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Weißt du, wie es sich anfühlt, eine Depression zu haben?
Weißt du, wie es ist, diskriminiert zu werden?
Weißt du, was es bedeutet, nach einem schweren Unfall neu anfangen zu müssen?
Wir haben Menschen getroffen, die wissen wie es ist. Sie erzählen uns aus ihrem Leben. An welcher Stelle sie am tiefsten Punkt waren, wie sie ihr Schicksal bewältigt haben und was ihnen geholfen hat. Ihre Geschichten sollen sensibilisieren, enttabuisieren und Mut machen.
„Ich weiß, wie es ist“: Der neue Mental Health Podcast des KURIER.
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- 49 - Ich weiß, wie es ist, Mutter eines autistischen Kindes zu sein
"Mach dir keine Gedanken", diesen Satz hört Jana nach der Geburt ihres Sohnes oft. Doch die Mutter ist verunsichert. Denn Finn will lange nicht sprechen, im Kindergarten spielt er nicht mit den anderen Kindern, bei Wutausbrüchen schlägt er mit dem Kopf auf den Boden. Mit drei Jahren bekommt er die Diagnose "frühkindlicher Autismus" - und Janas Leben steht Kopf.
Im Podcast erzählt Jana vom Chaos der folgenden Jahre, von den Sorgen, die sie quälten - und von den Vorurteilen, mit denen Eltern autistischer Kinder immer noch zu kämpfen haben.
Hilfsangebote
Österreichische AutistenhilfeCherry Blue - Verein für Autismus-HilfeVerein NomadenSozialpsychiatrischer NotdienstÖ3 KummernummerTelefonseelsorge WienHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Sun, 10 Nov 2024 - 34min - 47 - Ich weiß, wie es ist, querschnittsgelähmt Mutter zu sein
Mit 19 Jahren hatte Barbara einen schweren Autounfall. Seit diesem Tag ist sie querschnittsgelähmt und musste ihren Körper neu kennenlernen, ihre Zukunftspläne neu aufstellen. In dieser Episode erzählt Barbara, von Ängsten, Sorgen und Herausforderungen, die sie als junge Mutter im Rollstuhl hatte. Sie erzählt von den vielen Vorurteilen und mitleidigen Blicken, aber sie spricht vor allem darüber, wie sie nie aufgegeben hat, an ihrer Karriere und ihren Träumen zu arbeiten. Heute sagt Barbara: "Ich lebe das beste Leben, das ich jemals leben hätte können."
Hilfsangebote
Österreichischer Bundesverband für PsychotherapieSozialpsychiatrischer NotdienstÖ3 KummernummerTelefonseelsorge WienHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 25 Oct 2024 - 50min - 46 - Ich weiß, wie es ist, nach 47 Jahren die Diagnose ADHS zu bekommen
Viele Jahre lang fragt sich Margot, ob sie dumm sei - oder faul oder verrückt. In ihrem Alltag herrscht Chaos, in ihrem Kopf Nebel. Nach der Geburt ihres dritten Kindes diagnostizieren die Ärzte bei ihr eine Belastungsdepression. 15 Jahre lang ist Margot deswegen in Behandlung. Dann erfährt die studierte Musikpädagogin, dass sie an ADHS leidet, dem „Zappelphilipp-Syndrom“, das lange Zeit nur Kindern zugeschrieben wurde. Sie ist damals 47 Jahre alt.
Im Podcast erzählt Margot vom langen Weg zur Diagnose, von Rückschlägen und Neuanfängen in ihrem Leben - und von der Erleichterung, wenn sich der Nebel im Kopf endlich lichtet.
Hilfsangebote
ADAPT: Arbeitsgruppe zur Förderung von Personen mit ADHSTeam ADHSSuchthilfe WienSozialpsychiatrischer NotdienstTelefonseelsorge WienRat auf DrahtHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 12 Sep 2024 - 43min - 45 - Ich weiß, wie es ist, ein Sternenkind zu haben
In der 26 Schwangerschaftswoche bringt Anna ihren Sohn still zur Welt. Es war die schwerste Entscheidung ihres Lebens, die Schwangerschaft zu beenden. Wenige Wochen zuvor wurde bei ihrem Kind die Glasknochenkrankheit diagnostiziert. Anna erzählt, wie sie es geschafft hat, den Schmerz zu verarbeiten und neues Vertrauen zu finden.
Hilfsangebote
Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungAnna Thayenthal CoachingVerein PusteblumeVerein SternchenmamasHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 29 Aug 2024 - 36min - 44 - Ich weiß, wie Anti-Gewalt-Arbeit funktioniert
Männergewalt ist in Österreich ein Dauerthema. Sie findet im öffentlichen Raum statt, im Internet - aber auch im privaten Umfeld, oft im Verborgenen. Wo fängt Gewalt an, wie können Männer lernen, Konflikte gewaltfrei zu lösen - und wie schaffen es Täter, nicht wieder straffällig zu werden?
Darüber spricht in dieser Spezialfolge Host Elisabeth Kröpfl mit Martin Melchard, Mitarbeiter bei der Männerberatung Wien.
Hilfsangebote
Telefonseelsorge WienSozialpsychiatrischer NotdienstÖ3 KummernummerHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 15 Aug 2024 - 36min - 43 - Ankündigung: Unsere dritte Spezialfolge!
Männergewalt ist ein Dauerthema in Österreich. In den Medien liest man von Bandenkriegen, Straßenschlachten - und leider auch immer wieder von häuslicher Gewalt.
Warum werden Männer gewalttätig, wie können sie lernen, Konflikte gewaltfrei zu lösen - und wie kann Anti-Gewalt-Training nachhaltig funktionieren? Darüber sprechen wir in der dritten Spezialfolge mit Martin Melchard. Er ist Psychotherapeut in Ausbildung und bei der Männerberatung Wien tätig.
Zu Hören: Nächsten Freitag, 16. August, hier auf diesem Kanal.
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Thu, 08 Aug 2024 - 1min - 42 - Ich weiß, wie man Menschen am Telefon aus Krisen hilft
Unter der Nummer 142 erreicht man in Österreich rund um die Uhr eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter der Telefonseelsorge. Sie hören sich Probleme und Ängste der Anruferinnen und Anrufer an – und versuchen aus psychischen Krisensituationen zu helfen. Was sind das für Menschen, die oft stundenlang hinter dem Hörer sitzen? Und mit welchen Problemen wenden sich Anruferinnen und Anrufer an die Telefonseelsorge?
Darüber spricht in dieser Spezialfolge Host Angelika Groß mit Denise Gänßmantel, langjährige Mitarbeiterin bei der Telefonseelsorge.
