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Nachhaltige Finanzwirtschaft ist in aller Munde. Doch bevor sie in den Köpfen von Anlegern und Aktionären ankam, musste sie sich – manchmal akrobatisch – ihren Weg durch die Wahlurnen und in die Verwaltungsausschüsse bahnen. Governance, Klimaplan, soziale Verantwortung der Unternehmen, Auswirkungen, Gleichstellung: In zwölf Episoden taucht die «Echo(s)»-Podcast-Reihe in zwei Jahrzehnte Fragen, Debatten und Entwicklungen zu den Herausforderungen der nachhaltigen Finanzwirtschaft ein. Von der Minder-Initiative gegen missbräuchliche Managergehälter über die von der Finanzindustrie favorisierten Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien bis hin zum Debakel und schliesslich dem Untergang von Credit Suisse zeichnet «Echo(s)» die Geschichte des nachhaltigen Finanzwesens nach, um die Herausforderungen sozial verantwortlicher Investitionen zu verstehen. Viel Spass beim Zuhören! Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
- 12 - Wenn der Wind der Transparenz durch die Unternehmen weht
Im 21. Jahrhundert ist ein Unternehmen nicht mehr nur dazu da, die Interessen des Kapitals und der Aktionäre zu vertreten oder Arbeitsverträge zu vermitteln. Die Erwartungen der Gesellschaft haben sich verändert. Unternehmen müssen sich heute auch zu ökologischen und sozialen Fragen positionieren. Die Öffentlichkeit erwartet von ihnen Transparenz, ökologisches Engagement und Bemühungen um Inklusivität und Fairness. Wie kann die Zivilgesellschaft Druck auf die Unternehmen ausüben, damit sie angesichts der heutigen Herausforderungen als verantwortungsvolle Akteure auftreten? Ein Blick auf die Fortschritte und die noch vor uns liegenden Herausforderungen. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 29 Apr 2024 - 17min - 11 - Angesichts der Digitalisierung: Zeit für Entscheidungen
Gehen Schweizer Unternehmen verantwortungsvoll mit digitalen Werkzeugen um? Jenseits der Marketingversprechen und Ankündigungen sind die Ergebnisse eher enttäuschend. Aber wovon sprechen wir eigentlich? Die Verantwortung bezieht sich sowohl auf die interne Nutzung digitaler Tools (z.B. Verwaltungsarbeit, Kundenkontakte, Lagerverwaltung, Online-Verkauf, Automatisierung von Prozessen) als auch ggf. auf die Entwicklung eigener digitaler Tools. Es lassen sich also zwei Verantwortungsebenen unterscheiden: Die erste betrifft alle Unternehmen, die digitale Werkzeuge in ihrer Tätigkeit einsetzen (alle Grossunternehmen und fast alle KMU), die zweite nur diejenigen, die selbst digitale Hilfsmittel entwerfen und herstellen (auf Digitaltechnik spezialisierte Unternehmen). Mit welchen Herausforderungen sehen sich die Unternehmen im Zusammenhang mit der digitalen Verantwortung zunehmend konfrontiert, und wie sollten sie sie bewältigen? Wir haben all diese Fragen Cornelia Diethelm gestellt, die sich auf die digitale Transformation von Unternehmen spezialisiert hat und Gründerin der Denkfabrik Shifting Society ist. Für die Zürcher Expertin stellen digitale Werkzeuge die Unternehmen vor unzählige Herausforderungen. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 22 Apr 2024 - 16min - 10 - Ein klimaschädlicher Finanzplatz?
