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- 26 - Demokratischer (Un-)Wille? Der Umgang mit antidemokratischem Protest
Weltweit gehen Menschen für ihre Überzeugungen auf die Straße oder begehren – oft unter großen persönlichen Risiken – gegen Diktaturen auf. Sie eint der Wille zu Veränderungen: Am 17. Juni 1953 etwa erhoben sich über eine Million Menschen in der DDR für bessere Lebensverhältnisse und demokratische Reformen gegen das SED-Regime. 1989 demonstrierten Hunderttausende für Freiheit und Demokratie und brachten mit ihrem Willen zum Wandel Mauer und kommunistische Diktatur zu Fall.
Nicht zuletzt aufgrund der Errungenschaften der Friedlichen Revolution sind Widerstand und Protest in der deutschen Erinnerungskultur positiv besetzt, sie gelten als wichtige Ressource für Demokratie und Fortschritt. Doch wie umgehen mit Protest, der sich gesellschaftlichem Wandel verweigert? Was tun, wenn Pegida, Querdenken und Anti-Globalisierungsproteste die liberale Demokratie selbst zum Feind erklären? Die Veranstaltung geht diesen Fragen nach und diskutiert insbesondere, weshalb antidemokratische Proteste gerade in Ostdeutschland stark sind, wo Menschen 1953 und 1989 für Demokratie auf die Straße gingen.Tue, 10 Oct 2023 - 1h 29min - 25 - Zwischen Recht und Repression – Protest und Staatsmacht
Das bekannteste Foto vom 17. Juni 1953 zeigt ein ungleiches Duell: zwei Männer, die Steine gegen einen Panzer werfen. Die Erinnerung an den Volksaufstand in der DDR ist immer auch die an seine gewaltsame Niederschlagung – zu der neben dem Einsatz sowjetischer Panzer auch die größte Verhaftungsaktion in der Geschichte des SED-Regimes gehörte.
Die Veranstaltung widmet sich der Frage, wie autoritäre Regime in Vergangenheit und Gegenwart auf Widerstand reagier(t)en: von der Abschaltung des Internets, NGO-Verboten, Verhaftungen bis hin zu Hinrichtungen. Dabei diskutieren und schildern unsere Gäste auch aus eigener Perspektive, wie Gewalt und Repression auf Protestbewegungen wirken. Zugleich nimmt das Podium Demokratien in den Blick und erörtert, wie diese mit Protestaktionen und zivilem Ungehorsam umgehen und wie staatliche Instrumente wie Präventivhaft oder die Verhältnismäßigkeit von Polizeieinsätzen in demokratischen Gesellschaften diskutiert werden.Sat, 06 May 2023 - 1h 29min - 24 - Stadt, Land, Netz – Protesträume im Wandel
Demonstrationszüge, Steinewerfer, Panzer, Straßenschlachten: Auch Fotos vom 17. Juni 1953 haben das deutsche Bildgedächtnis von Auf- und Widerstand geprägt. Tumulte auf den Straßen, Menschen vor Machtzentren, der öffentliche Raum im Ausnahmezustand – Massenproteste weltweit erzeugen heute ähnliche Bilder. Doch Protest regt sich nicht nur in öffentlichen Räumen, Revolten brechen nicht nur auf bekannten Plätzen aus: Der Volksaufstand in der DDR fand auch auf Dorfstraßen, in Belegschaftsräumen und auf Betriebsgeländen statt. Heute versammeln sich Menschen bei Netzdemos, entfachen Tweetstorms oder kämpfen als „Hacktivisten“ vom heimischen Computer aus für ihre Ziele.
In unserer Veranstaltung fragen wir, welche Räume Menschen nutz(t)en, um gegen autoritäre Regime aufzubegehren und ihren politischen Willen kundzutun. Wie vernetzen und stärken sich Protestbewegungen gegenseitig?
Tue, 04 Jul 2023 - 1h 34min - 23 - Kerze, Schirm und abgeschnittenes Haar – Symbole von Protest und Widerstand
Die Demonstranten der Leipziger Montagsdemonstrationen hielten Kerzen in den Händen, die zu einem Symbol der Friedlichen Revolution wurden. Als 2014 in Hongkong tausende Menschen mit Regenschirmen für mehr Demokratie auf die Straße gingen, sprachen Medien von der „Regenschirm-Revolution“. Seit dem Tod von Masha Amini im September 2022 schneiden sich Frauen weltweit die Haare ab als Zeichen der Solidarität für die protestierenden Menschen im Iran.