Hilfsangebote
Telefonseelsorge WienSozialpsychiatrischer NotdienstÖ3 KummernummerHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 01 Aug 2024 - 34min - 41 - Ankündigung: Unsere zweite Spezialfolge!
Immer wieder verweisen wir in den Folgenbeschreibungen dieses Podcasts auf zahlreiche, unterschiedliche Hilfsangebote in Österreich. Eines davon ist die Telefonseelsorge. Unter der Nummer 142 erreicht man rund um die Uhr jemanden, der einem zuhört, berät und Erste Hilfe für die Seele leistet.
Aber wer sitzt eigentlich am anderen Ende der Leitung? Und weswegen rufen Menschen bei der Telefonseelsorge an? Das alles besprechen wir in der nächsten Episode mit Denise Gänßmantel.
Sie ist arbeitet selbst seit vier Jahren bei der Telefonseelsorge – sie erzählt, welche Ausbildung es dafür braucht, wie viele Anrufe sie pro Schicht im Schnitt entgegennimmt – und welche Gespräche ihr besonders nahe gegangen sind.
Zu Hören: Nächsten Freitag, 2. August, hier auf diesem Kanal.
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Thu, 25 Jul 2024 - 1min - 40 - Ich weiß, wie man die richtige Psychotherapie findet
Vor eine Psychotherapiehaben immer noch viele Leute Respekt. Viele fragen sich: Was erwartet mich, wenn ich auf einem Stuhl bei einer Therapeutin oder einem Therapeuten Platz nehme? Wie läuft so eine Therapie ab und wie finde ich überhaupt einen passenden Therapeuten oder eine passende Therapeutin?
Um die wichtigsten Fragen rund um das Thema Psychotherapie zu klären spricht in dieser SpezialfolgeHost Caroline Bartos mit Barbara Haid, Psychotherapeutin und Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie.
Hilfsangebote
Österreichischer Bundesverband für PsychotherapieSozialpsychiatrischer NotdienstTelefonseelsorge WienHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 18 Jul 2024 - 46min - 39 - Ankündigung: Wir haben Spezialfolgen für euch!
Die Angst vor dem "ersten Mal".....Psychotherapie.
In 37 Folgen von "Ich weiß, wie es ist" habt ihr Betroffene gehört, die ganz offen und ehrlich aus ihrem Leben erzählt haben. In vielen Folgen haben sie erzählt, dass ihnen eine Therapie gehlfen hat, wieder zurück zu sich selbst zu finden. Doch genau davor, eine Therapie zu machen, haben noch viele Respekt. In der ersten Epsiode unserer Sommerspecials hört ihr deswegen Barbara Haid, Psychotherapeutin und Präsidentin des Österreichischen Bundesverbands für Psychotherapie. Sie beantwortet Fragen wie: Was erwartet mich bei einer Therapie? Wie finde ich den richtigen Therapeuten und wie läuft so eine Sitzung ab?
Zu Hören: Nächsten Freitag (19.Juli) hier auf diesem Kanal.
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Fri, 12 Jul 2024 - 1min - 38 - Ich weiß, wie es ist, das Tourette-Syndrom zu haben
"Schluckauf im Gehirn" nennt Reinhard seine Krankheit. Der 48-Jährige hat das Tourette-Syndrom. Als Kind wurde er "Zappelphilipp" genannt und wegen seiner Lernschwäche mit einer Aufmerksamkeitsstörung (ADS) diagnostiziert. Als Jugendlicher entwickelte er die ersten motorischen Tics. Über die Jahre begann Reinhard zu schimpfen, zu springen oder Tierlaute zu imitieren. "Ich habe alle Tics durchgemacht", sagt er heute. Und: "Tourette hat die Angewohnheit, einen zu blamieren."
Von seinem Umfeld wurde der Wiener dafür lange stigmatisiert. Angststörungen, Panikattacken und Depressionen waren die Folge. Bis heute lebt er mit einem Kontrollzwang. Wie er sich trotzdem seine Lebensfreude bewahrt hat - und warum die "bunteste Krankheit, die es gibt" auch etwas Gutes hat, erzählt er im KURIER-Podcast.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Anlaufstellen und Hilfsangebote
Tourette Selbsthilfe ÖsterreichAmbulanz für Zwangserkrankung, Tourette Syndrom und TicsTelefon: +43 1 40400-35470Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 04 Jul 2024 - 30min - 37 - Ich weiß, wie es ist, schwul und körperlich behindert zu sein
Manuel ist drei Jahre alt, als er schwer krank wird. Der heute 38-Jährige erinnert sich: „Wir waren im Familienurlaub in Italien. Ich weiß noch, dass ich auf einmal nicht mehr gehen wollte. Ich wollte keinen Schritt mehr machen, habe nur geweint. Ich hatte überall Schmerzen aber mit drei Jahren kannst du das nicht artikulieren.“ Die Ärzte diagnostizieren bei ihm Dermatomyositis. Eine der seltensten rheumatischen Erkrankungen.
Mit 13 Jahren bemerkt Manuel, dass er sich zu Männern hingezogen fühlt. Für ihn ist das kein Problem, doch von da an beginnt für ihn ein Leben, das von Doppeldiskriminierunggeprägt ist.
Anlaufstellen und Hilfsangebote
Wiener Antidiskriminierungsstelle für LGBTIQ-Angelegenheiten (WASt)Telefon: +43 1 4000-81449E-Mail: wast@post.wien.gv.atGleichbehandlungsanwaltschaft Telefon: 0800 206 119Österreichische Gesellschaft für MuskelkrankeTelefon: +43/1/25 69 708Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 20 Jun 2024 - 45min - 36 - Ich weiß, wie es ist, Elternteil eines behinderten Kindes zu sein
"Herzlichen Glückwunsch. Sie haben jetzt eine ganz normale Schwangerschaft", sagten die Ärzte zu Sabine. Sie war damals im vierten Monat schwanger, noch am selben Tag setzten die Wehen ein. Sabine musste ins Krankenhaus. Nach einer Notoperation eine Woche später war das Kind da - noch bevor Sabine einen dicken Bauch hatte und viele überhaupt wussten, dass sie schwanger war. Ihr Sohn Florian wog bei der Geburt 700 Gramm.