Anfang 2023 wäre Credit Suisse beinahe untergegangen, bevor sie in letzter Minute von UBS übernommen wurde. Es war ein grosser Schlag für den Schweizer Finanzplatz. Wir alle erinnern uns daran. Doch bevor sie unterging, investierte Credit Suisse massiv in Öl, Kohle und Gas. Wie wir wissen, setzt das Pariser Abkommen das Ziel der Kohlenstoffneutralität bis 2050. Dieses Dokument wurde 2015 unterzeichnet. Dennoch hat Credit Suisse in der Folgezeit mehr als 82 Mrd. $ für Projekte im Bereich der fossilen Brennstoffe bereitgestellt. Damit ist sie der viertgrösste Geldgeber in Europa und der grösste für die Kohlebergwerke. Lucie Pinson ist die Gründerin der NGO Reclaim Finance, die sich zum Ziel gesetzt hat, das Finanzwesen für den Klimaschutz einzusetzen. Das «Time Magazine» hat die studierte Politikwissenschaftlerin zu einer der einflussreichsten Personen in Bezug auf die Klimakrise ernannt. Lucie Pinson deckt auf, dass die Schweiz in dieser Hinsicht ein schlechter Schüler ist. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 15 Apr 2024 - 13min - 9 - Credit Suisse oder der Zusammenbruch eines Finanzriesen
Im März 2023 geht Credit Suisse, die zweitgrösste Bank der Schweiz, in Konkurs. Die Regierung interveniert und arrangiert eine Übernahme durch den Branchenführer UBS. Wie konnte es dazu kommen? In erster Linie wegen eines Problems der Unternehmensführung. Obwohl das an der Schweizer Börse notierte Unternehmen zu den bekanntesten Firmen des Landes gehörte, hat es alles falsch gemacht, sowohl in Bezug auf die Unternehmensführung als auch auf die Ethik. Die Probleme liegen ebenso in der Unternehmenskultur, dem Risikomanagement und den Risikoanreizen (mit exorbitanten variablen Vergütungssystemen) wie auch in der mangelhaften Kontrolle durch den Verwaltungsrat. Das Beispiel von Credit Suisse zeigt, dass eine gute Corporate Governance kein Luxus ist, sondern eine Grundvoraussetzung für den Fortbestand und den Erfolg eines Unternehmens. In dieser Folge tauchen wir in dieses Desaster ein. Die Journalistin Mathilde Farine hat ein Standardwerk über den Untergang von Credit Suisse verfasst. Für die Expertin liegt eine der Hauptursachen für dieses Wirtschaftsdrama darin, dass die Bänker, getrieben von Gier, viel zu viele Risiken eingegangen sind und Fehler angehäuft haben. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 8 Apr 2024 - 19min - 8 - CO₂-Kompensation – Lösung oder Augenwischerei?
Zunehmend mehr Schweizer Unternehmen kompensieren freiwillig ihre CO2-Emissionen. Dieser Prozess kann jedoch zu falschen Reflexen führen. Immer mehr Unternehmen finanzieren Projekte durch den Kauf von CO2-Gutschriften, die auf der Grundlage ihrer Treibhausgasemissionen berechnet werden. Eine Kompensationslogik, die es schon seit langem gibt, deren Grenzen aber immer noch dieselben sind. Der Ursprung liegt in der Erkenntnis, dass es keine Rolle spielt, von welchem geografischen Ort das CO₂ stammt. Diese Feststellung wirft mehrere Probleme auf. Eine davon ist die Messung der Effekte, die durch die Kompensation erzielt werden sollen. Ein weiteres Problem ist die Doppelzählung. Unternehmen investieren gerne in Projekte im Ausland, weil die Kompensation dort viel billiger ist und weil die Industrieländer CO₂-Reduktionsziele haben, Entwicklungsländer aber nicht immer. Der Klimatologe Reto Knutti, ein hochrangiger Professor an der Eidgenössischen Technischen Hochschule in Zürich und eine international anerkannte Autorität, erläutert die Grundlagen der Emissionszertifikate und ihre Grenzen. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 1 Apr 2024 - 19min - 7 - Ist die grüne Politik meines Unternehmens glaubwürdig?
