Comedymänner - hosted by SRF

Nach der US-Wahl will Elon Musk am WEF 200 Kilogramm Glacé am offenen Fenster an mürrische Spatzen verteilen.

Radio Liechtenstein berichtet, dass die Kapo Aargau den Marschbefehl für eine Marsmission im Auftrag von Sandoz.

Obwohl zwei Walliser bei der Wahl zum Gemeinderat Raumanzüge von Prada ohne Schweizer Wappen tragen, wissen 46 % der Schweizer Bevölkerung nichts davon. 

Roger Federer darf im Boothaus Rössli keinen Notvorrat an Florako anlegen und James Blunt heisst bald Optimus.

Passend zum Olma-Start wird Aron durch die ehemalige St. Galler Bachelorette Eli Simic ersetzt. Ob Büssi deswegen schlaflose Nächte hatte? Schweizi halten IT-Fragen wach und alles in allem ist diese Folge mehr wert als die 50'000 Franken Schleppergebühren, die für die Migration in die Schweiz bald fällig werden könnten.

Tele Züri berichtet, dass es in Glarus während der Olympischen Spiele rauchende Poulets im Selecta-Automat gibt. 

Ein wahrer Beziehungstest: Die Medien und die Armee liegen finanziell im Sterben und nicht mal sie wollen den «Füfer» – das W-Bosonteil der Kapitalmärkte.

Grosser Bahnhof: Stefan Raab hat die Nase voll von der AHV und ab sofort wieder einen Badge fürs Fernsehstudio.

Die Nati reist mit der «Säntis» auf den Brügenstock und trainiert in einem Sitzungszimmer Hundesprache für den Besuch beim Papst.

Gemäss russischer Propaganda suchte Marco Odermatt bei Regen entlaufene Kinder im Kotballon auf der A1.

Eingehüllt in eine Schweizerflagge gewinnt Susanne Wille mit der Eishockey-Nati das Emmentaler Minigolf-Tournier am Bodensee.

Nemo moderiert in Bern den Sieg des 3. Geschlechts

Immer mehr Zürcher Alinghi-Fans vergraben ihre grünen Unterhosen und ihren Hausmüll für 10 Wochen in Heiden. 

Zürich spart sich den Böögg und bringt ihn auf Kosten der Krankenkasse mit einem nachgerüsteten Panzer auf die Rütliwiese. 

Wenn sich der Sahara-Staub gelegt hat, werden die Comedymänner und ihr Gast einen Friedensgipfel für die Junge SVP ausrichten, falls sie bis dann nicht von den Klimaseniorinnen verklagt werden.

Stefan Raab verkündet vor der UNO, dass er mit stehenden Kindersoldaten zur Primarschule Kirchmatt wandert.

Die deutschen Bauern beklagen sich per Brief bei der Finma über den neuen Look der Mondsonde. 

Die Tagesschau der ARD berichtet, dass die Tierpsychologen der Kapo Aargau Personen über 60 per Postauto ans Casting für ein Katzen-Shooting fährt. 

Nach dem Entzug des Fahrausweises darf der Bundesrat nun wieder Kanton Zug im Kanton Zug beim Weitsprung gegen die gefakte Kate Middleton antreten. 

Ob Nemo am ESC in Ausserrhoden gute Noten macht oder wie ein leckgeschlagenes Kreuzfahrtschiff untergeht, entscheidet zum Glück nicht die ZKB.

Pierin Vincenz bezahlt dem Ski-Team den Eintritt zur Speaker Con. 

Wir zeigen dem Bund die blaue Karte, weil er der Frauen-EM Geld für Computer streicht, auf denen Karussell-Tiere online bestellt werden könnten. 

Taylor Swift reist mit der Swiss via Paris und Würenlos an die Olma – und bringt viel Geld für die Armee.

Mit einem CEO-Trick will Rösti nur noch dreimal wöchentlich Armeedienst für alle Fahnenträger mit Doppelnamen durchsetzen.

Blocher kassiert auf Rätoromanisch Applaus, Maurer auf Berndeutsch einen Rüffel und GC auf Englisch fette Boni. 

Gut bewacht von älteren Polizisten ist es für Wolodimir Selenski kein Tabu, mit Viola Amherd über sprechende Bananen im All zu plaudern.

Reuss und runter: Der Bundesrat lässt es auf der Piste so richtig rauchen, bevor er sich von einem Hund zum Sexshop chauffieren lässt.

Das Jahr 2023 hinterliess viele Fragen. Die Comedymänner beantworten die wichtigsten davon in der ersten Folge des Jahres. Ein glückliches neues Jahr!  

Die Swisscom beglückt uns an der Weihnachtsfeier mit einer Trockentrainings-Kleiderkollektion namens M113.

Selenski googelt im Namen ihrer Majestät in welchem Kanton die königlichen Kinder Züri West CDs gekauft haben.

Es fehlt an allem: Bundesräten, attraktiven Berufen, Zeit und Lesekompetenz. Nur die FIFA, die Nati und das Kinder-Karussell haben den Dreh raus.

Der Papst und Gottschalk reisen für die SP mit dem Swisspass nach Einsiedeln, um Schockfotos von Computerpilzen zu machen.

Nach der EM-Quali im Spucken ist die Stimmung im Keller, wie in Österreich nach dem Züri Fäscht und muss selber entsorgt werden.

Während Glättli mit dem E-Bike nach Rom radelt, reduzieren Steuerämter und Polizeikorps ihren Personalbestand mit Ozempic, damit alle Platz im Helikopter haben.

Trotz Feuerwerks-Protest von Frankreich verteilt die SP im Iran das Züri-Slängikon für CHF 300.– statt CHF 335.–.

Zwei WG-Jungs werden mittels Tinder während dem Raclette-Plausch im Auto direkt aus der Swiss-Maschine in den Bundesrat gewählt.  

Die Schweiz hat per WhatsApp gewählt: Thun bringt mit dem Bagger bekiffte Hühner ins überfüllte Tierheim in Glarus.

Gegen Wölfe in Briefkästen schützen weder Alpakas, Peitschenhiebe oder nationale Wahlen. Und doch sind sie so schweizerisch, wie Jassen, Parties im Bundehaus oder Fluglärm.

Russische Spione haben herausgefunden, dass weder BDSM im Bundesrat krank macht, noch Schokolade für besonders intelligente Wahlkampagnen sorgt.

Die Comedymänner sind auf Tour und treffen in Basel den amtierenden Nati-Trainer Murat Yakin zu einem sehr unterhaltsamen Gespräch. 

Der Bundesrat kauft sich bei Läderach überteuerte Laufschuhe aus Schafsleder.

Weil er nicht Daniel heisst, fühlt sich Hausi unwohl und fliegt im GC-Shirt mit einer F-35 im Schneckentempo nach Gran Canaria.

Weil Cassis keine Zeitung liest, hat er verpasst, dass der Gotthardtunnel für 1280 zeugungsfähige E-Trotti-Fahrer auf sechs Spuren ausgebaut wird.

Die Comedymänner sind zurück bei SRF: an neuem Tag, in neuem Studio und neu auch im Fernsehen. Mit den neuen, alten Gesichtern. 

Willkommen zum Sommergruss Nr. 4

Willkommen zum Sommergruss Nr. 3

Willkommen zum Sommergruss Nr. 2

Aron hat Ellenbogen, Stefan fehlt ein Pass und Michael isst Dänemark. Willkommen zum Sommergruss Nr. 1