibt, außer das, was mit Emotionen ist!

Es brauchte seine Zeit sich und die eigenen Tanzschüler an den Digitalen Tanzunterricht zu gewöhnen oder eine Zeit lang nicht mehr zu sehen. Das brauchte seine Zeit damit zu lernen damit umzugehen. Und genauso wird es auch wieder seien Zeit brauchen sich wieder aneinander zu gewöhnen und sich wieder live Face to Face im Tanzkurs zu erleben. Uns interessiert in dieser Woche, in welcher technischen und emotionalen Verfassung die Tanzschüler wieder zurück in die Tanzkurse kommen, welche Auswirkungen der Digitalunterricht tatsächlich nun hat und was getan werden kann, um neue Interessierte für die Tanzschule zu gewinnen.

Endlich ist es soweit und die Tanzwelt atmet auf. Tuniere starten wieder und Tanzschulen dürfen wieder öffnen. Zwar erst nur für einen Teil der Schülerschaft, doch immer hin geht es wieder in die Richtung des normalen Tanzunterrichtens und gemeinsamen Tanzens. Du hast entweder eine Tanzpause eingelegt, weil du technisch oder aus anderen Gründen nicht digitalen Unterricht anbieten wolltest oder konntest ODER du bist den Weg des Digitalunterrichtes gegangen. D.h. deine Tanzschuüler haben entweder eine Pause erlebt oder mit dir online weitergelernt und dürfen sich mit dir und deiner Unterstützung wieder an das Lernen in körperlicher Präsenz und Nähe gewöhnen. Wie dir das besonders gut gelingt, darin unterstützen wir dich mit dieser Folge!

In dieser Folge geht es um das auflösen von verschiedenen Emotionen, die du oder deine TanzschülerInnen im Tanzunterricht haben können. Manchmal hängt man in einer Emotion fest und dann ist es gut zu erkennen und zu wissen, wie du dir selber helfen kannst. Und wie du deine TanzschülerInnen unterstützen kannst, im Hier und Jetzt gelassen ins Tanzen zu kommen. Mit praktischen Beispielen!

Mit meinen beiden Gästen spreche ich heute über die Tanzlehrergesundheit und wie wir uns für und mit unserem Traumjob ausreichend körperlich fit uns gesund halten können. Auch unsere Berufung kann einiseitge Bewegungen mit sich bringen, deshalb dürfen wir darauf besonders achte. Und: Zum Muskelaufbau und zur Muskelkraft gehört mindestens genauso wichtig das Dehnen. Damit kennen sich die beiden besonders gut aus und bringen viele wertvolle Tipps mit.

Wahrscheinlich fällt es Dir dann besonders leicht empathisch zu sein, wenn du dein gegenüber magst. Was ist aber, wenn das mal nicht der Fall ist, wenn dir z.B. ein Tanzschüler auf den Nerv geht. Berechtigt dich das dann von deinem Wert empathisch zu sein anzuweichen? Darf Empathie dann mal eine Pause machen? Oder spielt es keine Rolle, wer vor dir steht? In dieser Folge geht es darum dich in deiner empathischen Fähigkeit zu stärken, auch wenn es dir mal nicht so leicht fällt oder dir nicht danach ist. Denn Empathie zu leben ist auch dann möglich, wenn es mal holpert. Wie, dass besprechen wir an einem konkreten Beispiel in dieser Folge.

In dieser Folge greife ich mit meinem Gast Oliver Fleidl ein weiteres Tanzunterrichts-Thema auf: Tanzkurssysteme. Braucht man das? Ab wann kann es weg? Sollte man eines haben oder darf es auch etwas tun? Woher weiß ich, ob das eigene Kurssystem funktioniert? UND: Ab wann sollte ich dringend mein Kurssystem überarbeiten und entschlacken? Wenn sich jemand mit all diesen Fragen auskennt, dann Oliver, der Tanzschulen darin unterstützt, genau diese Fragen für sich zu klären. Und heute macht er das für dich im Interview.

Der Gast dieser Folge ist unglaublich faszinirend. Diese Episode hörst du zwei Schwerpunkte. Im ersten Teil spricht Matthias Müller über seine eigene Tanzschule, die quasi ein Ausbildungszentrum oder Campus für Auszubildende ist; und im zweiten Teil sprechen wir über das Konzipieren und übernehmen von Kurssystemen. Matthias ist einer der Korifähen für Allgemeine Didaktik und Methodik für das Tanzen Lehren im ADTV und ein spannender Zeitgeist!