Den Klimaverpflichtungen grosser Unternehmen mangelt es im Allgemeinen an Glaubwürdigkeit und Transparenz, so ein im Februar 2023 veröffentlichter Bericht der Think-Tanks NewClimate Institute und Carbon Market Watch. Die Studie untersucht die Ambitionen und Strategien von 24 multinationalen Unternehmen aus allen Sektoren, die zusammen für rund 4% der weltweiten Treibhausgasemissionen im Jahr 2019 verantwortlich waren. Ihnen ist gemeinsam, dass sie ihr Engagement für das Klima hervorheben. Doch die Realität bleibt oft weit hinter den Versprechungen zurück, so das Fazit des Berichts, der im Vergleich zu einer früheren Ausgabe vor einem Jahr einen weitgehend ausbleibenden Fortschritt feststellt. Wie können Investoren sicherstellen, dass die Klimapläne dieser Unternehmen wirksam und vor allem glaubwürdig sind? Sabine Döbeli, die Geschäftsführerin von Swiss Sustainable Finance, analysiert die poröse Grenze zwischen gutem Glauben und Greenwashing. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 25 Mar 2024 - 16min - 6 - Wenn die Klimakrise auf Generalversammlungen Einzug hält
In letzter Zeit hat der Druck der Aktionäre in Bezug auf Klimafragen zugenommen. Ein emblematisches Beispiel dafür ist die Resolution, welche eine Umweltorganisation gegen den Rohstoffriesen Glencore eingereicht hat. Der Rohstoffgigant mit Sitz in Zug ist eines der umweltschädlichsten Unternehmen der Welt. Dieser Aktionärsantrag war der erste, der sich direkt auf die Klimafrage bezog. Wider Erwarten hat die Resolution Dinge ins Rollen gebracht. So ändern sich die Zeiten. Und wenn nun die Pensionskassen und damit auch die Allgemeinheit ihre Macht als Aktionäre nutzen, könnten Klimafragen in der fossilen Brennstoffindustrie zu einer Priorität werden. Matthias Narr, Economist bei Ethos Foundation, erklärt, wie die Aktionärsdemokratie erfolgreich Druck auf multinationale Unternehmen ausüben konnte. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 18 Mar 2024 - 19min - 5 - Wie man die Finanzwelt nachhaltiger machen kann
Die Schweiz ist auf dem Weg in die sogenannte «nachhaltige Finanzwirtschaft 3.0». In diesem mittlerweile komplexen Markt mit seinen vielen «grünen Nuancen» steigen die Anforderungen. Angesichts der Dringlichkeit des Klimawandels reicht es nicht mehr aus, in Unternehmen zu investieren, die kein Problem für den Planeten darstellen; wir müssen in Unternehmen investieren, die eine Lösung haben. Es geht nicht mehr darum, negative Auswirkungen zu reduzieren, sondern positive Auswirkungen zu schaffen. Von der Auswahl von Investitionen, die unter anderem ökologische, soziale und Good-Governance-Merkmale (ESG) fördern, bewegen wir uns hin zu einer Forderung nach einer Einflussnahme: Die Kunden suchen nach Unternehmen, die ein Nachhaltigkeits- oder CO2-Ziel verfolgen und die Mittel bereitstellen, um dieses Ziel zu erreichen. Welche Rolle können Investoren spielen? Welche Handlungsmöglichkeiten stehen ihnen zur Verfügung? Welche Anforderungen stellen sie an die Unternehmen, in die sie investieren? Christoph Baumann, internationaler Experte für Recht und Volkswirtschaft, Attaché des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen, erklärt, wie die Schweiz eine Führungsrolle in der verantwortungsvollen Wirtschaft beansprucht. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 11 Mar 2024 - 15min - 4 - «ESG Kriterien, Amerikas Stockhieb»