In unserer Veranstaltung fragen wir, wie Widerstand aussieht.Tue, 06 Jun 2023 - 1h 18min - 22 - Protest und Erinnerung
125 Jahre Märzrevolution von 1848, 70 Jahre Volksaufstand vom 17. Juni 1953: Im Jahr 2023 wird in Deutschland an gleich zwei Revolutionen erinnert, in denen Menschen für Freiheit, Demokratie und Einheit auf die Straße gingen. Doch während die Märzrevolution als Teil der europäischen Demokratiebewegung gilt, wird der Volksaufstand vom 17. Juni häufig als bloße DDR-Geschichte wahrgenommen. Dies wird der gescheiterten Revolution nicht gerecht, stand sie doch am Anfang zahlreicher Freiheitserhebungen im kommunistischen Machtbereich, deren Ziele 1989/1991 erfüllt wurden.
Vor diesem Hintergrund diskutiert die öffentliche Abendveranstaltung der Tagung »Protest! Aufstand und Aufbegehren in Diktatur und Demokratie – Geschichte und Gegenwart«, wie Protest und Widerstand erinnert werden.Thu, 25 May 2023 - 1h 35min - 21 - Protest! Aufstand und Aufbegehren in Diktatur und Demokratie - Geschichte und Gegenwart
Lautstark auf der Straße, heimlich im Verborgenen, global im Netz: Menschen finden vielfältige Wege, ihren politischen (Un-)Willen zu bekunden. Wofür bzw. wogegen sie protestieren und mit welchem Risiko sie aufbegehren, hängt ganz wesentlich vom politischen System ab: Während Demokratien Versammlungsfreiheit gewähren und von der Beteiligung ihrer Bürgerinnen und Bürger leben, unterdrücken Diktaturen Proteste und schlagen Aufstände nieder.
Anlässlich des 70. Jahrestags des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 diskutiert die Tagung das demokratische Potenzial von Protest: Trägt er die Demokratie und erträgt sie ihn? Wie viel gesellschaftliche Binde- bzw. Sprengkraft besitzt politischer Aktivismus und wie verändert er die politische Kultur? Was kann Protest gegen autoritäre Regime bewirken und welche Risiken gehen aufständische Menschen ein? Und lassen sich Akteure, Anliegen und Aktionsformen widerständiger Bewegungen in Demokratie und Diktatur überhaupt vergleichen? Expertinnen und Experten sowie Träger historischer und gegenwärtiger Proteste beleuchten übergreifende Aspekte wie Protestformen und -bedingungen, Kommunikation, und Erinnerung und mögliche gesellschaftliche Lernprozesse. Das Publikum wird durch interaktive und partizipative Methoden eingeladen, eigene Erfahrungen und Perspektiven einzubringen.Thu, 25 May 2023 - 4h 13min - 20 - Strafjustiz und Aufarbeitung - Die strafrechtliche Bewältigung der SED-Diktatur und ihr Beitrag zur Aufklärung der Vergangenheit
Im 15. Jahr der deutschen Einheit ist die strafrechtliche Auseinandersetzung mit dem in der DDR begangenen, staatlich gelenkten und begünstigten Unrecht weithin abgeschlossen. Die ersten Strafverfolgungsmaßnahmen erfolgten bereits unmittelbar nach der friedlichen Revolution Ende 1989 noch durch die damalige DDR-Justiz. Mit der Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 erfolgte die Neuorganisation der Rechtspflege in den neuen Bundesländern und damit verbunden die Übernahme der Strafverfolgung durch die bundesrepublikanische Justiz. Nach dem Ende der letzten Prozesse stellt sich die Frage, inwieweit die strafrechtliche Aufarbeitung die an sie gestellten Erwartungen erfüllt hat. Auf einer Podiumsdiskussion zogen Juristen und Zeitzeugen auf Einladung der Stiftung Aufarbeitung eine Bilanz der strafrechtlichen Verfolgung von SED-Unrecht. Podiumsteilnehmer: Bärbel Bohley, Christoph Schaefgen, Prof. Dr. Dr. h.c. Friedrich-Christian Schroeder, Horst Schüler, Prof. Dr. Uwe Wesel. Moderation: Thomas Rogalla
Fri, 17 Jun 2005 - 1h 56min - 19 - Der Ungarnaufstand und seine Folgen. Erich Loest und János M. Bak im Gespräch
Als im Herbst 1956 sowjetische Panzer dem demokratischen Frühling Ungarns ein jähes Ende setzten, ging der der damals 27 jährige János M. Bak ins Exil. Nach seiner Promotion an der Universität Hamburg führte ihn seine Karriere als Mittelalterhistoriker unter anderem nach Kanada. Stets blieb er der ungarischen Revolution verbunden, arbeitete in Exilorganisationen und zählte nach 1989 in Budapest zu den Gründern des "1956er-Instituts". Der Schriftsteller Erich Loest war 1953 Zeuge der Niederschlagung des Volksaufstandes am 17. Juni. In den folgenden Jahren setzte er seine Hoffnungen auf die Entstalinisierung und auf einen erneuerten Sozialismus. Sein kritisches, literarisches Schaffen bezahlte er 1957 mit siebenjähriger Haft in Bautzen. 1981 folgte die Ausreise in die Bundesrepublik. In einem Gespräch blicken die beiden Zeitzeugen auf die damaligen Ereignisse zurück.