"Wie ein Vogerl, das aus dem Nest gefallen ist", lag er im Brutkasten, erinnern sich die Eltern heute. Ein zitternder kleiner Körper, kaum größer als zwei Handflächen. Ein halbes Jahr verbrachte Florian auf der Intensivstation. Infektionen, Hirnblutungen, Epilepsie: Von Anfang an kämpfte er ums Überleben. Und für Sabine und Gerhard begann ein Alltag mit einem mehrfach behinderten Sohn, der lange eine Ausnahmesituation war.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote
Das WaberlTelefon: +43 664 88593882Haus der BarmherzigkeitÖ3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 06 Jun 2024 - 48min - 35 - Ich weiß, wie es ist, von meinen Eltern im Stich gelassen zu werden
Alice wurde von ihren beiden Eltern im Stich gelassen. Ihre Mutter hatte mit Alkohol- und Tabletten-Missbrauch zu kämpfen. Ihr Vater wollte angeblich nichts von ihr wissen, umso erstaunter war sie, als er eines Tages plötzlich vor ihr stand. Aufgewachsen ist Alice bei ihren Großeltern, zuhause und geliebt hat sie sich allerdings nie gefühlt. Heute hat sie selbst zwei Kinder und weiß, was es bedeutet, eine Familie zu haben und füreinander da zu sein. Im Podcast erzählt sie über ihre schwere Kindheit und wie sie es geschafft hat, das Trauma zu verarbeiten.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote:
Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 23 May 2024 - 45min - 34 - Ich weiß, wie es ist, ein Leben mit ADHS zu führen
Martin wurde in seinem Leben schon viel genannt: zu unkonzentriert, zu faul, zu unzuverlässig sei er. Bereits als Kind fühlte er sich als Versager, als "Lachnummer", wie er sagt. In der Schule kam er nicht mit, träumte vor sich hin, hatte Angst, unter Menschen zu gehen. "Ich habe mich immer angestrengt und trotzdem schlechtere Ergebnisse gehabt."
Im Laufe seines Lebens bekam er viele Diagnosen: Depression, Borderline-Persönlichkeitsstörung, Bipolare Störung. Als er 40 Jahre alt war, riet ihm der Hausarzt, sich über die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung bei Erwachsenen zu informieren: "Ich hatte das Gefühl, mein Leben darin zu lesen", sagt er heute.
Im Podcast gibt Martin einen Einblick in sein Leben als Erwachsener mit ADHS. Er spricht über die Herausforderungen, die diese psychische Störung mit sich bringt, über die vielen Rollen, die er in seinem Leben gespielt hat - und über die Träume, die er sich schließlich erfüllen konnte.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote
Team ADHSkontakt@team-adhs.atADAPT: Arbeitsgruppe zur Förderung von Personen mit ADHSkontakt@adapt.atSuchthilfe WienSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 09 May 2024 - 34min - 33 - Ich weiß, wie es ist, das MRKH-Syndrom zu haben
Nadine ist heute in ihren 30ern, sie lacht gerne und wirkt äußerlich sehr locker. Doch eigentlich ist sie sehr nervös, weil ihr das Thema am Herzen liegt. Nadine betont mehrmals, wie wichtig es ihr ist, anderen betroffenen Frauen mit ihrer Geschichte zu helfen.
Das MRKH-Syndrom steht für Mayer-Rokitansky-Küster-Hauser-Syndrom. Dabei liegt eine Störung, vor, die am häufigsten eine Fehlbildung der Müllerschen Gänge betrifft. Die betroffenen Frauen haben keine Vagina und deshalb ist kein normaler Geschlechtsverkehr möglich. Nadine hat den Schritt zu einer Operation gewagt.
Hilfsangebote
Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 25 Apr 2024 - 30min - 32 - Ich weiß, wie es ist, einen Menschen mit Demenz zu pflegen
Egal ob Marathon, Bergsteigen, Radfahren oder Klettern: Marions Mann war ein Extremsportler. Immer unterwegs, immer aktiv. Doch mit der Zeit häuften sich kuriose Situationen. Er fuhr etwa mit dem Auto weg, obwohl Handy und Co. noch auf dem Dach lagen. Ein anderes Mal tauchten seine Hörgeräte nach langem Suchen im Blumentopf wieder auf. Schließlich folgte die Diagnose: Demenz.
Viele Jahre pflegteMarion gemeinsam mit ihrer Familie ihren Mann. Irgendwann war diese Aufgabe nicht mehr zu stemmen, heute lebt er in einem Pflegeheim. Im Podcast erzählt Marion, wie es ist, einen geliebten Menschen mit Demenz zu pflegen, welche großen Steine einem hier in den Weg gelegt werden und wie schwierig es war, einen angemessenen Pflegeplatz zu finden.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote
Café Dementi – Online mit AnfängergeistSelbsthilfegruppe Allzheimer AustriaPromenz ÖsterreichCaritas FreizeitbuddyHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 12 Apr 2024 - 1h 01min - 31 - Ich weiß, wie es ist, eine Borderline-Persönlichkeitsstörung zu haben
Als Leonie-Rachel 18 Jahre alt war, sagte ihr ihre Therapeutin, dass sie keine 27 werden würde. Schon in ihrer Jugend spürte sie, dass sie anders war als die anderen. Die Wienerin empfand sich als fremd, als Außenseiterin und innerlich zerrissen: fühlt einmal so viel und dann wieder nichts. Die Menschen um sie herum nahm sie als viel fröhlicher wahr, als sie es selbst sein konnte. "Ich wollte immer dazugehören und habe es nicht geschafft", sagt sie heute.
Leonie-Rachel verletzte sich als Jugendliche selbst, hungerte sich an den Rand einer Essstörung, trank viel Alkohol, suchte gezielt toxische Beziehungen, um Schmerz zu erleben. Ihre Eltern wollten ihr helfen und Leonie begann eine Therapie. Die Diagnose: Tendenz zu einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Die Stigmatisierung war groß. Sie würde nie eine gesunde Beziehung führen können, nie erfolgreich sein, hieß es. Leonie-Rachel brach die Therapie ab. Mit 27 wollte sie nicht mehr leben.
Im Podcast gibt Leonie-Rachel Einblicke in ihr Leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Sie spricht über die Herausforderungen, die die Krankheit für sie und ihr Umfeld mit sich bringt, ihr Hadern mit der Diagnose - und darüber, wie sie aus dem Tief wieder zurück ins Leben gefunden hat.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote
Selbsthilfegruppe für Borderline-BetroffeneSelbsthilfegruppe für Angehörige Sozialpsychiatrischer NotdienstHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 29 Mar 2024 - 44min - 30 - Ich weiß, wie es ist, für mein Gewicht verurteilt zu werden
Ellyist erst vier Jahre alt, als ihr Gewicht kommentiert wird. Ihre erste Diät macht sie bereits im Alter von sieben Jahren. Ständig bekommt sie vermittelt, ihr Körper sei nicht gut so wie er ist, wird dazu animiert weniger zu Essen oder eine Diät nach der anderen zu machen. Als Teenagerin steht sie schließlich vor dem Spiegel und wünscht sich nichts sehnlicher als ihren Körper „ablegen“ zu können.