In Europa reagieren Wirtschaft und Finanzwelt auf die Notwendigkeit ehrgeizigere und respektvollere Verhaltensweisen und Ziele im sozialen oder ökologischen Bereich anzunehmen. Diese Forderungen laufen auf eine Reduktion des Kohlenstoffausstosses aus. Im Finanzsektor ist diese Bewegung häufig unter dem Grundsatz der Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG) zu finden. Diese Indikatoren sind zu wichtigen Bestandteilen der heutigen Finanzindustrie geworden. Seit einiger Zeit besteht ein Konsens darüber, dass das gemeinsame Ziel die Zukunft unseres Planeten ist. Allerdings stösst diese neue internationale Ordnung derzeit auf Gegenwind, vor allem aus den Vereinigten Staaten. Die ESG-Kriterien werden beschuldigt, die Interessen der Anleger zu widersprechen. Der Genfer Bankier Patrick Odier, geschäftsführender Teilhaber der Lombard-Odier-Gruppe, entschlüsselt dieses Phänomen. Seiner Meinung nach ist der amerikanische Gegenschlag ein Beweis dafür, dass das Thema Umweltschutz auf globaler Ebene an Bedeutung gewinnt. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 4 Mar 2024 - 12min - 3 - «Grünes im Portfolio»
Während sich die globale Erwärmung beschleunigt und eine Naturkatastrophe die nächste jagt, fordern Wissenschaftler und Aktivisten eine Änderung unseres Gesellschaftsmodells. Angesichts dieser Forderung scheint die Wirtschaftswelt sich selbst infrage zu stellen. Die Textilindustrie setzt auf Nachhaltigkeit, die Lebensmittelindustrie auf Bio. Die Finanzwelt will ihrerseits grüner werden. In den letzten Jahren hat die Zahl der so genannten «nachhaltigen» Fonds und Anlagen exponentiell zugenommen. Ist dies eine Chance für den Bankensektor, sein Image nach der Finanzkrise und den wiederholten Steuerskandalen aufzupolieren? Angesichts der klimatischen Notlage bietet der so genannte grüne Finanzsektor immer mehr ethische, nachhaltige, ökologische und oft verwirrende Anlagen an. Aber wie können Anleger sicher sein, dass die Produkte, in die sie investieren, wirklich nachhaltig sind? Ist «grünes» Finanzwesen ein Paradigmenwechsel oder eine mächtige Greenwashing-Kampagne? Er leitete den Bereich nachhaltige Investitionen bei BlackRock, einer der grössten Vermögensverwaltungsgesellschaften der Welt. Heute prangert er «die Lügen der internationalen Finanzwelt» an. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 26 Feb 2024 - 15min - 2 - Autokraten
Der Österreicher Peter Brabeck, Verwaltungsratspräsident und Generaldirektor, beansprucht 2005 eine Doppelrolle an der Spitze des Konzerns Nestlé. Diese Entscheidung erhitzt die Gemüter der Aktionäre des multinationalen Unternehmens aus Vevey. Vor allem aber wirft sie eine lange Liste von Fragen auf: Sollen Doppelmandate eingeschränkt oder im Gegenteil flexibel gehandhabt werden? Wo liegen die Wurzeln dieser Opposition, und wie hat sie sich auf die Governance-Fragen ausgewirkt? Ein historischer Rückblick auf eine lange Debatte, die heute die Grundlage für eine gute Governance bildet. Hören Sie mehr dazu in dieser Episode von «Echo(s)». Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 19 Feb 2024 - 11min - 1 - Money, Money, Money
Hut ab: Die CEO der grössten Schweizer Unternehmen verdienten 2011 zwischen dem 100- und dem 200-Fachen des tiefsten Gehalts im Unternehmen. Dies gilt für den Amerikaner Joseph Jimenez bei Novartis (ein Vielfaches von 266), den Belgier Paul Bulcke bei Nestlé (229) und den Amerikaner Brady Dougan bei Credit Suisse (116). Diese Topmanager veranschaulichen den Abfindungsskandal, der von Nationalrat Thomas Minder, dem Vater der gleichnamigen Initiative aus dem Jahr 2013, angeprangert wurde. Hinweis: Dieser Podcast wird von der Ethos Stiftung finanziell unterstützt. Der Inhalt wird nicht von FuW, sondern der Produktionsfirma Nous Prod mit völliger journalistischer Unabhängigkeit umgesetzt.
Mon, 12 Feb 2024 - 17min
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