Tue, 12 Sep 2006 - 1h 29min - 18 - Wider die Diktatur: Opposition und Widerstand in der Frühphase der DDR
Am 16. und 17. Juni 1953 erhoben sich in über 700 Orten der DDR mehr als eine Million Menschen, um gegen die SED-Diktatur zu demonstrieren. Was als Streik gegen Normenerhöhungen begann, entwickelte sich zum Volksaufstand gegen die kommunistischen Machthaber. Das Volk forderte freie Wahlen und Demokratie, verbesserte Lebens- und Arbeitsbedingungen und die deutsche Einheit. Der Aufstand wurde von sowjetischen Panzern blutig niedergeschlagen, mehr als 50 Todesopfer waren zu beklagen, die Anführer der Streikbewegung wurden verhaftet. Während der Aufstand in der Bundesrepublik als mutiges Signal gegen die Diktatur in der DDR verstanden und nur wenige Wochen danach der 17. Juni zum Tag der Deutschen Einheit erklärt wurde, verfolgte und verfemte die DDR-Regierung die Demonstranten, den Aufstand selbst diffamierte die SED als faschistischen Putsch. Anlässlich des 55. Jahrestages lud die Bundesstiftung Aufarbeitung zu einer Diskussion mit Dr. Dr. Hartwig Bernitt, Achim Beyer, Jörn Ulrich Brödel, Dr. h.c. Karl Wilhelm Fricke und Wolfgang Gottschling ein.
Tue, 17 Jun 2008 - 2h 06min - 17 - "Wir wollen freie Menschen sein!" Erinnerung an den Volksaufstand vom 17. Juni 1953 vor 56 Jahren
Anlässlich des 56. Jahrestages des Volksaufstandes lud die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur zu einem Podiumsgespräch mit Teilnehmern des Aufstands, die ihr Eintreten für demokratische Rechte und Freiheiten mit Haft und Verfolgung durch die SED-Diktatur bezahlten. Als Zeitzeugen waren Herbert Buley und Hardy Firl eingeladen.
Tue, 16 Jun 2009 - 1h 15min - 16 - »Schüler auf den Spuren einer gescheiterten Revolution«. Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 im Blick der jungen Generation.
Der blutig niedergeschlagene Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in der DDR gehört zu den Schlüsselereignissen der Nachkriegszeit. Die Massendemonstrationen für freie Wahlen und Demokratie, verbesserte Lebens- und Arbeitsbedingungen und die Deutsche Einheit wurden sowohl von der Situation in der DDR als auch von den politischen Entwicklungen in Osteuropa beeinflusst. Wie sehen jüngere Generationen dieses außergewöhnliche Ereignis der deutschen Demokratie- und Freiheitsgeschichte? Anlässlich des 58. Jahrestags »gescheiterten Revolution« stellten Schülerinnen und Schüler ihre Initiativen und Projekte vor und diskutierten mit Zeitzeugen über ihre Recherchen. Als Zeitzeugen waren Klaus Gronau, Josef Kraus und Carla Ottmann eingeladen.
Thu, 16 Jun 2011 - 1h 43min - 15 - Der Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Wissenschaft und ErinnerungskulturDer Volksaufstand vom 17. Juni 1953 in Wissenschaft und Erinnerungskultur
Der Historiker Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk zog für die Bundesstiftung Aufarbeitung eine Bilanz zum Stand der Forschung zum DDR-Volksaufstand. Mit dem Moderator Dr. Ulrich Mählert und dem Publikum wurde anschließend darüber diskutiert, wie der 17. Juni 1953 in der gesamtdeutschen Erinnerungskultur verortet ist.