Mit 19 Jahren erlebt sie einen großen Wendepunkt. In der neuen„Ich weiß, wie es ist“-Folge erzählt sie, wie sie gelernt hat, Grenzen zu setzen und ihren Körper so anzunehmen, wie er ist. Denn wenn sie heute in den Spiegel schaut, dann sieht Elly ganz viele Dinge, die sie mag. In ihrem eigenenFitnessstudiomöchte sie dieses Gefühl auch an andere weitergeben und den Menschen – ganz unabhängig von Konfektionsgröße, Alter oder Fitnesslevel - dabei helfen, wieder Freude an der Bewegung zu finden.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.
Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote für Menschen in psychischen Krisen
Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 08 Mar 2024 - 50min - 29 - Ich weiß, wie es ist, sich eine Behinderung zu wünschen
Nicht einmal seine Frau, mit der er seit über 30 Jahren zusammen ist, kennt dieses Geheimnis. Sobald Christof alleine ist, bindet er sich Arme und Beine zusammen und simuliert eine körperliche Behinderung. Christof leidet unter BID (Body Integrity Disorder) - eine psychische Erkrankung, die auch von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anerkannt ist. Sein größter Wunsch wäre eine Amputation.
Im Gespräch erzählt er, wie er lange Zeit dachte, seine Neigung wäre nur ein Tick, wie er Kontakt zu anderen Betroffenen gefunden hat und von seinen Gedanken, Wünschen und Ängsten wie seine Zukunft mit BID aussehen könnte.
Hilfsangebote
Mehr Informationen über BID und das Forum, in dem man sich austauschen kann, findet man unter bid-dach.orgDer Verein zur Förderung von Studien über Körperidentitätsstörungen hat einen Flyer mit den wichtigsten Infos erstellt und bietet weiterführende Links. vfsk.euSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 22 Feb 2024 - 43min - 28 - Ich weiß, wie es ist, keine Kinder bekommen zu können
"Es tut uns leid, wir können den Embryo nicht finden", sagen die Ärzte zu Sofie. Es dauert ein bisschen, bis die junge Studentin versteht, dass der Embryo in ihrem Eileiter stecken geblieben ist und sie sofort operiert werden muss - sonst würde sie sterben. Probleme im Unterbauch sind für Sofie nichts Neues. Seit sie 14 Jahre alt ist, ist ihre Periode verbunden mit Schmerzen bis zum Erbrechen, Fieberschüben und Ohnmachtsanfällen, denn Sofie hat Endometriose. Viele Jahre später muss ihr nach einer erneuten Eileiterschwangerschaft auch der zweite Eileiter entfernt werden. Jahrelang hegt sie die Hoffnung, auch ohne Eileiter und mit künstlicher Befruchtung schwanger zu werden. Doch von diesem Traum musste sich Sofie schließlich ebenfalls verabschieden.
Hilfsangebote
Verein die FruchtbarSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)
Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung
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Thu, 08 Feb 2024 - 47min - 27 - Ich weiß, wie es ist, Gewalt bei der Geburt zu erleben
Dass eine Geburt nicht immer einfach ist, war Andrea schon im Vorfeld klar. Doch sie hatte nicht mit den abfälligen Bemerkungen ihrer Hebamme gerechnet - und schon gar nicht damit, dass sie ein Jahr nach der Geburt noch unter Schmerzen leidet oder Flashbacks und Panikattacken von den Erlebnissen im Spital hat.
Heute geht es Andrea gut, doch der Weg dahin war lang und ging über viele Umwege. Mit ihrer Geschichte will sie anderen Frauen mit negativen Geburtserfahrungen Mut machen und ihnen zeigen, wie und wo sie Hilfe finden.
Hilfsangebote
Frauen und Paare, die über ihre Geburtserfahrung sprechen möchten, können sich beim Hilfetelefon Schwierige Geburt melden – unter der Nummer 0720 322 077 nanaya.at/hilfetelefon-schwierige-geburtBeratung gibt es auch beim Hebammenzentrum unter: hebammenzentrum.atOnline-Geburtstherapie findet ihr unter https://mamahealing.at/ bzw. könnt ihr auch gezielt nach Therapeuten suchen, die Traumatherapie oder Geburtstrauma als Schwerpunkt habenBei körperlichen Beschwerden nach der Geburt hilft die Beckenboden-Gesellschaft Österreich unter: beckenboden-gesellschaft.at Ein Netzwerk von unterschiedlichen Berufsgruppen, das sich auf Frauengesundheit spezialisiert hat, findet ihr unter: www.vemina.at Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 25 Jan 2024 - 51min - 26 - Ich weiß, wie es ist, eine Bipolare Störung zu haben
Mit 18 Jahren stürzt Nicole in ihre erste schwere Depression. Acht Monate lang befindet sie sich in einer Negativspirale, kapselt sich ab und kämpft mit Suizidgedanken. Dank ihrer Schwester und Freundinnen, die sie auch in dieser schwierigen Zeit nicht aufgegeben haben, schafft sie es wieder Hoffnung zu finden.
Wenig später fühlt sich Nicole, als müsste und könnte sie die Welt retten. Sie reist alleine durch Italien, verschuldet sich und beschließt eines Tages, sie muss jetzt Hermann Maier im Spital besuchen. Heute weiß sie, dass war ihre erste Manie.
Im Podcast gibt Nicole Einblicke in ihr Leben mit einer Bipolaren Störung. Sie spricht über die Herausforderungen, die diese Erkrankung für sie, aber auch für ihr Umfeld bringt und wie sie es geschafft hat, trotz den starken Stimmungsschwankungen, die mit dieser Erkrankung einhergehen, ein gutes Leben führen zu können.
In ihrem Podcast "crazy turn" gibt Nicole noch tiefere Einblicke in ihr Leben mit einer Bipolaren Störung. Ihr Ziel ist es, das Tabu rund um psychische Erkrankungen zu brechen und diese zu entstigmatisieren.
Hilfsangebote
Ambulanz für Depression, bipolare Erkrankung und ADHS am AKH WienSelbsthilfegruppe für AngehörigeSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 11 Jan 2024 - 45min - 25 - Ich weiß, wie es ist, mit Angststörungen aufzuwachsen
Sie war noch Schülerin, als ihr plötzlich alles zu viel wurde. Caros Leben war recht früh von der Scheidung ihrer Eltern geprägt. Sie neigte dazu, Probleme in sich aufzunehmen - ohne Ventil. Dann kam der Tag, an dem ihr plötzlich alles zu viel wurde. Heute spricht die junge Frau über ihre Angst und Depressionen und wie sie diese überwunden hat.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.
Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
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Verein SprungbrettRat auf Draht unter 147 zu erreichen Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Psychotherapie Helpline – Wiener Landesverband für PsychotherapieTelefon: 0720 12 00 12 (täglich von 8 bis 22 Uhr)Helpline vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnenTelefon: 01 504 8000 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 22 Dec 2023 - 43min - 24 - Ich weiß, wie es ist, schwerhörig zu sein
Als Nicole noch ein kleines Kind war, bemerkten ihre Eltern, dass sie immer mit einem Ohr telefoniert. Ihren ersten Hörsturz hatte sie im Alter von fünf Jahren. Heute trägt sie auf einer Seite ein Cochlea-Implantat, auf der anderen Seite hat sie noch 30 Prozent Restgehör und trägt ein Hörgerät. Sie erzählt von ihren Erfahrungen mit dem Hörverlust und von Situationen, an denen sie an Grenzen stößt.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.
Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote
Dachverband des Österreichischen Schwerhörigenbundshoerverlust.atSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Thu, 07 Dec 2023 - 33min - 23 - Ich weiß, wie es ist, unheilbar krank zu sein
Mit 27 kann Lisa ihre beiden Hände plötzlich nicht mehr bewegen. Nach einem langen Ärztemarathon erhält sie zwei Diagnosen, die sie wie ein harter Schlag ins Gesicht treffen: Multiple Sklerose und Morbus Fabry. Beide Krankheiten sind unheilbar und verändern ihr Leben mehr, als sie sich zuerst eingestehen mag. Im Podcast erzählt sie, wie sie ihren Alltag meistert und vor allem, wie sie es geschafft hat, die Freude am Leben nicht zu verlieren. Denn trotz Erkrankung sagt Lisa: "Ich liebe das Leben!"
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zurich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zurich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.
Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zurich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Hilfsangebote
Österreichische Multiple Sklerose Gesellschaft Telefon: 0800 311 340Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Auf ihrem Instagram-Kanal informiert Lisa über die Krankheiten, Therapiemöglichkeiten und berichtet aus ihrem Alltag. Damit möchte sie Mythen beseitigen, Tabus brechen und anderen Betroffenen Mut machen.
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Fri, 24 Nov 2023 - 45min - 22 - Ich weiß, wie es ist, spielsüchtig zu sein
Rohit ist 30 und will ein Leben mit seiner Verlobten aufbauen - doch dafür musste er ihr beichten, dass er spielsüchtig ist. Im Podcast erzählt er, was ihm den Kick für seine Spielsucht gegeben hat, wie er sich damit in ein Netz aus Lügen verstrickt hat und wie er es geschafft hat, die Sucht in den Griff zu bekommen und seine Beziehung zu retten.
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Hilfsangebote
Spielsuchthilfe spieler-info.atSozialpsychiatrischer NotdienstTelefonseelsorge WienHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 10 Nov 2023 - 44min - 21 - Ich weiß, wie es ist, transgender zu sein
Im Jahr 1975 wurde Sabine geboren. Doch bereits im Kindergarten spürte sie, dass etwas in ihr vor geht, das andere Kinder nicht spüren. Sie spielt lieber mit den Buben, zieht sich gerne wie ein Bub an und trägt die Haare am liebsten ganz kurz. Erst viele Jahre später kann sie benennen, was sie ist: ein Transmann. Und dann kam Sam.
Sam trägt heute einen dichten Bart im Gesicht, bekommt alle 12 Wochen eine Hormonspritze und hat geschlechtsangleichende Operationen hinter sich. Seit einem Jahr ist er mit seiner Partnerin verheiratet. Er ist der, der er immer sein wollte.
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Fri, 27 Oct 2023 - 47min - 20 - Ich weiß, wie es ist, ein Kind mit Trisomie-21 auf das Leben vorzubereiten
"Familie bedeutet für mich, dass man zueinander steht", erzählt Elke und schaut dabei ihren Sohn Jan an, der ihre Hand hält und behutsam streichelt. Jan ist 15 Jahre alt und mit Trisomie-21 auf die Welt gekommen. In der neuen Folge von "Ich weiß, wie es ist..." erzählt die Mutter, wie es für sie war die Diagnose zu erhalten und wie sie seitdem den Alltag als Familie meistern. Jan spricht von seinen Träumen und Leidenschaften.
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Down-Syndrom ÖsterreichÖ3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 13 Oct 2023 - 39min - 19 - Ich weiß, wie es ist, eine Essstörung zu haben
Die junge Frau erinnert sich zurück, wie der Kampf mit ihrem Gewicht und die ständige Diktion der Zahl auf der Waage begonnen haben, ihr Leben und ihren Gemütszustand zu bestimmen. Es ist lange her, dass sie über diese Dinge so ausführlich gesprochen hat. Heute sieht sie vieles klarer und kann besser damit umgehen. Doch um an diesen Punkt hin zu gelangen, war es für Lisa ein weiter und teilweise sehr harter Weg mit Rückschlägen.
Essstörungen sind ernsthafte Erkrankungen, die behandelt werden müssen. Vor allem der Umgang mit dem Essen und das Verhältnis zum eigenen Körper sind dabei nicht im Gleichgewicht.
Hilfsangebote:
Hotline für Essstörungen 0800 20 11 20hilfe@essstoerungshotline.at Österreichische Gesellschaft für EssstörungenSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zürich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann.
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Fri, 29 Sep 2023 - 52min - 18 - Ich weiß, wie es ist, mit Demenz zu leben
Angela ist 70, ihre Diagnose ist über fünf Jahre her und sie spricht darüber, wie sie bemerkt hat, dass sich etwas bei ihr verändert hat, wie sie mit der Diagnose Demenz umgegangen ist und warum sie den Begriff eigentlich nicht mag. Für das Gespräch hat sie einen Notizzettel mitgenommen, damit sie nichts vergisst. Trotzdem muss sie sich sehr konzentrieren, damit sie die richtigen Worte findet. Beim Erzählen hat sie die meiste Zeit über die Augen geschlossen.
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Hilfsangebote
Dachverband Demenz Selbsthilfe AustriaAlzheimer AustriaSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)http://www.psd-wien.at/psd/52.htmlTelefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 15 Sep 2023 - 53min - 17 - Ich weiß, wie es ist, jahrelang gemobbt zu werden
Panikattacken, Herzrasen und Zittern – schon am Weg in die Arbeit hat sich bei Richie die Angst breitgemacht. Das jahrelange Mobbing hat seine Spuren hinterlassen.