In dieser Folge geht es um den Unterschied, den du mit deinem Tanzunterrichten machen kannst, wenn du dir endlich dein Upgrade ziehst, statt dich immer nur upzudaten. Das klingt zwar auf den ersten Impuls etwas technisch, lässt sich aber hervorragend auf unsere Situation als Tanzlehrende übertragen. Das Bild des Upgrades zeigt dir auf, was du pirnzipiell machen kannst, um dein geniales Tanzen lehren zu entwickeln. Let´s go!

In dieser Folge spreche ich mit dir darüber: 1. Warum Werbung alleine für dein Business nicht reicht. 2. Warum du kein Dance Business hast, wenn du kein Marketing hast. 3. Warum in deutschen Tanzausbildungen kein Dance Marketing vermittelt wird. 4. Wie dein Unterrichten von deinem Marketing profitieren kann. Diese Folge hat das Potential deine Sichtweise auf die Dinge zu verändern.

Mein 3jähriges Podcast-Jubiläum feiere ich mit zwei besonderen Gästen: Ann-Kathrin Wurche und Sebastian Wunder, die ebenfalls TanzlehrerIn sind und im Tanzen ihre größte Passion gefunden haben. Die beiden feiern mit mir in dieser Folge ihr 1jähriges Podcast-Jubiläum, erzählen von ihrem Tanzunterricht, geben Tipps zum digitalen Lehren und geben unfassbar viel Persönliches preis wie sie dir Coronazeit meistern und nach wie vor viel zu tun haben.

Du und ich, wie all die wunderbaren, beeindruckenden, komplizierten, schrulligen, lusitigen, aufgedrehten, sanften, lauten, leisen, heftigen, zurückhaltenden, kreativen, aufregenden und auch langweiligen Kollegen - wir alle stehen vor dem Tanzen, im Tanzen und vor allem mit ganzer Seele hinter dem Tanzen. Tanzlehren, das ist für dich Lifestyle und Lebensweise, das ist ein Wesenszug von dir, den du nicht abschütteln kannst. DU BIST TANZEN - und gerade das ist derzeit der Innenbegriff dessen, was verboten ist. Das ist wie in einem Krimi, aus dem ich dich heute rausholen möchte.

Werbung braucht jedes Produkt und jede Dienstleistung - egal ob als Weiterempfehlung eines zufriedenen Nutzers, Tanzschülers, vielleicht auch Kunden und Gäste ODER von Dir. Wenn Tanzlehrende auch diejenigen sind, die für die Werbung verantwortlich sind, dann fällt ihnen das meist etwas schwerer, wenn sie es zum ersten Mal machen müssen, weil sie nicht wissen, wie. Wenn du zu denjenigen gehörst, die gerne neue Varianten kennenlernen möchten, dann bist du in dieser Folge genau richtig.

In dieser Episode spreche ich mit meinem Gast Stefanie Brackmann über ein klares und vor allem leicht verständliches System, mit dem du deine Unterrichtsqualität klar strukturieren kannst. Klarheit in der Struktur einer jeden Tanzstunde ist das A und O einer jeden Vorbereitung und um so einfacher das System ist, was wir dafür nutzen, desto klarer sind auch unsere Ausführungen im Unterricht. Diese Folge ist wie eine kleine Mini-Weiterbildung und gibt dir direkte Anregungen für deinen Tanzunterrichtsaufbau.

Heute habe ich einen weiteren Experten für Unterrichtsqualität bei mir zu Gast - Christoph Möller ist im ADVT bekannt für deine hochwertigen und sehr konkreten Aus- und Weiterbildungen und ein gern gesehener Referent. Sein Spezialgebiet ist der Paartanz und darum dreht sich heute alles: wie gelingt dieser einfach genial!

Wenn du deine Tanzschüler mit offenen Blick sehen kannst, dann fällt es dir leicht, ihnen das im Unterricht zu geben, was sie brauchen um ihre eigene Entwicklung zu machen. Du willst emotional unterrichten? Dann sei emotional, d.h. lerne den Zugang zu deinen eigenen Emotionen um diese dann auch bei anderen sehen und benennen zu können. Denn: Menschen lernen von Menschen und suchen sich genau die am liebesten aus, bei denen sie mit Freude ins Tanzen kommen können. Und wenn du Freude im Unterricht haben möchtest, dann darfst du den eienen Zugang dazu haben um diesen dann für andere zu schaffen. Mehr dazu in dieser Folge!

Um richtig gut in deinem Job zu werden, wirst du von Anfang an nicht drumherum kommen, dich zu verändern und zu entwickeln. Alleine den Mut zu haben auf die Tanzfläche zu gehen und dich dort allen als Lehrkraft zu präsentieren ist für Beginners eine ultimative Herausforderung, auch wenn das unterschiedlich stark empfunden wird. Um selber gut unterrichten zu können, musst du wissen, was andere von dir brauchen, damit du ihn geben kannst, was sie sich wünschen. Das da viele Dinge dabei sein, Fähigkeiten und Fertigkeiten, ist für manch ein/e KollegIn selbstverständlich, andere fallen aus allen Wolke, wenn das Unterrichten bei ihnen nicht so locker und flockig aussieht wie bei ihrem Vorbild. Ganz einfach: du machst Erfahrungen und immer wieder neue Erfahrungen - es ist eine Arbeit, die davon anhängig ist, wie gut du im Tanzen bist und dich auf die Menschen einlassen kannst. Dazu braucht es ganz konkrete und kontinuierliche Persönlichkeitsentwicklung.

