Die Morgenandacht bei NDR Kultur

Der Mensch ist auf Kontakt hin angelegt. Er sucht ein Gegenüber, ob als Partner oder auch in den Weiten des Weltalls. Die Morgenandacht von Marco Voigt.

Marco Voigt denkt an den Film „Die Verurteilten“. Die Figuren Brooks und Red erinnern ihn an zwei unterschiedliche Sichtweisen auf das Leben.

Marco Voigt erinnert an ein Sprichwort aus Afrika: „Um ein Kind zu erziehen, braucht es ein ganzes Dorf“. Es lässt ihn dankbar auf sein Leben schauen.

Schutzengel kennt jedes Kind. Aber sind Engel heute noch mehr als bloßer Kinderglaube? Welche Bedeutung haben sie?

Was hat ein „grauer Herr“ aus Momo in einem Kirchenfenster zu suchen? Das fragt sich Jacqueline Rath.

Umgeben von hunderten Farben – das erfährt so mancher Kirchenbesucher in den großen Kathedralen. Wo kommt das Farbspiel her?

Kirchenfenster zu Ehren Mariens gibt es viele. Aber nur wenige hüten ein Geheimnis. – Pure Absicht oder reiner Zufall?

Happy-End-Geschichten tun einfach gut! Und sie finden sich sogar in der Bibel, erzählt Jacqueline Rath.

Bibel für Arme – so werden die buten Glasfenster in Kirchen auch genannt. Warum das so ist, verrät Jacqueline Rath.

Stephan Vasel mag Comics und entdeckt ethische und religiöse Motive bei Donald Duck, besonders in dessen unbekannten Anfängen.

Stephan Vasel spielt gern und ist fasziniert von der Geschichte des Malefiz-Spiels, das ihn an die Gladiatorenkämpfe im alten Rom erinnert.

Stephan Vasel fragt, warum es keinen Herodes als Spielfigur gibt. Denn eigentlich gehört auch er zur Geschichte dazu.

Als Spielfiguren gibt es fast alles. Auch die Passionsgeschichte lässt sich nachstellen. Nur Karfreitag nicht, sagt Stephan Vasel.

Mitten in der Ölkrise der 70er Jahre kommen Spielfiguren auf den Markt. Stephan Vasel erzählt die Geschichte dazu.

Stephan Vasel erinnert an das 50-jährige Jubiläum von Spielfiguren und sagt: Die meistverkaufte Figur ist bis heute Martin Luther.

Klebezettel helfen einem Paar, Worte zu finden und Nähe herzustellen. Henning Kiene über ein Ritual in einer besonderen Liebesgeschichte.

Henning Kiene denkt heute an seine verstorbene Tante, die gern lachte, und malt einen Smiley auf einen Klebezettel.

Eine schwere Geburt, ein Kaiserschnitt. Doch als die Mutter erwacht, findet sieht sie den Klebezettel „Es ist alles in Ordnung“. Die Morgenandacht von Henning Kiene.

Als seine Tante allmählich vergesslicher wird, helfen ihr Klebezettel weiter, die richtigen Worte zu finden. Henning Kiene fühlt sich an den Reformationstag erinnert.

Spencer Silver sollte einen Superkleber erfinden. Das misslingt, aber er wird zum Erfinder der Klebezettel. Henning Kiene erzählt die Geschichte dieser Erfindung.

Anja Stadtland innere Uhr tickt genau richtig. Und so kommt sie nach einer langen Wanderung genau rechtzeitig am erhofften Ziel an.

Zeit kann man gewinnen oder verlieren, gut oder schlecht nutzen, sich stehlen lassen oder geschenkt bekommen, sagt Anja Stadtland.

Beim Klavierspielen vergisst Anja Stadtland die Zeit und denkt dankbar an ihre Großmutter, die ihr das Klavierspielen beigebracht hat.

Wenn ein Mensch stirbt, steht die Zeit still. Das kennt auch Anja Stadtland und weiß doch einen Weg, wie sie mit der Trauer umgehen kann.

Anja Stadtlands Kinder können es nicht erwarten, endlich beim Urlaubsort anzukommen. Ihr selbst kommt diese Ungeduld durchaus bekannt vor.

Anja Stadtland tickt so ganz anders als ihre Freundin. Und obwohl die beiden nun auch noch maximal weit auseinander wohnen, fühlen sie sich doch miteinander verbunden.

Angenommen werden und dazugehören als heilsame Erfahrung: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

In der Gegenwart voll da sein und auch vom himmlischen Geschehen etwas mitbekommen: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Nur liebendes Lernen hat Bestand: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Geduldig ausharren und den inneren Vorgängen ihre Zeit geben: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Mit einer anderen, größeren Kraft rechnen und in Verbindung bleiben: Die Morgenandacht mit Schwester Michaela Wachendorfer.

Claudia Bruweleit erzählt die Geschichte, die der Dichter Reiner Kunze seine Frau Elisabeth Mifka kennenlernte. Sie starb in diesem Jahr mit 90 Jahren.

Mit ihren Konfirmandinnen macht sich Claudia Bruweleit kritische Gedanken zur Schöpfung und sagt: Gott braucht uns, um diese Welt weiterzuentwickeln.

Claudia Bruweleit denkt an Marie Luise Kaschnitz an deren fünfzigsten Todestag und interpretiert das Gedicht „Nicht gesagt“.

Claudia Bruweleit besucht eine über hundertjährige Dame zum Geburtstag. Aus anfänglichem Gram taut die Jubilarin immer mehr auf.

Claudia Bruweleit erlebt am Bett einer sterbenden Dame durch einen Psalmvers, das Vaterunser und den Segen Gottes tiefe Freude und geht glücklich nach Hause.

Claudia Bruweleit ist berührt von einer 40.000 Jahre alten Flöte und sagt: In der Musik verschwimmen die Grenzen von gestern und heute.