Spitze Kommentare, ständiges Hinterfragen der Arbeitsweise, Gerüchte, die verbreitet wurden und Schikane auf allen Ebenen – so hat Richies Alltag jahrelang ausgesehen. Das Mobbing hat schließlich dazu geführt, dass schon beim ersten Schritt ins Büro sein Körper zu zittern begonnen hat. Verständnis für seine Situation hat Richie nur wenig bekommen, aber er hat es dennoch geschafft, diese Zeit hinter sich zu lassen.
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Hilfsangebote:
Richies Selbsthilfegruppe: https://mose.at/Infos zu Cyber-Mobbing: https://www.saferinternet.at/themen/cyber-mobbingZentrum für Konflikt- und Mobbingberatung: http://www.workandpeople.eu/Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 25 Aug 2023 - 41min - 16 - Ich weiß, wie es ist, nicht mehr leben zu wollen
Julia schildert, wie sie von einer schweren Depression, die mehrere Suizidversuche mit sich bringt, fast in die Knie gezwungen wird. Aber dann gelingt es ihr, der Negativspirale zu entkommen und den Weg zurück in ein schönes, zufriedenes Leben zu finden. Im Sommer 2022 sitzt sie in ihrer neuen Wohnung, vom Küchentisch blickt auf ihren begrünten Balkon. Noch vor einem Jahr war sie sicher, dass sie ihren nächsten Geburtstag nicht erleben würde. Aber sie ist noch da und ist froh, dass sie sich geirrt hat.
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Hilfsangebote
Sozialpsychiatrischer NotdienstTelefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)http://www.psd-wien.at/psd/52.htmlTelefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungFrauenhelpline Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)http://www.frauenhelpline.atGewaltschutzzentren ÖsterreichTelefon217) oder Online-Beratunghttps://www.gewaltschutzzentrum.atHosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Fri, 11 Aug 2023 - 1h 01min - 15 - Ich weiß, wie es ist eine junge Witwe zu sein
Der Mental Health Podcast des KURIER
Sie sind ein erfolgreiches Musikerpaar, geben Interviews in Radiosendungen und touren durch Europa. Doch plötzlich wird Niki krank und seine Diagnose ist verheerend: Krebs. Unheilbar. Das Leben von Phoebe und Niki ändert sich damit schlagartig, sie hören bald auf Musik zu machen und Phoebe pflegt ihren Mann bis zu seinem Tod. Dabei ist ihr immer klar: Er geht, doch sie wird bleiben. Allerdings ohne Niki, mit dem sie sich nicht nur privat, sondern auch beruflich ein Leben aufgebaut hatte.
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HILFSANGEBOTE
Phoebes Online-Buch - www.jungewitwe.atYoung Widow_ers Dinner Club - youngwidowersdinner.clubSozialpsychiatrischer Notdienst - www.psd-wien.atTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung
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Fri, 28 Jul 2023 - 1h 03min - 14 - Ich weiß, wie es ist, gestalkt zu werden
Jung, frisch getrennt und bereit für neue Abenteuer nimmt Victoria den Job an, der ihr spontan angeboten wird. Sie freut sich darauf, viel Verantwortung übernehmen zu dürfen, packt all ihre Sachen und zieht in ihre neue Dienstwohnung. Doch die Freude hält nicht lange, der Traumjob entwickelt sich immer mehr zum Albtraum: Victorias neuer Chef drängt sich ihr auf, terrorisiert sie mit Anrufen und verfolgt sie sogar. In der neuen Folge von „Ich weiß, wie es ist…“ erzählt Victoria, wie sie in diese Situation hineingeraten ist, wie sie ihren stalkenden Chef losgeworden ist und wie sie dieses traumatische Erlebnis verarbeiten konnte.
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HILFSANGEBOTE Sozialpsychiatrischer Notdienst Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge Wien Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung Frauenhelpline Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) Gewaltschutzzentren Österreich Telefon217) oder Online-Beratung MännernotrufMännerberatung
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Fri, 14 Jul 2023 - 42min - 13 - Ich weiß, wie es ist, süchtig nach Alkohol, Medikamenten und Drogen zu sein
Der Mental Health Podcast des KURIER
Drei Liter Wein pro Tag, unzählige Benzodiazepine und jede Droge, die es gibt. "Betäuben um jeden Preis" war viele Jahre Janosch' Alltag.Er lebt derzeit im Vinzenzhaus der Caritas, eine Einrichtung für wohnungslose Männer mit abstinentem Umfeld. Dieses ist für den 27-jährigen Janosch besonders wichtig, da er bereits den dritten Entzug hinter sich hat. Er war noch ein Kind, als er die erste Zigarette rauchte und das erste Mal Drogen nahm. Kurze Zeit später waren drei Liter Wein pro Tag normal. Auch das Einnehmen von Medikamenten und anderen Substanzen. Ein Leben auf der Flucht vor dem Schmerz und dem Stellen der Realität.
HILFSANGEBOTE
Sozialpsychiatrischer Notdienst - 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge Wien - erreichbar unter 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Suchthilfe WienAlkoholhilfeVinzenzhaus der Caritas
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Fri, 30 Jun 2023 - 48min - 12 - Ich weiß, wie es ist, einen Menschen wiederzubeleben
Seit über zwei Jahrzehnten arbeitet Clemens als Rettungssanitäter. Was das alles mit sich bringt, erzählt er ausführlich im Podcast. „Es ist wichtig, sich nach dem Dienst abzugrenzen“, sagt der 45-jährige Clemens, der in Niederösterreich stationiert ist. Doch Clemens ist nicht nur im beruflichen Alltag mit Krankheit und Tod konfrontiert. Sowohl sein Vater als auch seine Mutter erkrankten an Krebs.
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Sozialpsychiatrischer Notdienst Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) Psychotherapie Helpline – Wiener Landesverband für Psychotherapie Telefon:(täglich von 8 bis 22 Uhr) Helpline vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Telefon:(Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr) Ö3 Kummernummer Telefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge Wien Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung
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Fri, 16 Jun 2023 - 39min - 11 - Ich weiß, wie es ist, Brustkrebs überlebt zu haben
„Tut mir leid, es ist Brustkrebs.“ Diese Worte hört Ulli kurz vor ihrem 50. Geburtstag. Es reißt ihr damals den Boden unter den Füßen weg. Vor ihr steht nicht nur ein langer Behandlungsweg, sondern auch viel Angst und Ungewissheit. Ulli trifft die Entscheidung, sich beide Brüste abnehmen zu lassen. Danach fühlt sie sich in ihrem eigenen Körper alles andere als wohl. In der neuen Folge von „Ich weiß, wie es ist…“ erzählt sie, wie sie es geschafft hat, ihren Körper wieder lieben zu lernen, wie sich ihr Blick auf das Leben verändert hat und was sie Menschen mitgeben möchte, die in ihrem Umfeld selbst Betroffene haben.