Nach 200 Folgen nehme ich mir Zeit mal den Podcast mit dir nicht nur inhaltlich auszuwerten, sondern auch ein paar Zahlen, Daten und Fakten rauszuhauen. Spannend ist u.a. wo ich überall in der Welt gehört werde - in 76 Ländern. Welche es genau sind und weiteres, plaudere ich jetzt aus dem Nähkästchen.

Um empathisch zu sein braucht es gerade für uns Tanzlehrende ein ganz besonderes Einfühlungsvermögen: vor allem beginnt es damit, dass du dich für die Alltagswelt deiner jeweiligen Schülergruppe bzw. Zielgruppe deines Tanzkurses ernsthaft interessierst und dieses Wissen gewinnbringend für dein Unterrichten einsetzt. In dieser Folge zeige ich dir genau, wie dir das gelingen kann.

"Unter Embodiment (deutsch etwa "Verkörperung") verstehen wir, dass der Geist (Also: Verstand, Denken, das kognitive System, die Psyche) mitsamt seinen´m Organ, dem Gehirn, in Bezug zum gesamten Körper steht. Geist/Gehirn und Körper sind wiederum in die restliche Umwelt eingebettet. Das Konzept Embodiment behauptet, dass ohne die zweifache Einbettung der Geist/das Gehirn nicht intelligent arbeiten kann. entsprechend kann ohne die Würdigung dieser Einbettung der Geist/das Gehirn nicht verstanden werden. Tanzen ist Embodiment pur - und warum das so ist, darüber spreche ich heute mit Prof. Dr. Wolfgang Tschacher, der sich diesem Thema klar äußert.

Viele TanzlehrerInnen haben den Wunsch wirklich exzellenten Tanzunterricht zu geben, wissen aber oft nicht genau, an welchen Stellschrauben sie drehen müssen: in dieser Folge nehme ich dich in den Backstagebereich meiner tanzpädagogischen Arbeit mit und gebe dir eine Einführung in emotionales Tanzunterrichten. Wir klären, was technische Lerneinheiten sind und wie du diese zu emotionalen Erlebnissen entwickeln kannst, mit hilfe von ganz konkreten Anregungen. Wichtig ist mir mit dieser Folge endlich das entweder so oder so zu überwinden, hin zu einem sowohl als auch zu kommen und dir zu sagen: wir brauchen für geniales Tanzunterrichten einafch sehr viele verschiedene Fähigkeiten, die dir in dieser Episode nach und nach transparenter werden.

Alles hat seine Zeit und so erfährt der "Einfach Tanzen"-Podcast nach 3 Jahren ein Relaunch: es startet der TANZ*FUNK und er wird zukünftig dein hörbarer Begleiter zum Thema Unterrichtsentwicklung und Qualitätsentwicklung für Tanzkurse u.ä. Eingeladen werden die Korifähen aus dem deutschsprachigen Raum um gemeinsam ein großer Sender für eine schülerzentrierte und empathische Tanzunterrichtskultur und -profession zu sein. Herzlich Wiillkommen in der nächsten Generation vom Tanz-Podcast Nr. 1.

Am 13. März geht das TAT in die 2. Runde, denn: Austausch ist wichtig, doch wie geht das, wenn die üblichen Austauschtreffen nicht stattfinden können? Vernetzten ist essentiell, wenn du jemanden brauchst, der dir weiterhelfen kann - doch wo finden wir jemanden, der bereit ist zu unterstützen? Diese beiden zentralen Fragen treiben auch u.a. Oliver Fleidl und Matthias Müller und ihre Kollegen an, deshalb kreieren sie Anfang des Jahres ein neues Austauschformat, dass frei verfügbar für alle Tanzunterrichtende ist, denn: Du zahlst keinen Eintritt und erhälst volle Unterstützung zu aktellen Themen.

Heute spreche ich kurz ein wenig mit dir über den vergangenen Online-Fachtag für Tanzpädagogik, den ich in der 2. Auflage veranstalten durfte. Mir geht es darum dich ein wenig auch hinter die Kulissen mitzunehmen, was wir verändert haben, wie das Tam gearbeitet hat und wie wir die Veranstaltung auswerten um weitere Ideen zu entwickeln.