Tue, 12 Jun 2012 - 1h 51min - 14 - Schöner Schein und Wirklichkeit. Die SED-Diktatur zwischen Repression, Anpassung und Widerstand
Das Leben hinter der Mauer war vielfach reglementiert, ob in der Schule, im Betrieb oder in der Freizeit. Unangepasstes Verhalten oder gar Widerstand und Opposition gegen den SED-Staat wurden streng bestraft. Unter diesen Bedingungen passten sich viele Menschen an das System an, wollten sie doch einfach "ganz normal" leben. Nur wenige wagten den offenen Protest. Warum konnte die Diktatur in der DDR vierzig Jahre lang funktionieren? Zeitzeugen und Wissenschaftler beschäftigten sich auf der Konferenz mit der Realität der SED-Diktatur zwischen Anpassung und Aufbegehren, Widerspruch und Repression, Scheitern und Erfolg. Teil 2: Der 17. Juni 1953 und seine Folgen. Vortrag von Dr. Ilko-Sascha Kowalczuk, Diskussion mit Prof. Dr. Arnulf Baring, Dr. Fred Ebeling, Dr. Jens Schöne. Moderation: Dr. Ulrich Mählert
Fri, 02 Nov 2012 - 1h 58min - 13 - "Die vergessene Revolution?" Der 17. Juni 1953 im Gedächtnis der Deutschen Nation
Der 17. Juni 1953 jährt sich 2013 zum 60. Mal. Zwar ist inzwischen anerkannt, dass es sich hierbei nicht nur um einen Arbeiter-, sondern um einen Volksaufstand handelte, doch fehlt noch dessen Einordnung in die gesamtdeutsche Freiheits- und Einheitsgeschichte von 1848 bis 1989. Zu Zeiten der Teilung verlor das Ereignis beständig an Ausstrahlungskraft, war doch die Wiedervereinigung für viele Menschen in weite Ferne gerückt. Nach 1989 ist der Volksaufstand dann in den Schatten der erfolgreichen Friedlichen Revolution getreten. 60 Jahre nach dem Volksaufstand wurden zentrale Fragen diskutiert: Welche Rolle hat der 17. Juni 1953 im Geschichtsbild der DDR und der Bundesrepublik während der deutschen Teilung eingenommen? Welche Botschaft und Bedeutung hat das Ereignis 23 Jahre nach der Wiedervereinigung für uns? In der Auftaktveranstaltung zur Reihe »2x Deutschland. Innerdeutsche Beziehungen 1953-1989« wurden zudem die Auswirkungen dieses Schlüsselereignisses auf die geglückte Friedliche Revolution von 1989/90 thematisiert und eine Einordnung in die Freiheits- und Einheitsbewegungen Deutschlands vorgenommen. Im Gespräch: Dr. Ehrhart Neubert, Prof. Dr. Étienne François, Klaus Gronau. Moderation: Prof. Dr. Daniela Münkel
Tue, 23 Apr 2013 - 1h 58min - 12 - "Die ostmitteleuropäischen Freiheitsbewegungen 1953-1989" - Konferenz
Die kommunistische Vorherrschaft in den ostmitteleuropäischen Satellitenstaaten der Sowjetunion setzte Moskau mit großer Entschlossenheit durch. Freiheitsbestrebungen in diesen Ländern wurden von der sowjetischen Hegemonialmacht im Laufe der Jahrzehnte immer wieder niedergeschlagen und unterdrückt. Der erste Aufstand am 17. Juni 1953 in der DDR zählt ebenso dazu, wie die folgenden Reformbestrebungen und Aufstände in Ungarn, der ČSSR und Polen. Die Konferenz setzte diese Ereignisse in Beziehung zueinander, um eine umfassende Auseinandersetzung mit der deutschen und ostmitteleuropäischen Geschichte voranzutreiben. Der Podcast dokumentiert den Vortrag von Prof. Dr. Hermann Wentker und das anschließende Podiumsgespräch, an dem neben dem Referenten Prof. Dr. Wilfried Loth, Prof. Dr. Henri Ménudier und Hermann Vinke teilnahmen. Moderation: Dr. Jens Hüttmann.
Thu, 25 Apr 2013 - 1h 33min - 11 - "Die ostmitteleuropäischen Freiheitsbewegungen 1953-1989" - Konferenz
Die kommunistische Vorherrschaft in den ostmitteleuropäischen Satellitenstaaten der Sowjetunion setzte Moskau mit großer Entschlossenheit durch. Freiheitsbestrebungen in diesen Ländern wurden von der sowjetischen Hegemonialmacht im Laufe der Jahrzehnte immer wieder niedergeschlagen und unterdrückt. Der erste Aufstand am 17. Juni 1953 in der DDR zählt ebenso dazu, wie die folgenden Reformbestrebungen und Aufstände in Ungarn, der ČSSR und Polen. Die Konferenz setzte diese Ereignisse in Beziehung zueinander, um eine umfassende Auseinandersetzung mit der deutschen und ostmitteleuropäischen Geschichte voranzutreiben. Der Podcast dokumentiert die Abschlussdiskussion mit Dr. Rudolf Jindrák, Basil Kerski und Gerd Poppe. Moderation: Peter Lange.
Fri, 26 Apr 2013 - 1h 07min
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