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Sozialpsychiatrischer Notdienst Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge Wien Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung
Foto-Projekt: https://www.schoenundstark.de/
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Fri, 02 Jun 2023 - 1h 11min - 10 - Ich weiß, wie es ist, mehrere Fehlgeburten erlebt zu haben
"Ich sehe keinen Herzschlag", sagt die Ärztin bei der Untersuchung. Lailas Herz pocht dafür umso lauter, allerdings vor Angst. Wenig später ist es Gewissheit: Das Kind in ihrem Bauch wird nie das Licht der Welt erblicken. Schon wieder nicht. Zurück bleibt erneut eine große Leere, die Frage nach dem Warum und dann die große Trauer. In der neuen Folge von "Ich weiß wie es ist …", erzählt Laila von den zwei größten Verlusterfahrungen in ihrem Leben, wie sie es geschafft hat den Schmerz zu bewältigen und was sie anderen, die ähnliches durchleben müssen, mit auf den Weg geben möchte.
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Sozialpsychiatrischer Notdienst
Telefon:(täglich von 0 bis 24 Uhr)
Telefonseelsorge Wien
Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung
Anlaufstellen, speziell für Fehlgeburten:
https://nanaya.at/fehlgeburt-stille-geburt-neugeborenentod
https://www.verein-pusteblume.at/
https://www.nabhinadi.at/
https://www.shg-regenbogen.at/
https://www.mein-sternenkind.net/
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Fri, 19 May 2023 - 56min - 9 - Ich weiß, wie es ist, einen Mordversuch zu überleben
Renate blickt auf ein Leben zurück, das lange Zeit von Hierarchien, Gewalt und psychischem Druck geprägt war. Von der Mutter sei sie geschlagen worden, der Vater hätte sie psychisch terrorisiert. Frauen hätten für ihn nie viel Wert gehabt. Im Alter von 18 Jahren zieht zu einem jungen Mann, den sie kurz zuvor kennengelernt hatte. Aber auch in dieser Familie hätte ein traditionelles, rückständiges Frauenbild mit all seinen für Renate negativen Auswüchsen geherrscht. Renate nimmt schließlich all ihren Mut zusammen und sagt ihm, dass sich trennen möchte. „Dann brach die Hölle los.“ An den Tag, an dem der „Vorfall“ , wie sie dazu sagt, geschehen ist, kann sie sich nur noch teilweise erinnern.
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HILFSANGEBOTE Frauenhelpline unter Weisser Ring Opfernotruf
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Fri, 05 May 2023 - 57min - 8 - Ich weiß, wie es ist, aus meiner Heimat flüchten zu müssen
Eine Ehefrau, ein Kind, einen Job und nebenbei noch ein Studium. Bilal, heute 41 Jahre alt, hatte im Grunde ein ganz normales Leben in Syrien. Das alles änderte sich jedoch, als ein blutiger Bürgerkrieg in seinem Heimatland ausbrach. Auf einmal war Bilals Alltag geprägt von Bomben und toten Menschen. Seine Heimat zu verlassen, war irgendwann die einzige Option.
Im Sommer wird es 10 Jahre her sein, dass Bilal aus Damaskus geflohen ist. Die Anfänge des Krieges in seinem Geburtsland Syrien, wie er diesen miterlebte und wie sich sein Leben dadurch komplett änderte, teilt Bilal in dieser Folge von "Ich weiß, wie es ist".
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Rat auf Draht Telefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
Hemayat Der Verein bietet dolmetschergestützte traumatherapeutische Betreuung und Behandlung von Folter- und Kriegsüberlebenden an
Projekt Azima Der Verein “Fremde werden Freunde” hat ein mehrsprachiges Angebot an psychologischen Hilfen. Alle Informationen dazu gibt es unter
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Fri, 21 Apr 2023 - 1h 09min - 7 - Ich weiß, wie es ist, mit Long Covid leben zu müssen
Der KURIER Mental Health Podcast
"Es brennen die Beine, die Arme, die Flanken, als würde mir ständig jemand mit dem Messer reinstechen. Dann kommen das Fieber, der Schwindel und der Schüttelfrost. Der fühlt sich an wie eine Temperatur von minus zehn Grad Celsius. Es tut immer so weh, weil alle Muskeln angespannt sind", so beschreibt Eva-Maria manche Tage.
Zu den körperlichen Beschwerden kamen zuletzt auch Kränkungen der Seele. Besonders übel in Erinnerung ist der Long-Covid-Patientin der für sie kräfteraubende Besuch in einem Gesundheitskasse-Center. Die dort diensthabende Chefärztin ließ 45 Minuten lang nicht locker und auch wenig Zweifel, dass sie sich mit den Symptomen von Long Covid noch nicht wirklich beschäftigt hat. Eva-Maria erzählt ausführlich über ihr Leben mit der Erkrankung und warum sich niemand damit allein fühlen sollte.
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longcovidaustrialong-covid.atgesundheit.gv.at
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Fri, 07 Apr 2023 - 50min - 6 - Ich weiß, wie es ist, zwischen zwei Kulturen aufzuwachsen
Der KURIER Mental Health Podcast
Sibel ist in einem kleinen Ort in Oberösterreich als Tochter türkischer Eltern groß geworden. Dabei hatte sie oft das Gefühl, in zwei unterschiedlichen Welten zu leben. Die Erwartungen ihrer Eltern und der Community auf der einen Seite, Klischees und Diskriminierungserfahrungen in der Schule auf der anderen Seite. Sibel fühlte sich oft "dazwischen". Fragen, wie "Bin ich jetzt Österreicherin oder Türkin", beschäftigten sie lange. Und egal wie die Antwort ausfiel, Sibel hatte trotzdem immer das Gefühl, sie kann es ohnehin niemanden so richtig recht machen. Das führte sie in eine tiefe Identitätskrise - bis sie sich entschied, aus den Schubladen auszubrechen.Über ihren Weg zu sich selbst und ihrer Identität, wie sie lernte, dass eine Biografie, wie ihre, auch eine Bereicherung sein kann, erzählt sie in dieser Folge von „Ich weiß, wie es ist“.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zürich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zürich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zürich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann. Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zürich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
ZARA Zivilcourage und Anti-Rassismus-ArbeitTelefon: 43 1 929 13 99 (Montag bis Mittwoch von 10.00 – 15.00, Donnerstag 10 bis 18 Uhr, Freitag 10 bis 15 Uhr)Psychotherapie Helpline – Wiener Landesverband für PsychotherapieTelefon: 0720 12 00 12 (täglich von 8 bis 22 Uhr)Helpline vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnenTelefon: 01 504 8000 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
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Fri, 17 Mar 2023 - 41min - 5 - Ich weiß, wie es ist, mit Angst und Panik zu leben
Der KURIER Mental Health Podcast
Christine erinnert sich noch ganz genau an ihre erste Panikattacke. Damals war sie erst 17 Jahre alt. „Es hat mit einem Kribbeln in den Füßen begonnen. Dann stieg die Angst langsam in meinem Körper hoch. Es kam Herzklopfen dazu, ich hatte versucht aufzustehen und mir ist schwarz vor Augen geworden. Dann hatte ich plötzlich das Gefühl, ich kann nicht mehr atmen".Erst viele Jahre und unzählige Arztbesuche später wurden bei ihr eine generalisierte Angststörung und Panikattacken diagnostiziert.
Dieser Podcast entsteht mit freundlicher Unterstützung der Zürich Versicherungs-Aktiengesellschaft. Verantwortung für soziale Anliegen hat bei Zurich Tradition. Als Teil der Gesellschaft will Zurich dazu beitragen, eine bessere Zukunft zu gestalten. Risken können Menschen daran hindern, ihr volles Potenzial zu entfalten und ihre Ziele zu erreichen. Als Versicherung versteht Zurich etwas von Risken und wie man sich davor schützen kann. Es gibt aber auch Risken, die sich nicht durch einen Versicherungsvertrag abdecken lassen: Armut, Behinderung, Arbeitslosigkeit, Flucht und soziale Benachteiligung. Das nimmt Zurich zum Anlass für ihr soziales Engagement. Mehr dazu finden Sie unter https://www.zurich.at/ueber-zurich/unsere-werte
Falls sie akut Hilfe benötigen, hier eine Liste von HilfsangebotenSelbsthilfegruppeSozialpsychiatrischer NotdienstTelefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr)Psychotherapie Helpline – Wiener Landesverband für PsychotherapieTelefon: 0720 12 00 12 (täglich von 8 bis 22 Uhr)Helpline vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnenTelefon: 01 504 8000 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr)Ö3 KummernummerTelefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr)Telefonseelsorge WienTelefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-BeratungRat auf DrahtTelefon: 147 (täglich 0 bis 24 Uhr)
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Fri, 03 Mar 2023 - 1h 01min - 4 - Ich weiß, wie es ist, nach einem schweren Unfall neu anzufangen
Der KURIER Mental Health Podcast
Es ist ein unvorsichtiger Schritt, der das Leben des gelernten Zimmermanns Walter für immer verändert. Er stützt von einem Hausdach und findet sich im Rollstuhl wieder. Doch heute kann Walter nicht nur auf schwere Momente zurückblicken, sondern erzählt in der neuen Folge von "Ich weiß, wie es ist" auch von vielen schönen Momenten, die er in seinem – wie er es nennt – zweiten Leben erlebt hat.
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Falls sie akut Hilfe benötigen, hier eine Liste von Hilfsangeboten Sozialpsychiatrischer Notdienst Telefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Ö3-Kummernummer Telefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge Wien Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung
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Fri, 17 Feb 2023 - 51min - 3 - Ich weiß, wie es ist, ein Burn-out zu haben
Der KURIER Mental Health Podcast
Auf einmal war er da, der Punkt, wo nichts mehr ging. Alltagsstress, eine 60 Stunden-Arbeitswoche und dann noch die Erkrankung ihrer Mutter - für Regina wurde das alles einfach zu viel. Mehr als Jahrzehnt später weiß Regina, dass sie sich vielleicht zu sehr um andere und zu wenig um sich selbst gekümmert hat. Wie das passieren konnte, wie es ihr mit der Diagnose Burn-out ging, was ihr half, da wieder herauszukommen und was sie heute anderen raten würde, erzählt sie in dieser Folge von „Ich weiß, wie es ist…“
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Falls sie akut Hilfe benötigen, hier eine Liste von Hilfsangeboten Sozialpsychiatrischer Notdienst Telefon: 01 31 330 (täglich von 0 bis 24 Uhr) Psychotherapie Helpline – Wiener Landesverband für Psychotherapie Telefon: 0720 12 00 12 (täglich von 8 bis 22 Uhr) Helpline vom Berufsverband Österreichischer PsychologInnen Telefon: 01 504 8000 (Montag bis Donnerstag von 9 bis 13 Uhr) Ö3 Kummernummer Telefon: 116 123 (Montag bis Sonntag von 16 bis 24 Uhr) Telefonseelsorge Wien Telefon: 142 (täglich von 0 bis 24 Uhr) oder Online-Beratung
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Fri, 03 Feb 2023 - 52min - 2 - Ich weiß, wie es ist, mit Depressionen leben zu müssen
Der KURIER Mental Health Podcast
Natalie berichtet von einem Leben, das von Trauer und Angst bestimmt wird. Bereits kleine Dinge scheinen manchmal unmöglich zu sein. Sie gibt Einblick in ihren jahrelangen Kampf und in ein System, das es Menschen mit Depressionen nicht unbedingt leichter macht. Aber durch ihre Geschichte lernen wir auch, wie wichtig verständnisvolle Menschen sind und dass sich kleine Schritte enorm groß anfühlen können. Und dass ein schöner Tag zu Tränen rühren kann.
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Fri, 20 Jan 2023 - 1h 03min - 1 - Trailer | Ich weiß, wie es ist
Weißt du wie es sich anfühlt, eine Depression zu haben?Weißt du wie es ist, diskriminiert zu werden?Weißt du was es bedeutet, nach einem schweren Unfall neu anfangen zu müssen?Wir haben Menschen getroffen, die wissen wie es ist. Sie erzählen uns aus ihrem Leben. An welcher Stelle sie am tiefsten Punkt waren, wie sie ihr Schicksal bewältigt haben und was ihnen geholfen hat.Ihre Geschichten sollen sensibilisieren, enttabuisieren und Mut machen.„Ich weiß wie es ist“ Der neue Mental Health Podcast des KURIER.
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Fri, 06 Jan 2023 - 0min
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